Skripten oder Lehrbücher?

Allgemeine Fragen zum Jurastudium (Anforderungen, Ablauf etc.)

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dionysos
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Skripten oder Lehrbücher?

Beitrag von dionysos »

Mich würde mal interessieren, was ihr meint: Wo liegen die Vor- und Nachteile bei Skripten (Hemmer, Alpmann/Schmidt etc.) gegenüber konventionellen Lehrbüchern? Womit arbeitet ihr mehr?
Tequila
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Beitrag von Tequila »

Ich arbeite am liebsten mit kurzen bis mittlereren Lehrbüchern (150-400) Seiten. Skripten benutze ich nur selten.
Frittenverkäufer
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Beitrag von Frittenverkäufer »

Lehrbücher!

Skripten sind mir zu teuer.
Gelöschter Nutzer

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

Skripten. Alles, was ich von Jura weiß, habe ich aus den Alpmann-Skripten. Sonst habe ich mir nichts gekauft und auch nie gebraucht, weder für Hausarbeit noch Examen.
Teichi
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Beitrag von Teichi »

skripten = für'n arsch [str., aber m.E. a.A. kaum vertretbar]
Gelöschter Nutzer

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

In meinem Regal stehen hauptsächtlich Lehrbücher.

Für Familienrecht und Sachenrecht habe ich mir aber die AS-Skripte gekauft, wel sie sehr gut sein sollen.
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chefrocker
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Beitrag von chefrocker »

Auch wenn mir die "Hemmermethode" mächtig auf den Sack geht, hab ich mit den Hemmer-Skripten immer gute Erfahrungen gemacht :)
Gelöschter Nutzer

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

chefrocker hat geschrieben:Auch wenn mir die "Hemmermethode" mächtig auf den Sack geht, hab ich mit den Hemmer-Skripten immer gute Erfahrungen gemacht :)
Du musst auf die SOUNDS hören! :D
Gelöschter Nutzer

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

Sandwich-Methode. Skript - Lehrbuch - Skript.
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chefrocker
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Beitrag von chefrocker »

Pokerface hat geschrieben:
chefrocker hat geschrieben:Auch wenn mir die "Hemmermethode" mächtig auf den Sack geht, hab ich mit den Hemmer-Skripten immer gute Erfahrungen gemacht :)
Du musst auf die SOUNDS hören! :D
Ich vergaß: Die gehen mir auch auf den Sack :D
spalter
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Beitrag von spalter »

hm. standartfrage, findet sich bestimmt noch etwas in der suchfunktion.
aber trotzdem:

meiner meinung nach eine sehr gute kombination:
hemmerskripten mit einem mittleren lehrbuch-> hemmer arbeitet fallorientierter als alpmann, die mehrzahl der skripten ist wie ein fall aufgebaut, dafür allerdings knapper.

wenn ich nun jemandem raten würde sich allein mit skripten vorzubereiten:
alpmann-schmidt, die schlagen vom stoffumfang sicherlich auch viele lehrbücher. ist mir aber schon zu viel für ein skript, ausserdem kann die starke zerstückelung nicht leiden.
bei alpmann werden auch viele fälle verbraten, allerdings sind die wohl eher nicht zum vorher selbst lösen gedacht, weil viel stoff erst in der falllösung vermittelt wird.

letzten endes kann man eigentlich bei keinem von beiden kombinationen viel falsch machen, den stoff aneignen muss man so oder so.
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bilguer
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Beitrag von bilguer »

Auch wenn mir die "Hemmermethode" mächtig auf den Sack geht, hab ich mit den Hemmer-Skripten immer gute Erfahrungen gemacht
Das hätte auch genausogut von mir stammen können.

Gruß
bilguer
Schlumpfi
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Beitrag von Schlumpfi »

Nur und ausschließlich Skripten. Im ersten Semester habe ich mir noch die von den Profs empfohlenen Lehrbücher gekauft, die sind dann im Regal verstaubt..... Mich hat Hemmer durch zwei Examina gebracht! :notworthy:
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dionysos
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Beitrag von dionysos »

Schlumpfi hat geschrieben:Nur und ausschließlich Skripten. Im ersten Semester habe ich mir noch die von den Profs empfohlenen Lehrbücher gekauft, die sind dann im Regal verstaubt..... Mich hat Hemmer durch zwei Examina gebracht! :notworthy:
Dann wäre natürlich noch von Interesse, wie gut diese Examina waren... :D (Gott, ich wünschte, diese zwei Kelche wären schon an mir vorübergegangen)
Schlumpfi
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Beitrag von Schlumpfi »

dionysos hat geschrieben:
Schlumpfi hat geschrieben:Nur und ausschließlich Skripten. Im ersten Semester habe ich mir noch die von den Profs empfohlenen Lehrbücher gekauft, die sind dann im Regal verstaubt..... Mich hat Hemmer durch zwei Examina gebracht! :notworthy:
Dann wäre natürlich noch von Interesse, wie gut diese Examina waren... :D (Gott, ich wünschte, diese zwei Kelche wären schon an mir vorübergegangen)
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