Jurawelt-Forum

Tobias__21 hat geschrieben:Mir ist gerade aufgefallen, dass eine Hose mit einer etwas engeren Schuhweite (heisst das so?) Nicht über alle meine Schuhe fällt, sondern oben teilweise aufsteht. Nun sieht man im Stehen leicht die Socken an den Außenseiten. Was sagen die Style Experten dazu?

Der Trend geht zum nackten Knöchel (gerne auch mit zweifach hochgekrempelter Skinny-Jeans). Von daher: no problemo.

Tibor hat geschrieben:Dann passen die Schuhe nicht.

Glaube ich nicht. Es ist durchaus ein Trend bei Anzughosen, dass diese kürzer und schmäler ausfallen. Gilt auch für Sakkos; Hugo zum Beispiel hat das fast schon pervertiert.

Ok, dann bin ich beruhigt

Zum Transport von für das Praktikum notwendigen Utensilien, welches es auch sein mögen, kommt keine meiner Taschen in Frage.
Also bräuchte ich eine neue Aktentasche o.ä. Nicht zu teuer, aber auch noch für ein weiteres Praktikum und fürs Referendariat nutzbar.
Ich habe absolut keine Ahnung und wäre deshalb dankbar für Anregungen.

Du wirst für ein Praktikum keinen Aktenkoffer benötigen.

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+1

Eine schlichte schwarze Umhängetasche o.ä. reicht da vollkommen aus. Ich hielte einen Praktikanten für Aktenkoffer ehrlich gesagt eher für etwas seltsam.

JulezLaw hat geschrieben:+1

Eine schlichte schwarze Umhängetasche o.ä. reicht da vollkommen aus. Ich hielte einen Praktikanten für Aktenkoffer ehrlich gesagt eher für etwas seltsam.

Also ist Umhängetasche+ Anzug eine legitime Kombination? Da war ich mir nicht sicher, ich halte mich von feiner Kleidung sonst fern.

Absolut legitim

Sehr gut, das vereinfacht alles. Aktentasche hätte ich selber komisch gefunden.

Und rein pragmatisch: Mit der Tasche kommst Du morgens in die Kanzlei, stellst sie ab und gehst abends erst wieder mit der Tasche. Für den Fall, dass Du ggf. mal mit Tasche auf einen Außentermin mitdarfst und aus generellen Erwägungen heraus, sollte sie halbwegs vernünftig zum Anzug aussehen, aber das ist auch absolut ausreichend.

julée hat geschrieben:Und rein pragmatisch: Mit der Tasche kommst Du morgens in die Kanzlei, stellst sie ab und gehst abends erst wieder mit der Tasche..

Und so ne Aussage von einer Frau O.o

Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, wozu ein Praktikant überhaupt eine Tasche benötigt.

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Effi hat geschrieben:

julée hat geschrieben:Und rein pragmatisch: Mit der Tasche kommst Du morgens in die Kanzlei, stellst sie ab und gehst abends erst wieder mit der Tasche..

Und so ne Aussage von einer Frau O.o

Ich weiß ja nicht, was Du mit Deiner Handtasche machst, aber meine verlässt während der Arbeitszeit selten das Büro - und für das Tätigkeitsprofil des durchschnittlichen Praktikanten dürfte das erst recht gelten.

Kroate hat geschrieben:Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, wozu ein Praktikant überhaupt eine Tasche benötigt.

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Wasser, Taschentücher, Aufladekabel,evtl. irgendwelche Papiere etc. Ich muss pendeln und bin den ganzen Tag unterwegs.

Taschentuch hat in der Jacke platz, Getränke gibt's sicherlich im Büro und das Handy bleibt ohnehin in der Tasche, dann braucht man auch kein Ladekabel. Alternativ kauft man sich ein weiteres Kabel und belässt es am Arbeitsplatz. Und an welche Papiere denkst du, die über Perso und Bahnkarte hinausgehen?