Tipps für die erste Hausarbeit?
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- madcats5
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Wieviele Stunden sollte man so am Tag arbeiten, damit man es in 3 Wochen schafft? Ist eine Zeiteinteilung von 1 Woche fürs Bearbeiten und Sammeln von Literatur, 1 Wochen fürs Endauswerten und 1 Wochen für das Schreiben realistisch, wenn man 5-6h am Tag arbeitet? Planen nämlich noch einen Kurzurlaub
@Baron: also auch keine Zitate verwenden, wie es der Wessels manchmal vom BGH macht. Das soundso erfordert laut BGH ein "...." (mit Fn.)
@Baron: also auch keine Zitate verwenden, wie es der Wessels manchmal vom BGH macht. Das soundso erfordert laut BGH ein "...." (mit Fn.)
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Schau dir doch einfach mal eine sehr gute (Anfänger-) Hausarbeit an. Vorzugsweise Originalhausarbeiten, die oft in der Fachschaft gesammelt werden; oder von Bekannten oder aus Zeitschriften.
Das erspart dir das ganze theoretische, schematische Fragen. Eine Musterherangehensweise gibt es nicht. Sicherheit bekommst du auch nicht hier im Forum, sondern durch learning by doing.
Das erspart dir das ganze theoretische, schematische Fragen. Eine Musterherangehensweise gibt es nicht. Sicherheit bekommst du auch nicht hier im Forum, sondern durch learning by doing.
- Baron
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Das kannst du gerne machen, du Formulierungen sind gut und bringen etwas Abwechslung rein.madcats5 hat geschrieben: Kann ich Formulierungsvorschläge aus dem Buch von Roland Schimmel nehmen? Die hören sich m.E. ganz gut an.
Mit Blindzitaten meine ich: Wenn im Wessels steht "Kausal ist eine Handlung dann, wenn..." [Mr X., Tolles Buch, Rn. 43]madcats5 hat geschrieben:@Tequilla: Bei Blindzitaten nimmst du also immer die Lehrbücher her und gibst den Inhalt sinngemäß oder als Zitat (dann natürlich mit Fn.) wieder?
Dann gucke ich nicht nach ob Mr. X das wirklich in seinem tollen Buch bei Rn. 43 geschrieben hat, sondern übernehme das einfach.
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Genau, schwimmen lernt man auch nicht vom Beckenrand aus. Also ab ins Wasser .jan hat geschrieben:Schau dir doch einfach mal eine sehr gute (Anfänger-) Hausarbeit an....Das erspart dir das ganze theoretische, schematische Fragen. Eine Musterherangehensweise gibt es nicht. Sicherheit bekommst du auch nicht hier im Forum, sondern durch learning by doing.
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Aber wer das Becken nicht kennt, für den ist kein Wind günstig...Tequila hat geschrieben:Genau, schwimmen lernt man auch nicht vom Beckenrand aus. Also ab ins Wasser .jan hat geschrieben:Schau dir doch einfach mal eine sehr gute (Anfänger-) Hausarbeit an....Das erspart dir das ganze theoretische, schematische Fragen. Eine Musterherangehensweise gibt es nicht. Sicherheit bekommst du auch nicht hier im Forum, sondern durch learning by doing.
- madcats5
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Also das versteh ich jetzt nimmer...egal hat geschrieben:Aber wer das Becken nicht kennt, für den ist kein Wind günstig...Tequila hat geschrieben: Genau, schwimmen lernt man auch nicht vom Beckenrand aus. Also ab ins Wasser .
Hier gibts ja lustige Smilies
Kann mir noch jemand was hierzu sagen: Wieviele Stunden sollte man so am Tag arbeiten, damit man es in 3 Wochen schafft? Ist eine Zeiteinteilung von 1 Woche fürs Bearbeiten und Sammeln von Literatur, 1 Wochen fürs Endauswerten und 1 Wochen für das Schreiben realistisch, wenn man 5-6h am Tag arbeitet? Planen nämlich noch einen Kurzurlaub
Übrigens für die megaschnelle Hilfe heute Abend..äh naja bald eher Nacht!
- Baron
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das mit dem becken und dem wind muss man nicht kennen.madcats5 hat geschrieben:Also das versteh ich jetzt nimmer...egal hat geschrieben:Aber wer das Becken nicht kennt, für den ist kein Wind günstig...Tequila hat geschrieben: Genau, schwimmen lernt man auch nicht vom Beckenrand aus. Also ab ins Wasser .
Hier gibts ja lustige Smilies
Kann mir noch jemand was hierzu sagen: Wieviele Stunden sollte man so am Tag arbeiten, damit man es in 3 Wochen schafft? Ist eine Zeiteinteilung von 1 Woche fürs Bearbeiten und Sammeln von Literatur, 1 Wochen fürs Endauswerten und 1 Wochen für das Schreiben realistisch, wenn man 5-6h am Tag arbeitet? Planen nämlich noch einen Kurzurlaub
Übrigens für die megaschnelle Hilfe heute Abend..äh naja bald eher Nacht!
