Fischer ./. Tolksdorf

[JulezLaw]

Ich hätte ja nicht gedacht, dass du mal mit der Evolution argumentierst

[Gelöschter Nutzer]

Das wird Moses nicht gefallen!

[famulus]

Solange ich es noch nicht einmal in Dusches "Hall of Fame" schaffe, sehe ich da leider schwarz.

Nein, damit habe ich nichts zu tun. Und ich würdige gerne jeden, der hervorragende juristische Kenntnis mit sich bringt und diese einzusetzen weiß. Dieses Forum ist voll dieser Menschen: julée, Herr Schraeg, Flanke, Torquemada, batman, ILB, thh, Parabellum, Honigkuchenpferd, JulezLaw, Muirne, Tibor ... usw usf.

[Tibor]

[Gelöschter Nutzer]

Musst Du in den Wunden anderer herumstochern? Du siehst doch, wie sehr ihn das mitnimmt!

[Tibor]

Die 3Po des guten Moderator: Posten, polarisieren, poebeln.

[Gelöschter Nutzer]

Und ich dachte: Posieren, Polohemd und Proletentum.

[JulezLaw]

Tibor trägt doch keine Polohemden!

[Micha79]

In seiner letzten Kolumne spricht er sich für die Zulässigkeit von Sondervoten aus (dissenting opinions). Dem ist aus meiner Sicht uneingeschränkt zuzustimmen. Was meint Ihr?

[Tikka]

In seiner letzten Kolumne spricht er sich für die Zulässigkeit von Sondervoten aus (dissenting opinions). Dem ist aus meiner Sicht uneingeschränkt zuzustimmen. Was meint Ihr?

Wenn er dann sein Sendungsbewusstsein in seinen Urteilen auslebt (die ich im Zweifel niemals zu Gesicht bekomme) und dafür seine anderen publizistischen Tätigkeiten (Inklusive Kommentarfunktionen in Online Medien) einstellt, bin ich auch dafür!

[sai]

In seiner letzten Kolumne spricht er sich für die Zulässigkeit von Sondervoten aus (dissenting opinions). Dem ist aus meiner Sicht uneingeschränkt zuzustimmen. Was meint Ihr?

Wüsste nicht, was bei den "normalen" Bundesgerichten unbedingt dafür spräche.

[Swann]

In seiner letzten Kolumne spricht er sich für die Zulässigkeit von Sondervoten aus (dissenting opinions). Dem ist aus meiner Sicht uneingeschränkt zuzustimmen. Was meint Ihr?

Es hätte den Vorzug, dass man nachvollziehen könnte, warum der 2. Strafsenat heute dies und morgen jenes ausurteilt.

[thh]

In seiner letzten Kolumne spricht er sich für die Zulässigkeit von Sondervoten aus (dissenting opinions). Dem ist aus meiner Sicht uneingeschränkt zuzustimmen. Was meint Ihr?

Es hätte den Vorzug, dass man nachvollziehen könnte, warum der 2. Strafsenat heute dies und morgen jenes ausurteilt.

Das kann man sich andererseits auch ohne Insiderkenntnisse recht gut vorstellen.

[famulus]

Die Abrechnung mit Wendt in der jüngsten Kolumne ist ja mal wieder göttlich.

Nach neuester Version (vom 6. März) wusste der Minister ja nun grad mal gar nichts, und der Herr Wendt war auch gar nicht Personalrat der Herzen, sondern wurde nur mal so "faktisch freigestellt". Das ist ein Status, der allen Menschen einschließlich dem Kolumnisten als der schönste überhaupt erscheint: "Faktisch freigestellt" zu sein für die ehrenamtlichen Hobbys dieser Welt, und zugleich aus fremden Taschen für einen Dienst besoldet zu werden, den man "natürlich nicht" tut. Besoldet wurde Herr Wendt vielmehr dafür, die Interessen Dritter (der Gewerkschaftsmitglieder) gegen denjenigen zu vertreten, von dem man sich heimlich bezahlen lässt. Ein Gewerkschaftsführer also mit unsichtbarer gelber Quaste am Revers, und das im Öffentlichen Dienst. Zugegeben: In Rumänien oder in Nigeria würde man so etwas vielleicht nicht so nennen wie in Deutschland. Aber da wäre es ja auch verboten. Herr Wendt sagte übrigens kürzlich in einem anderen Interview: "Kriminelle Ausländer haben Respekt vor den Polizeibeamten, aber vor unserer Rechtsordnung nicht." Gut, dass Herr Wendt Inländer ist!

[immer locker bleiben]

Die Abrechnung mit Wendt in der jüngsten Kolumne ist ja mal wieder göttlich.

Nach neuester Version (vom 6. März) wusste der Minister ja nun grad mal gar nichts, und der Herr Wendt war auch gar nicht Personalrat der Herzen, sondern wurde nur mal so "faktisch freigestellt". Das ist ein Status, der allen Menschen einschließlich dem Kolumnisten als der schönste überhaupt erscheint: "Faktisch freigestellt" zu sein für die ehrenamtlichen Hobbys dieser Welt, und zugleich aus fremden Taschen für einen Dienst besoldet zu werden, den man "natürlich nicht" tut. Besoldet wurde Herr Wendt vielmehr dafür, die Interessen Dritter (der Gewerkschaftsmitglieder) gegen denjenigen zu vertreten, von dem man sich heimlich bezahlen lässt. Ein Gewerkschaftsführer also mit unsichtbarer gelber Quaste am Revers, und das im Öffentlichen Dienst. Zugegeben: In Rumänien oder in Nigeria würde man so etwas vielleicht nicht so nennen wie in Deutschland. Aber da wäre es ja auch verboten. Herr Wendt sagte übrigens kürzlich in einem anderen Interview: "Kriminelle Ausländer haben Respekt vor den Polizeibeamten, aber vor unserer Rechtsordnung nicht." Gut, dass Herr Wendt Inländer ist!