Tageweise Arbeit in "StGB-Kanzlei"
Moderator: Verwaltung
Tageweise Arbeit in "StGB-Kanzlei"
Moin moin,
hallo an alle im Forum.
Meine Beitrag wird wohl eine Schnittstellenthematik zwischen "Promotion" und "Berufseinstieg" zum Gegenstand haben; sollte es (auch) in diesem Forum Puristen und Themenabgrenzungsfetischisten geben, möchte ich denjenigen im Vorfeld Recht geben und mich für die Deplatzierung meines Beitrages entschuldigen.
Aalso.. ich hab das erste Staatsexamen mit ner gut vorzeigbaren Note abgeschlossen und bin schon am Promovieren. Lange Zeit dachte ich, dass ich nach dem Examen auf jeden Fall als wissenschaftlicher Mitarbeiter an die Uni möchte. Mittlerweile ziehe ich jedoch in Erwägung, vor einer Anstellung an einer Professur einige Monate in einer strafrechtlich ausgerichteten Kanzlei zu arbeiten. Es könnte ratsam sein, meine bisherige (streng) theoretische Ausbildung um ein praktisches Gegenstück zu ergänzen. Von einem Bekannten weiß ich, dass man mit einem entsprechend guten ersten Staatsexamen bereits bei ein bis zwei Arbeitstagen pro Woche eine so ordentliche Entlohnung bekommt, dass man problemlos den Lebensunterhalt bestreiten kann. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob diese Aussage womöglich nur für den Sektor zivilrechtlicher, konkret wirtschaftsrechtlicher (Groß-)Kanzleien gilt.
Daher wollte ich mal fragen, ob ihr einige (wirtschafts-)strafrechtlich geprägte Kanzleien im hessischen Raum kennt, die mich vielleicht für ein bis drei Tage pro Woche einstellen würden. Rein zivilrechtlichen Tätigkeiten will ich jedoch nicht nachgehen; dann würde ich mich doch lieber direkt an eine Professur für StGB begeben. Ich hab dazu keine Affinität.
Grüße, evo-revo
hallo an alle im Forum.
Meine Beitrag wird wohl eine Schnittstellenthematik zwischen "Promotion" und "Berufseinstieg" zum Gegenstand haben; sollte es (auch) in diesem Forum Puristen und Themenabgrenzungsfetischisten geben, möchte ich denjenigen im Vorfeld Recht geben und mich für die Deplatzierung meines Beitrages entschuldigen.
Aalso.. ich hab das erste Staatsexamen mit ner gut vorzeigbaren Note abgeschlossen und bin schon am Promovieren. Lange Zeit dachte ich, dass ich nach dem Examen auf jeden Fall als wissenschaftlicher Mitarbeiter an die Uni möchte. Mittlerweile ziehe ich jedoch in Erwägung, vor einer Anstellung an einer Professur einige Monate in einer strafrechtlich ausgerichteten Kanzlei zu arbeiten. Es könnte ratsam sein, meine bisherige (streng) theoretische Ausbildung um ein praktisches Gegenstück zu ergänzen. Von einem Bekannten weiß ich, dass man mit einem entsprechend guten ersten Staatsexamen bereits bei ein bis zwei Arbeitstagen pro Woche eine so ordentliche Entlohnung bekommt, dass man problemlos den Lebensunterhalt bestreiten kann. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob diese Aussage womöglich nur für den Sektor zivilrechtlicher, konkret wirtschaftsrechtlicher (Groß-)Kanzleien gilt.
Daher wollte ich mal fragen, ob ihr einige (wirtschafts-)strafrechtlich geprägte Kanzleien im hessischen Raum kennt, die mich vielleicht für ein bis drei Tage pro Woche einstellen würden. Rein zivilrechtlichen Tätigkeiten will ich jedoch nicht nachgehen; dann würde ich mich doch lieber direkt an eine Professur für StGB begeben. Ich hab dazu keine Affinität.
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- jurabilis
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- jurabilis
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Manchmal ist ein Anruf effektiver als eine Mail.
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Hallo Jurabilis,
erlaube mir, meine an dich gestellte Frage noch einmal zu wiederholen. Woher hast du die Information, dass Heuchemer Mitarbeiter sucht?
