Druckkostenzuschuss Nomos, steuerliche Behandlung Druckkostenzuschuss, Lektorat

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ready_or_not
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Druckkostenzuschuss Nomos, steuerliche Behandlung Druckkostenzuschuss, Lektorat

Beitrag von ready_or_not »

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

ein paar kleine Fragen zur nun hoffentlich bald anstehenden Ver-öffentlichung meiner Dissertation:

- Die Arbeit wird in einer Nomosreihe erscheinen. Hat hier schon jemand Erfahrungen damit gemacht, ob der Druckkostenzuschuss ver-handelbar ist?

- Hat jemand bereits Erfahrungen mit dem bei Jurawelt angebotenen Lektorat gemacht? Oder mit anderen Lektoraten? Wie lange brauchen die in etwa? Kosten?

- In wie weit sind die Kosten für das Lektorat sowie der Druck-kostenzuschuss steuerlich absetzbar? Ich meine mich zu erinnern, dass eine Kollegin den Betrag aus steuerlichen Gründen auf zwei Jahre verteilt hat. Besteht hier ein bestimmter jährlicher Maxi-malbetrag ohne Übertragbarkeit ins nächste Jahr?

Fragen über Fragen ...

Bereits jetzt vielen Dank

ready
panther
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Beitrag von panther »

ich kann nur einen Erfahrungswert zu Deiner ersten Frage beitragen: mein (vielleicht zu zaghaftes) "Verhandeln" hat nichts gebracht, außer dem großzügigen Angebot der Zahlung in zwei Raten
Flanke
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Beitrag von Flanke »

Die (hohen) Nomos-Preise sind grds jedenfalls dann verhandelbar, wenn der Herausgeber der jeweiligen Reihe Druck macht. Wie weit runter der Verlag geht, hängt vom Standing des Druckmachenden sowie von der Stärke des Drucks ab. Ob du allein eine nennenswerte Preissenkung herausgeschlagen bekommst, weiß ich nicht.

Wozu brauchst du ein Lektorat?

Zur steuerlichen Absetzbarkeit gibt es mW sogar höchstrichterliche Rechtsprechung. Das müsste sich im Netz finden lassen. Mal bei Thesis probiert?
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