danach sind die disketten hin.Daniel22 hat geschrieben:Übrigens...wieso eigentlich einen Magnet ? Was sollte ich den für ein interesse daran haben, dass das Ding im Briefkasten hängenbleibt ?
....oder blick ich mal wieder die technischen Details nicht ?
und gleich der 2. HA-Thread hinterher
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Also auf so einer Dikette werden die Infromationen (0,1) magnetisch gespeichert. sprich ein Lesekopf (induziert auf kleine voneinander abgeschirmte Transitoren eine Ladung einen Strom.) Der führt zu einem potential... Das stellt dann die 0 oder 1 dar. Wenn du das ganze Teil nun in ein starkes magnetsches Feld packst, ist die Abschirmung der einzelnen bits nicht mehr ausreichend. Die Daten gehen durch umpolung verloren
"Die „Seehunde in der Nordsee“ sind im Verwaltungsstreitverfahren nicht beteiligungsfähig."
VG Hamburg, Beschluß vom 22.09.1988 - 7 VG 2499/88
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Es gibt meines Wissens sogar richtige Programme, die das Internet etc dann entsprechend absuchen.GirlFromHH hat geschrieben:Hab gehört, dass das auch gemacht wird um zu überprüfen, ob Textpassagen aus dem Internet übernommen worden sind.
Wahrscheinlich, weil sie dann nur Copy and paste bei google machen müssen .
Bei uns wird es in den Schwerpunktbereichen übrigens auch verlangt, insb. für die Seminararbeit.
Aber Word bietet tolle Möglichkeiten, um einen versteckten Hinweis zu hinterlassen, wo der Korrektor die üblichen 50-Euro-Scheine findet . Es wäre dann nur im Interesse beider, dass spätestens nach Lektüre des Hinweises der Magnet kommt .
grtz
BuggerT
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Für diese Programme hat unsere Uni kein Geld...
In Bayern ist prinzipiell alles schwerer als im Rest der Republik, auch das Kilo Mehl. (Ara, 24.01.2012)
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puh, ein Glück!Für diese Programme hat unsere Uni kein Geld...
Mal im Ernst: Ich denke auch, dass es der Überwachung von Copy & Paste dienen soll. Da stand vor einigen Monaten ein interessanter Artikel im Spiegel / Uni-Spiegel, wo solche Techniken vorgestellt wurden. Man nehme die komplette Arbeit, lasse sie durch das Programm laufen und der checkt via Internet, wieviel Copy & Paste da "drinsteckt". Die Erfolgsquote soll wohl sehr hoch sein.
Hintergrund: Studien hätten gezeigt, dass teilweise ganze Arbeiten (vor allem natürlich in Schulen) nur noch aus Kopieren und Einfügen bestehen. Wundert mich im Zeitalter der Wikipedia aber auch nicht wirklich!
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Vlt ist das aber auch gar nciht so schlecht... Ich meine wo liegt denn bitte der Unterschied ob ich was aus einem Buch abschreibe oder ob ich copy & paste mache?! Es geht doch um's kritische Auseinandersetzen mit der Literatur oder mit Hilfe der Literatur über ein bestimmtes Thema... Und wenn's gut passt...
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