Jurawelt-Forum

Würg. So Häusern kann ich gar nichts abgewinnen.

thh hat geschrieben:

OJ1988 hat geschrieben:

Tibor hat geschrieben:Ah, Danke für den Tip. Die Sensationsgier des heutigen Tages ist gestillt.

Link bitte? Grade zu faul, mir das zusammenzusuchen.

Wikipedia, "Eiermann" suchen. In der BKL den Architekten auswählen. Und dann, nehme ich an, "Eiermanns eigenes Wohnhaus in Baden-Baden".

Puh....überhaupt nicht meins.

hmmm. Ist der Anbau rechts im Bild das häusliche Arbeitszimmer?

Der Beschreibung in der Taz folgend, muss das der Büroturm sein.

Hier geht's zur "Gaunergeschichte" rund um das Eiermann-Haus: http://www.taz.de/!640139/

Tibor hat geschrieben:Hier geht's zur "Gaunergeschichte" rund um das Eiermann-Haus: http://www.taz.de/!640139/

Viel Lärm um nichts. Die juristische Fachkompetenz der taz-Redaktion scheint tatsächlich gegen Null zu laufen, wenn nicht mal zwischen Anfechtung und Mängelgewährleistung unterschieden werden kann. Die Entscheidung des OLG würde mich aber interessieren, alleine des Tatbestands wegen

Das dann auch noch als Gaunerei zu bezeichnen ist die Kirsche auf der Torte. Vielleicht sollte die TAZ-Redaktion noch öfter juristische Foren lesen.

Da hat Fischer offenbar zu sehr an das Gute im Menschen geglaubt, als er die Dame derart ausgiebig bewirten wollte und sich so viel Zeit nahm für sie, wahrscheinlich im ehrlichem Bemühen, den falschen Vorwurf der Frauenfeindlichkeit aus der Welt zu schaffen. Die Journalistin hat ihn ganz schön verar+++t. Und dann noch eine solche Verleumdung. Die TAZ scheint ja mächtig Auflagen verloren zu haben, dass sie diesen Schund veröffentlicht.

OJ1988 hat geschrieben:Die Entscheidung des OLG würde mich aber interessieren, alleine des Tatbestands wegen

Warum soll das OLG hier überhaupt die "vermutlich letzte Instanz" gewesen sein? Dass ein Bundesrichter nach Unterliegen in der Berufung vor den BGH zieht, dürfte jetzt nicht ganz fernliegend sein.

[enigma] hat geschrieben:

OJ1988 hat geschrieben:Die Entscheidung des OLG würde mich aber interessieren, alleine des Tatbestands wegen

Warum soll das OLG hier überhaupt die "vermutlich letzte Instanz" gewesen sein? Dass ein Bundesrichter nach Unterliegen in der Berufung vor den BGH zieht, dürfte jetzt nicht ganz fernliegend sein.

§ 543 Abs. 2 ZPO

OJ1988 hat geschrieben:

[enigma] hat geschrieben:

OJ1988 hat geschrieben:Die Entscheidung des OLG würde mich aber interessieren, alleine des Tatbestands wegen

Warum soll das OLG hier überhaupt die "vermutlich letzte Instanz" gewesen sein? Dass ein Bundesrichter nach Unterliegen in der Berufung vor den BGH zieht, dürfte jetzt nicht ganz fernliegend sein.

§ 543 Abs. 2 ZPO

Ja, aber ist die Nichtzulassung in der Praxis bei Gewährleistungsverfahren rund um denkmalgeschützte Häuser tatsächlich so wahrscheinlich, dass man hier davon ausgehen kann, dass die Revision nicht zugelassen wird? Zumindest eine Beschwerde gegen die Nichtzulassung dürfte beim klagenden Bundesrichter doch sehr sicher sein.

Nachdem der Kauf ja wohl nicht rückggängig gemacht worden ist, scheint es nicht bei dem obsiegenden Ersturteil geblieben zu sein. Vielleicht haben sie sich vor dem OLG verglichen.

Naja, eben die in der Taz genannte "ergaunerte letzte Rate" wird es wohl gewesen sein.

Kann dem schon was abgewinnen - man muss diesen Stil der Nachkriegsmoderne eben mögen, das ist beim Bauhaus kaum anders - mir liegt das in der Regel mehr als die klassischen Altbauten. Auch an den Häuser der Stuttgarter Weißenhofsiedlung scheiden sich ja die Geister (als Beispiel: https://de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9F ... roun_1.jpg).

Mir gefallen die meisten Häuser der Weißenhofsiedlung ausgesprochen gut.