Nach meinem Eindruck entfallen auf die Herausgeber und/oder Autoren größerer juristischer Werke 5-15%. Das sind aber eben oft mehrere oder viele, die sich das aufteilen, und 3%, 7% oder 12% von 5-15% sind dann eben 0,15% bis 1,8%.
Aktuelles aus dem Zivilrecht
Moderator: Verwaltung
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Re: Aktuelles aus dem Zivilrecht
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Re: Aktuelles aus dem Zivilrecht
Aber 15% eines Seitenhonorars sind 15%, egal wieviele Seiten andere Autoren liefern. Mehr Autoren produzieren ja meist auch mehr Seiten und im Regelfall führen mehr Seiten auch zu einem höheren Ladenpreis.
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Re: Aktuelles aus dem Zivilrecht
Er dürfte den Nettobuchpreis gemeint haben.
In einem Umfeld, in dem mittelschwere Hurensöhnigkeit häufig zum Stellenprofil gehört, muss einen nicht wundern, wenn man Scheiße behandelt wird. -Blaumann
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Re: Aktuelles aus dem Zivilrecht
Beck mit der erwarteten linksgrünen-gutmenschenkampagne (nicht):
https://www.lto.de/persistent/a_id/44367
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In einem Umfeld, in dem mittelschwere Hurensöhnigkeit häufig zum Stellenprofil gehört, muss einen nicht wundern, wenn man Scheiße behandelt wird. -Blaumann
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Re: Aktuelles aus dem Zivilrecht
Das ist weit entfernt von einer idealen Reaktion, wobei eine Selbstgeißelung und das Versprechen künftig alle Beiträge zu prüfen auch nicht besonders glaubwürdig wäre.Sektnase hat geschrieben: ↑Donnerstag 25. Februar 2021, 19:12 Beck mit der erwarteten linksgrünen-gutmenschenkampagne (nicht):
https://www.lto.de/persistent/a_id/44367
Wenn der LTO-Artikel allerdings wieder mit "Es geht immerhin um jenen Verlag, der trotz jahrelanger Kritik aus Prinzip daran festhält, seinen wichtigsten Zivilrechts-Kommentar, den Palandt, nach einem NS-Juristen zu benennen." anfängt endet die mE bis dahin absolut berechtigte Kritik und man landet wieder im Bereich den niemand braucht.
Wir können natürlich alle im NS-Regime tätigen Autoren aus den Büchern streichen (Larenz taucht in der 2023er Neuauflage auch noch auf), damit ist in der Gegenwart aber niemandem geholfen. Im Gegenteil verschleiern solche Diskussionen die echten Probleme eher und führen zur "Zigeunersoßen-Reaktion", bei der versucht wird Rassismus anhand solcher Themen ins lächerliche zu ziehen.
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Re: Aktuelles aus dem Zivilrecht
Wer war denn dieser Kartellrechtler, der "öffenlichkeitstwirksam" seine Zusammenarbeit mit dem Verlag beendet hat?
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Re: Aktuelles aus dem Zivilrecht
Ah, danke!
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Re: Aktuelles aus dem Zivilrecht
Süß. Das ist ja ungefähr so, als ob irgendjemand in der Oberliga Sachsen-Ost bekannt gibt, ab jetzt nicht mehr Faustball zu spielen.
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Re: Aktuelles aus dem Zivilrecht
Von diesem Autor ist bei Beck auch kein Buch zu finden.
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Re: Aktuelles aus dem Zivilrecht
Eine Kommentierung, drei Aufsätze und ne Diss, wenn das hier vollständig ist:
https://www.schulte-lawyers.com/dr-kim-manuel-kuenstner-mobil (Verwaister Link automatisch entfernt)
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Re: Aktuelles aus dem Zivilrecht
Vgl. auch das Editorial zweier Mitherausgeber im aktuellen Heft der NZA ("an den Habitus eines Kolonialherrn erinnernd").
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Re: Aktuelles aus dem Zivilrecht
Interessanter eher der Schlusssatz: „Klar ist dabei: Tabuzonen gibt es bei dem Thema nicht. Daher sollte der Verlag auch die Chance nutzen, sich der Diskussion um prominente Werke offen zu stellen.“
Palandt? Schönfelder? Sartorius? Maunz?
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Re: Aktuelles aus dem Zivilrecht
Und jetzt die abschließende Entscheidung des V. Zivilsenats, ohne Vorlage an den Großen Senat.batman hat geschrieben: ↑Freitag 6. November 2020, 12:34Hierzu der Anwortbeschluss des VII. Zivilsenats vom 08.10.2020 - VII ARZ 1/20
https://www.bundesgerichtshof.de/Shared ... n=10690868
Fazit: Der Werkvertrag hat sein ganz eigenes Schadensersatzrecht.