Eladinha hat geschrieben:Es gibt aber auch noch - mir persönlich bekannte - krassere Fälle: von 3,0 auf 9,0 und 5,6 auf 11,6... Wobei die Leute auch ECHT gut waren, keine Frage...!
Man muss auch mal die Kirche im Dorf lassen: bei den Bewerbungsgesprächen, die ich bisher geführt habe (für Ref-Station) wurde auch konkret nach dem SCHRIFTLICHEN Ergebnis gefragt. Ich denke, dass viele Kanzleien wissen, dass es in einigen Bundesländern unglaublich Punkte regnet im Mündlichen und sich deswegen am Schriftlichen orientieren. Da kann man 10 Punkte insgesamt haben, wenn man im Schriftlichen 5,2 oder so hat, wird man bei diesen Kanzleien (ich weiß zumindest von 6) nicht unterkommen. Sagt ja auch etwas aus über die Fähigkeit einer Person, unter extremem Druck eine juristische Aufgabe in der vorgegebenen Zeit zu bewätligen. 3,0 Punkte im Schriftlichen und dann hoch auf 9,0: wird m.E. SEHR SCHWER zu vermitteln sein...