Anwalt BGH-Kanzlei
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Re: Anwalt BGH-Kanzlei
Hallo zusammen,
auch wenn der letzte Post schon etwas älter ist, passt meine Frage ganz gut hier rein, deswegen probiere ich es einfach mal.
Ich stehe kurz davor, in einer BGH-Kanzlei als Anwalt anzufangen. Mich würde interessieren, was man im Gespräch als realistische Gehaltsvorstellung für eine solche Stelle angeben kann. Ich möchte, sollte diese Frage kommen, natürlich weder deutlich zu viel noch deutlich zu wenig angeben. Vielleicht kann mir hier jemand seine Erfahrung mitteilen.
Vielen Dank schonmal
auch wenn der letzte Post schon etwas älter ist, passt meine Frage ganz gut hier rein, deswegen probiere ich es einfach mal.
Ich stehe kurz davor, in einer BGH-Kanzlei als Anwalt anzufangen. Mich würde interessieren, was man im Gespräch als realistische Gehaltsvorstellung für eine solche Stelle angeben kann. Ich möchte, sollte diese Frage kommen, natürlich weder deutlich zu viel noch deutlich zu wenig angeben. Vielleicht kann mir hier jemand seine Erfahrung mitteilen.
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- Urs Blank
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Re: Anwalt BGH-Kanzlei
Kennst du vielleicht schon, ist auch nicht ganz aktuell, aber hier gibt es einen kleinen Anhalt:Juri90 hat geschrieben: ↑Sonntag 23. Februar 2020, 18:48 Hallo zusammen,
auch wenn der letzte Post schon etwas älter ist, passt meine Frage ganz gut hier rein, deswegen probiere ich es einfach mal.
Ich stehe kurz davor, in einer BGH-Kanzlei als Anwalt anzufangen. Mich würde interessieren, was man im Gespräch als realistische Gehaltsvorstellung für eine solche Stelle angeben kann. Ich möchte, sollte diese Frage kommen, natürlich weder deutlich zu viel noch deutlich zu wenig angeben. Vielleicht kann mir hier jemand seine Erfahrung mitteilen.
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Re: Anwalt BGH-Kanzlei
Das klingt nach einem Albtraumjob.Urs Blank hat geschrieben: ↑Dienstag 25. Februar 2020, 20:10Kennst du vielleicht schon, ist auch nicht ganz aktuell, aber hier gibt es einen kleinen Anhalt:Juri90 hat geschrieben: ↑Sonntag 23. Februar 2020, 18:48 Hallo zusammen,
auch wenn der letzte Post schon etwas älter ist, passt meine Frage ganz gut hier rein, deswegen probiere ich es einfach mal.
Ich stehe kurz davor, in einer BGH-Kanzlei als Anwalt anzufangen. Mich würde interessieren, was man im Gespräch als realistische Gehaltsvorstellung für eine solche Stelle angeben kann. Ich möchte, sollte diese Frage kommen, natürlich weder deutlich zu viel noch deutlich zu wenig angeben. Vielleicht kann mir hier jemand seine Erfahrung mitteilen.
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Re: Anwalt BGH-Kanzlei
Das darf man mit b schreiben? O tempora..
In einem Umfeld, in dem mittelschwere Hurensöhnigkeit häufig zum Stellenprofil gehört, muss einen nicht wundern, wenn man Scheiße behandelt wird. -Blaumann
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Re: Anwalt BGH-Kanzlei
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Re: Anwalt BGH-Kanzlei
Mein Einwurf war wohl etwas über das Ziel hinaus, aber das kann ich nicht auf mir sitzen lassen. Laut Wiki (in Bezug auf den Duden) standen die Schreibweisen bereits im Althochdeutschen gleichberechtigt nebeneinander.
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Re: Anwalt BGH-Kanzlei
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Re: Anwalt BGH-Kanzlei
Weil man immer schon so früh nach Hause muss?Kasimir hat geschrieben: ↑Mittwoch 26. Februar 2020, 10:08Das klingt nach einem Albtraumjob.Urs Blank hat geschrieben: ↑Dienstag 25. Februar 2020, 20:10Kennst du vielleicht schon, ist auch nicht ganz aktuell, aber hier gibt es einen kleinen Anhalt:Juri90 hat geschrieben: ↑Sonntag 23. Februar 2020, 18:48 Hallo zusammen,
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»Ich kenne den Schmerz, den ich hatte, weil ich zweimal die Vorhaut mit dem Reißverschluss mitgenommen habe, so dass dieser - also Reißverschluss - einmal in einer Klinik entfernt werden musste.« - Chefreferendar
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Re: Anwalt BGH-Kanzlei
Zu Hause ist, wo die Arbeit ist.
Wie heißt es doch so schön in der Bibel: Labora et labora!
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Re: Anwalt BGH-Kanzlei
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Re: Anwalt BGH-Kanzlei
Ein (ungewollt?) doppelbödiges Posting, bedenkt man, dass die Alb ein durch Karlsruhe fließendes Flüsschen ist.
Aber abgesehen davon: Die in dem Artikel zitierte Rechtsanwältin hat es nicht allzu lange im Keller ausgehalten. Sie ist inzwischen wieder in exakt derselben Großkanzlei tätig, die sie für den Job als Zuarbeiterin eines BGH-Anwalts verlassen hatte.
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Re: Anwalt BGH-Kanzlei
Ein Kollege aus meiner alten Kanzlei hat den Job ein paar Jahre begleitend zur Diss gemacht. Hat wie jeder Beruf Vor- und Nachteile. Tendenziell -zumindest nach seiner Aussage- aber ohnehin kein Job fürs Leben, sondern meist für ein paar Jahre. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Keine Experimente! Wählt Adenauer.
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Re: Anwalt BGH-Kanzlei
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es Menschen gibt, für die das ein Traumjob ist, aber, lets face ist, das dürften dann eher spezielle Menschen sein. Man könnte es aber auch als Jurist im Sinne der Universität in Reinform betrachten: Sich im Keller einschließen und Dinge durchdenken.
Erinnert mich irgendwie an die Schachnovelle von Stefan Zweig.
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Digiwas?