Jurawelt-Forum

Mr_Black hat geschrieben:

Auslegeware hat geschrieben:Welchen Stellenwert und Sinn hat das Abi von vor gefühlten 50 Jahren wirklich?

Ich wurde vor meiner Einstellung nach meinen Abiturnoten und den damals belegten Leistungskursen gefragt.


Auch die Anwaltsstation wurde genau hinterfragt, insoweit war auch das entsprechende Stationszeugnis wichtig.

So also bei den Top-Adressen.
Wie aber sieht es beim scum-circle, dem low potential Durchschnittsbereich aus? Auch hier absolut üblich?

Ich habe das Problem mit den beizulegenden Zeugnissen bei e-mail-Bewerbungen so gelöst, dass ich einfach mehrere Anhänge gemacht habe und diese mit aussagekräftigen Dateinamen versehen habe. Wer Interesse an "Zeugnissen Arbeitsgemeinschaften" hat, mag diese Datei öffnen, oder es eben lassen.

Eine andere, etwas spackige Methode ist natürlich der Anruf mit der Frage, welche Zeugnisse denn erwünscht sind. Gerade bei Initiativbewerbungen schadet ein vorheriger Anruf aber sowieso nicht.

Meine Deluxe-Edition mit ALLEN Zeugnissen seit dem Abi plus Lebenslauf mit Foto, aufgeteilt in 4 Dateien, hat so um die 700 kb, gescannt und verpackt mit der Testversion von Adobe Acrobat Professional, funktioniert sehr gut.

Auslegeware hat geschrieben:

Mr_Black hat geschrieben:

Auslegeware hat geschrieben:Welchen Stellenwert und Sinn hat das Abi von vor gefühlten 50 Jahren wirklich?

Ich wurde vor meiner Einstellung nach meinen Abiturnoten und den damals belegten Leistungskursen gefragt.


Auch die Anwaltsstation wurde genau hinterfragt, insoweit war auch das entsprechende Stationszeugnis wichtig.

So also bei den Top-Adressen.
Wie aber sieht es beim scum-circle, dem low potential Durchschnittsbereich aus? Auch hier absolut üblich?

Schwer zu sagen, aber man könnte spekulieren, dass immer dann, wenn eine hohe Bewerberzahl mit relativ gleichartigen Noten zur Auswahl steht weitere Kriterien hinterfragt werden könnten.

Mhhh, kk. Danke dir.

Auslegeware hat geschrieben:Welchen Stellenwert und Sinn hat das Abi von vor gefühlten 50 Jahren wirklich?

ich hörte beim wechsel in die oberste dienstbehörde von meinem jetzigen chef den satz: "ich erwarte genauestes arbeiten. bei den abiturnoten und den leistungskursen geh ich aber davon aus, daß sie das können." kein wort zur examensnote. läßt wohl keine rückschlüsse auf genaues arbeiten zu ??

Hilfe:

Ich bekomme meine Bewerbungsunterlagen im pdf-Format nicht unter 3,8 MB
Ich habe die Quali der eingescannten Zeugnisse beim Exportieren zT schon auf 50% runtergefahren. Es sind halt alleine schon 12 Seiten Stationszeugnisse.
Aber mit fast 4 MB kan man das doch nicht wegschicken (ja ich weiß, können schon...)

Nee, Spaß beiseite, wie bekomme ich die Dateien kleiner? Ich benutze NeoOffice auf Mac OS X.

Einfacher Tipp: Du hast die Zeugnisse eingescannt? dann mach das pdf auf, Vergrößerung exakt 100 %, dann machst Du einen Screenshot. Diesen speicherst Du als jpg-Datei und machst dann ein PDF draus.
Das Ganze wird wenige KB groß sein.

Oder such mal im Internet nach Tiny Pic. Das ist auch klasse.

Ropebridgecrossing hat geschrieben:Mal eine Frage: Wie lange habt ihr euch bei euren Traumjobs beworben, bis ihr in den sauren Apfel gebissen habt und die Stellen angeschrieben habt, die erfahrungsgemäß die meisten Berufsanfänger einstellen?

5 Bewerbungen,
davon 2 Initiativbewerbungen,
2 Bewerbungen Marke "Saurer Apfel" und
1 Bewerbung auf Stellengesuch "passt wie die Faust aufs Auge"

Dann Vorstellungsgespräch bei Bewerbung Nr.3 und gemerkt, dass es sich um Ausbeuter handelt, danach Vorstellungsgespräch bei Bewerbung Nr.5 und dort angefangen.