"Manchmal ist ein Anruf effektiver als eine Mail". Das mag sein. Allerdings sagt diese recht allgemein gehaltene Aussage noch nichts darüber aus, welches Verhalten in meiner Situation zu bevorzugen wäre. Vielleicht ergibt sich mehr, wenn du deine Aussage etwas ausformst.
erlaube mir, meine an dich gestellte Frage noch einmal zu wiederholen. Woher hast du die Information, dass Heuchemer Mitarbeiter sucht?
"Manchmal ist ein Anruf effektiver als eine Mail". Das mag sein. Allerdings sagt diese recht allgemein gehaltene Aussage noch nichts darüber aus, welches Verhalten in meiner Situation zu bevorzugen wäre. Vielleicht ergibt sich mehr, wenn du deine Aussage etwas ausformst.
- Christian aus Mainz
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ist das wichtig? nimm es als glücklichen fingerzeig. im allerschlimmsten fall bekommst du eine absage auf eine stelle, auf die du dich niemals beworben hättest.evolutionrevolution hat geschrieben:Hallo Jurabilis,
erlaube mir, meine an dich gestellte Frage noch einmal zu wiederholen. Woher hast du die Information, dass Heuchemer Mitarbeiter sucht?
"Manchmal ist ein Anruf effektiver als eine Mail". Das mag sein. Allerdings sagt diese recht allgemein gehaltene Aussage noch nichts darüber aus, welches Verhalten in meiner Situation zu bevorzugen wäre. Vielleicht ergibt sich mehr, wenn du deine Aussage etwas ausformst.
im übrigen ist die person nicht jedermanns sache. schau sie dir an.
cam
das leben gibt es auch nicht in light.
- jurabilis
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Stand mal auf seiner Website.evolutionrevolution hat geschrieben:Hallo Jurabilis,
erlaube mir, meine an dich gestellte Frage noch einmal zu wiederholen. Woher hast du die Information, dass Heuchemer Mitarbeiter sucht?
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@ cam
Da ich (zum zweiten Mal) danach frage, hat es eine gewisse Wichtigkeit für mich. Dir sei natürlich frei gestellt, es für nebensächlich zu halten, woher jemand seine Informationen hat, der meint, es gebe hier oder dort eine freie Stelle, obwohl hier oder dort gar nicht die Rede von einem entsprechenden Gesuch ist. Das muss ich schon dir überlassen.
Der Typ, der jedermanns Typ wäre, ist mir bisher übrigens noch nicht begegnet.
@ jurabilis
Danke für die Info. Vielleicht hat er inzwischen ja wieder einen seiner neu eingestellten Mitarbeiter gefeuert *lacht*
P.S.: Vielleicht kann mir ja jemand anderes noch seine Perspektive zum Thema "Anruf oder Mail" schenken?
Da ich (zum zweiten Mal) danach frage, hat es eine gewisse Wichtigkeit für mich. Dir sei natürlich frei gestellt, es für nebensächlich zu halten, woher jemand seine Informationen hat, der meint, es gebe hier oder dort eine freie Stelle, obwohl hier oder dort gar nicht die Rede von einem entsprechenden Gesuch ist. Das muss ich schon dir überlassen.
Der Typ, der jedermanns Typ wäre, ist mir bisher übrigens noch nicht begegnet.
@ jurabilis
Danke für die Info. Vielleicht hat er inzwischen ja wieder einen seiner neu eingestellten Mitarbeiter gefeuert *lacht*
P.S.: Vielleicht kann mir ja jemand anderes noch seine Perspektive zum Thema "Anruf oder Mail" schenken?
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- Olli
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Ist doch ganz einfach: im Telefonat ist vieles persönlicher, man hinterlässt schnell einen guten Eindruck und die Leute erinnern sich an einen...
In Bayern ist prinzipiell alles schwerer als im Rest der Republik, auch das Kilo Mehl. (Ara, 24.01.2012)
Morgenmagazin: Wir geben ab zur Tagesschau nach Hamburg. Auch eine sehr schöne Stadt.
Jens Riewa: Die schönste. Guten Morgen meine Damen und Herren.
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Jens Riewa: Die schönste. Guten Morgen meine Damen und Herren.