5-6 stunden sind vollkommen ausreichend. Du wirst schon selber merken, wenn es nicht mehr geht und hoffentlich von alleine aufhören.
Wenn du ein Notebook hast, dann wirst du in maximal 3 Wochen fertig. Realistisch sind sogar 2 Wochen. 5-6 h am Tag sind ausreichend.
Denn schon in der Uni kannst du mit dem Schreiben des Gutachtens beginnen, Fußnoten setzen und musst nicht alles per Hand rauszuschreiben, es dann zu hause entziffern und auf den PC schreiben. Notebook=Zeitersparnis.
Ich empfehle die HA alleine zu schreiben. Zunächst einmal kann es Probleme geben, wenn 5 Leute die gleiche Gliederung haben.
Ausserdem sehen 10 Augen ZU VIEL.
2 mal die Woche mit den anderen absprechen, was sie so gefunden haben ist aber in Ordnung, wobei es in jedem Semester Leute gibt, die mit verdeckten Karten spielen.
Das wird in deinem Semester nicht anders sein.
Denn schon in der Uni kannst du mit dem Schreiben des Gutachtens beginnen, Fußnoten setzen und musst nicht alles per Hand rauszuschreiben, es dann zu hause entziffern und auf den PC schreiben. Notebook=Zeitersparnis.
Ich empfehle die HA alleine zu schreiben. Zunächst einmal kann es Probleme geben, wenn 5 Leute die gleiche Gliederung haben.
Ausserdem sehen 10 Augen ZU VIEL.
2 mal die Woche mit den anderen absprechen, was sie so gefunden haben ist aber in Ordnung, wobei es in jedem Semester Leute gibt, die mit verdeckten Karten spielen.
Das wird in deinem Semester nicht anders sein.
- Olli
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Das geht fließend ineinander über. Du suchst Literatur, liest sie, schreibst und dann geht es im nächsten HA-Komplex von vorne los.madcats5 hat geschrieben: Kann mir noch jemand was hierzu sagen: Wieviele Stunden sollte man so am Tag arbeiten, damit man es in 3 Wochen schafft? Ist eine Zeiteinteilung von 1 Woche fürs Bearbeiten und Sammeln von Literatur, 1 Wochen fürs Endauswerten und 1 Wochen für das Schreiben realistisch, wenn man 5-6h am Tag arbeitet? Planen nämlich noch einen Kurzurlaub
In Bayern ist prinzipiell alles schwerer als im Rest der Republik, auch das Kilo Mehl. (Ara, 24.01.2012)
Morgenmagazin: Wir geben ab zur Tagesschau nach Hamburg. Auch eine sehr schöne Stadt.
Jens Riewa: Die schönste. Guten Morgen meine Damen und Herren.
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egal hat geschrieben:Aber wer das Becken nicht kennt, für den ist kein Wind günstig...Tequila hat geschrieben:Genau, schwimmen lernt man auch nicht vom Beckenrand aus. Also ab ins Wasser .jan hat geschrieben:Schau dir doch einfach mal eine sehr gute (Anfänger-) Hausarbeit an....Das erspart dir das ganze theoretische, schematische Fragen. Eine Musterherangehensweise gibt es nicht. Sicherheit bekommst du auch nicht hier im Forum, sondern durch learning by doing.
meine Rede!
"Der Stellvertreter hat nur dann die Rechte und Pflichten des Vorsitzenden, wenn dieser behindert ist" (§ 107 I 3 AktG)
- Olli
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Ja, in den Lehrbüchern, die jährlich neu erscheinen. Wobei das meist keine Blindzitate sind, sondern einfach nicht überarbeitete Fundstellen sind.
Also wenn schon, dann nur halbes Blindzitat: zumindest nachschlagen und überprüfen ob es stimmt (manchmal stimmt nämlich nicht einmal die dargestellte Meinung, sondern der Verfasser behauptet das Gegenteil).
Also wenn schon, dann nur halbes Blindzitat: zumindest nachschlagen und überprüfen ob es stimmt (manchmal stimmt nämlich nicht einmal die dargestellte Meinung, sondern der Verfasser behauptet das Gegenteil).
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Ich würde nach maximal einer Woche anfangen zu schreiben und nicht zu lange auswerten. Sonst verzettelt man sich leicht. Die Zeit fürs ausformulieren sollte man nicht unterschätzen.madcats5 hat geschrieben: Kann mir noch jemand was hierzu sagen: Wieviele Stunden sollte man so am Tag arbeiten, damit man es in 3 Wochen schafft? Ist eine Zeiteinteilung von 1 Woche fürs Bearbeiten und Sammeln von Literatur, 1 Wochen fürs Endauswerten und 1 Wochen für das Schreiben realistisch, wenn man 5-6h am Tag arbeitet? Planen nämlich noch einen Kurzurlaub
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Genau. Wenn der BGH Roxin zitiert, sagt der nachher immer in der JZ, er sei in Wahrheit anderer Meinung und der BGH mißverstehe ihncliffhanger hat geschrieben:(manchmal stimmt nämlich nicht einmal die dargestellte Meinung, sondern der Verfasser behauptet das Gegenteil).
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