Abinote relevant?

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Gelöschter Nutzer

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

Echt in Münster nur bei 2,0?!

Hätte ich nicht gedacht.
Eagnai
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Beitrag von Eagnai »

Wie gesagt, in meinem Anfangssemester lag der NC bei 1,7 - und wenn ich das richtig in Erinnerung habe, war das schon der strengste NC der letzten paar Jahre.
Allerdings weiß ich nicht, wie aussagekräftig das Ganze ist, weil relativ viele Leute nicht direkt über den NC reinkommen, sondern schon über den Nachweis der Sprachbegabung.
Außerdem ist die Fakultät auch eine ziemlich große, d.h. es können vergleichsweise viele Studienanfänger genommen werden - das spielt ja auch eine nicht unerhebliche Rolle.

(Die NCs für die NRW-Unis stehen übrigens alle auf der ZVS-Homepage.)
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schlafkatze
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Beitrag von schlafkatze »

840 gab's zu meiner zeit und die 1,0 ging bis 769.
Der öffentliche Dienst braucht gar nicht für sich zu werben. Das ist wie Freibier auf der Wiesn, da braucht es auch keine konzertierten Marketinganstrengungen.
j 20.07.07
Eagnai
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Beitrag von Eagnai »

Bei uns gab's auch maximal 840. Wäre 740 das Maximum gewesen, wäre ich mit meinem Abi viel zufriedener gewesen. :)
Spencer
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Beitrag von Spencer »

Ein Partner meinte übrigens gestern, für ihn wäre die Abinote gleichwertig mit der Note im 1. Examen, da ja beide Prüfungen v.a. aus Auswendiglernen bestünden....
Gelöschter Nutzer

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

Da ist was dran...
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schlafkatze
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Beitrag von schlafkatze »

ist was dran.
Der öffentliche Dienst braucht gar nicht für sich zu werben. Das ist wie Freibier auf der Wiesn, da braucht es auch keine konzertierten Marketinganstrengungen.
j 20.07.07
Eagnai
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Beitrag von Eagnai »

Na, ich weiß nicht... für mein Abi habe ich vielleicht zwei Wochen wirklich gelernt (und auch das nur für zwei der vier Fächer), während ich mir gut vorstellen kann, für das erste Examen jahrelang hart zu arbeiten und trotzdem durchzufallen oder mit einem knappen "ausreichend" zu bestehen.
omertà
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Beitrag von omertà »

... mathe lk und auswendig lernen ... #-o ](*,) :D ... was fuer ein spinner?! O:) :-w
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schlafkatze
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Beitrag von schlafkatze »

ja, aber warum lernt man für das abi so kurz? weil du bereits acht jahre vorher irgendwie gezwungen warst, immer a bissl was zu tun.
Der öffentliche Dienst braucht gar nicht für sich zu werben. Das ist wie Freibier auf der Wiesn, da braucht es auch keine konzertierten Marketinganstrengungen.
j 20.07.07
Gelöschter Nutzer

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

Was im Examen im Idealfall nicht unbedingt anders sein muss.
Eagnai
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Beitrag von Eagnai »

Naja, ich fand, dass auch Dinge wie Deutsch und Englisch wenig bis gar nichts mit Auswendiglernen zu tun hatten, was schließlich fast nur Interpretieren - Auswendiglernen war höchstens in Fächern wie Geschichte relevant.

Und ich habe in der Schule auch in den Jahren davor nie gelernt (von Mathe vielleicht abgesehen), weil das nie wirklich nötig war - wenn ich auf diese Weise mein Staatsexamen angehen wollte, könnte ich es gleich komplett vergessen.
Ich finde, da bestehen schon gravierende Unterschiede.
mannemer
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Beitrag von mannemer »

Spencer hat geschrieben:Ein Partner meinte übrigens gestern, für ihn wäre die Abinote gleichwertig mit der Note im 1. Examen, da ja beide Prüfungen v.a. aus Auswendiglernen bestünden....
Hmm, und das zweite Examen besteht nicht nur aus Auswendiglernen?
Spencer
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Beitrag von Spencer »

zumindest nach seiner Aussage nicht, er meinte, v.a. die Meinungsstreits fielen ja weg und der Rest stünde im Kommentar. Deswegen müsse man auch max. 4 Monate tauchen. Zumindest was das Tauchen betrifft bin ich anderer Meinung, das 2. Examen kann ich noch nicht richtig einschätzen.
Eagnai
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Beitrag von Eagnai »

Trotzdem, ich finde, schon beim ersten Examen kommt man allein mit Auswendiglernen nicht sehr weit... viele Leute haben doch die größten Probleme gerade mit Aufbaufragen am konkreten Fall oder damit, ein unbekanntes Problem überhaupt zu erkennen und dann auch noch brauchbar zu lösen.
Nicht umsonst wird doch immer wieder betont, dass Systemverständnis wichtiger wäre als das Auswendiglernen von Meinungsstreits.
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