Re: Manches muss einfach gemeldet werden
Verfasst: Freitag 10. November 2017, 17:17
Fischer zu #metoo, sexueller Belästigung und Kevin Spacey: http://www.zeit.de/gesellschaft/2017-11 ... ettansicht
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Dazu ergänzend auch gut mit interessanten Ansätzen: http://www.zeit.de/2017/46/sexismus-met ... lt-debatteAmtsschimmel hat geschrieben:Fischer zu #metoo, sexueller Belästigung und Kevin Spacey: http://www.zeit.de/gesellschaft/2017-11 ... ettansicht
Ein interessanter Ansatz auch bezüglich der ganzen männlichen "Nein heißt Nein"-Aktivisten.Männer räsonieren neuerdings mit größter Umständlichkeit über ihre kleinen, peinlichen Verfehlungen, im Tonfall äußerster Erschütterung über ihre Zoten an der Bar, um sich nachträglich zu entschuldigen. Das kommt einer eitlen Grandiositätsfantasie gleich. Der reuige Delinquent signalisiert ja: Schau an, ich kann dich zartes Wesen mit einem kleinen Spruch traumatisieren, ich bin so unfassbar mächtig. Wer die Maßstäbe für Verfehlungen und Verletzungen derart ins Mikrologische verschiebt, fantasiert sich die Frau als allzu leichtes Opfer regelrecht herbei.
Ja ne, is klar....Laut dem Taxifahrer forderte er die vereinbarten 18.000 Euro. Sein Fahrgast habe jedoch angegeben, er habe zwar das Geld, allerdings auf einer Bank in Mexiko. Deshalb seien die beiden nach Mexiko geflogen.
Dort sei der Fahrgast jedoch verschwunden. Weil der geprellte Taxifahrer kein Geld für einen Rückflug hatte, soll ihm seine Ehefrau Geld überwiesen haben. Er sei dann über Toronto und Island zurück nach London gefahren und dort wieder in sein Taxi gestiegen.
Die Geschichte ist so unglaubwürdig, dass sie schon wieder wahr sein könnte ...Tobias__21 hat geschrieben:Ja ne, is klar....Laut dem Taxifahrer forderte er die vereinbarten 18.000 Euro. Sein Fahrgast habe jedoch angegeben, er habe zwar das Geld, allerdings auf einer Bank in Mexiko. Deshalb seien die beiden nach Mexiko geflogen.
Dort sei der Fahrgast jedoch verschwunden. Weil der geprellte Taxifahrer kein Geld für einen Rückflug hatte, soll ihm seine Ehefrau Geld überwiesen haben. Er sei dann über Toronto und Island zurück nach London gefahren und dort wieder in sein Taxi gestiegen.
Ein hervorragend recherchierter Beitrag - für Leistungserschleichung gibt es ein Bußgeld, aber für Ordnungswidrigkeiten drohen Haftstrafen.Mietspantrakt hat geschrieben:http://www.taz.de/Kreativitaet-in-Straf ... /!5458992/
"kreative prozessfuehrung" - schon mal jemand von euch damit konfrontiert worden?
Ich bezweifle, dass das Finanzamt ihm die Story abkauft.Tibor hat geschrieben:Das ist doch ausgedacht: http://m.spiegel.de/panorama/a-1177518.html