Hengeler - Konkrete kritische Einzelfälle
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Re: Hengeler - Konkrete kritische Einzelfälle
Gewöhnungssache. Und es hängt davon ab, wie man sich am Abend davor ernährt hat bzw. gefrühstückt hat.
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Re: Hengeler - Konkrete kritische Einzelfälle
Wird man dadurch fett? Wegen der vielen Kalorien am Abend. Und ißt man dann überhaupt keine (Süßig-)Kleinigkeiten über den Tag verteilt?
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Re: Hengeler - Konkrete kritische Einzelfälle
Ja, wird man.
- lawlita
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Re: Hengeler - Konkrete kritische Einzelfälle
Spätestens jetzt weiß ich: Das will ich auch gar nicht können.
- MobileDeepBlueSea
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Re: Hengeler - Konkrete kritische Einzelfälle
Es geht halt manchmal nicht anders. Oder wie hier: meistens.
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Re: Hengeler - Konkrete kritische Einzelfälle
Kalorien am Morgen = Kalorien am Mittag = Kalorien am Abend... Man wird fett, weil man zuviel isst und zuwenig Bewegung hat.Djampapua hat geschrieben:Wird man dadurch fett? Wegen der vielen Kalorien am Abend. Und ißt man dann überhaupt keine (Süßig-)Kleinigkeiten über den Tag verteilt?
Das mit dem "Kein Schlaf" haben echt manche Menschen einfach drauf. Bekannter von mir macht Investmentbanking in London, wenn man seinen Erzählungen Glauben schenken darf, schläft er selten mehr als 4 Stunden / Tag und es kommt eigentlich regelmäßig vor, dass er auch mal die ganze Nacht durcharbeiten muss...
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Re: Hengeler - Konkrete kritische Einzelfälle
Bis zu meiner GK-Zeit hielt ich das für Legenden. Aber es gibt einfach Leute, die mit 4 Stunden etwa auskommen.
- lawlita
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Re: Hengeler - Konkrete kritische Einzelfälle
Dass es ab und an mal vorkommt, kann ich gut verstehen, aber wenn es meistens der Fall ist, läuft mE irgendwas schief. Kanzleien und die dortigen Partner scheinen doch sehr unterschiedlich zu sein.MobileDeepBlueSea hat geschrieben:Es geht halt manchmal nicht anders. Oder wie hier: meistens.
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Re: Hengeler - Konkrete kritische Einzelfälle
Erstaunlich, dass dann immer noch die Leistung und das Arbeitsprodukt stimmen.
Von einem Bekannten arbeitete der Bruderim Investmentbankind in den USA und in Europa. Der habe jede freie Minute für ein Nickerchen genutzt. Außerdem soll er auch immer rundlicher geworden sein.
Irgendwann ist er in die Industrie gewechselt.
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Re: Hengeler - Konkrete kritische Einzelfälle
Nun ja, das "meistens" beruht darauf, dass sich ansonsten die Arbeit eben stapelt und ich abends die Zeit wieer einholen müsste. Und bei mir persönlich schlägt ein Mittagessen idR ein ziemliches Tief in die Arbeitsleistung für 1,5 h etwa. Die Zeit habe ich zT nicht, zT will ich sie abends nicht wieder reinholen müssen.
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Re: Hengeler - Konkrete kritische Einzelfälle
Das Vor-dem-Computer-Mittag-essen kenne ich auch aus dem Referendariat. Krass finde ich aber dieses "Schlafdefizit", das einigen wohl nichts ausmacht.
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Re: Hengeler - Konkrete kritische Einzelfälle
Das ist doch unvernünftig, Kinder! In meinem Büro Kühlschrank stelle ich immer bisschen Käse, Obst, Fertigsalate, Tassensuppen und Cracker. Morgens dann auf dem Weg zur Arbeit Brötchen mitbringen und dann leichten Lunch am Arbeitsplatz mittags.
(\\_/)
(O.o)
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(O.o)
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Re: Hengeler - Konkrete kritische Einzelfälle
Ja, ich frag mich, ob da nicht das ein oder andere Mittelchen im Spiel ist?Djampapua hat geschrieben: Krass finde ich aber dieses "Schlafdefizit", das einigen wohl nichts ausmacht.
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Re: Hengeler - Konkrete kritische Einzelfälle
Hallo!
Verstehe den Verzicht auf die Mittagspause durchaus...Das Mittagstief fällt bei mir nach dem einem größeren Essen nämlich ziemlich ausgeprägt aus.
Ein befreundeter Arzt erzählte mir letztens, dass es wohl das beste sei, nachmittags Müslischüsseln zu verdrücken. Und zwar nicht eine große Schüssel z.B. um 14.00 Uhr, sondern immer kleine Portionen im Laufe des Nachmittages. Das sei gesund und gehe nicht zu Lasten der Aufmerksamkeit.
Oftmals kann man sich das ja wirklich organisieren, dass auf dem Schreibtisch ne Schüssel steht.
Der Absolute Killer seien Nudeln u.ä. Schweres mit vielen Kohlenhydraten.
Das Fachwort lautet "postprandiale Müdigkeit".
Grüße!
Verstehe den Verzicht auf die Mittagspause durchaus...Das Mittagstief fällt bei mir nach dem einem größeren Essen nämlich ziemlich ausgeprägt aus.
Ein befreundeter Arzt erzählte mir letztens, dass es wohl das beste sei, nachmittags Müslischüsseln zu verdrücken. Und zwar nicht eine große Schüssel z.B. um 14.00 Uhr, sondern immer kleine Portionen im Laufe des Nachmittages. Das sei gesund und gehe nicht zu Lasten der Aufmerksamkeit.
Oftmals kann man sich das ja wirklich organisieren, dass auf dem Schreibtisch ne Schüssel steht.
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Re: Hengeler - Konkrete kritische Einzelfälle
BEISPIELHAFT!Ropebridgecrossing hat geschrieben:Das ist doch unvernünftig, Kinder! In meinem Büro Kühlschrank stelle ich immer bisschen Käse, Obst, Fertigsalate, Tassensuppen und Cracker. Morgens dann auf dem Weg zur Arbeit Brötchen mitbringen und dann leichten Lunch am Arbeitsplatz mittags.