Richterin werden oder doch lieber in die Großkanzlei
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Re: Richterin werden oder doch lieber in die Großkanzlei
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Re: Richterin werden oder doch lieber in die Großkanzlei
Es bleibt aber ein technisches Gerät. Ich möchte auch mit Texten richtig arbeiten können - Sätze markieren, damit auch einmal am Stehpult arbeiten, Notizen darauf machen, mit ihnen unterwegs sein.Mr_Black hat geschrieben:Auch hier bedarf es noch weiterer Fortschritte der technik. Die Bildschirmtechnik des Kindle (oder anderer E-Reader) ist zum Beispiel für Textdokumente viel augenfreundlicher als normale Bildschirme und bereits jetzt kann man auch eigene Dokumente auf diese Reader übertragen und dort lesen.Einwendungsduschgriff hat geschrieben:Ich sehe im Moment in der zunehmenden Digitalisierung viele Vorteile - Leistungsfähigkeit der Programm, Erreichbarkeit von Wissen, Verknüpfung von Wissen -, aber auch signifikante Nachteile: allein aus Gesundheitsgründen versuche ich die Bildschirmarbeit möglichst gering zu halten (ca. höchstens den halben Arbeitstag), was dann wieder zum Ausdrucken, zur Handschrift und zum Diktieren führen.
Das geht sicherlich technisch alles auch, aber es ist umständlich und dauert viel zu lange. Meine Konzentration ist deutlich besser, wenn ich Papier vor mir habe und mein Diktiergerät.
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Re: Richterin werden oder doch lieber in die Großkanzlei
Aber der Angeklagte wird doch gar nicht genannt, sondern nur das Aktenzeichen. Und der Name der Vorsitzenden ist wohl der Gersichtsort.Versicherungsnehmer hat geschrieben:Natürlich wird einfach der Angeklagte offen im Netz genannt
Aber immerhin gibt die Vorsitzende auch ihren Namen preis
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Re: Richterin werden oder doch lieber in die Großkanzlei
Ich würde auch mein Aktenzeichen ungern in der Welt sehen. Wenn der Name nicht da steht ok, aber irgendwie find ich das Gefühl nicht gut. Man nutzt ja auch zur Terminabsprache nicht Gmail.
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Re: Richterin werden oder doch lieber in die Großkanzlei
Wobei das sichere Beherrschen von ein paar Spiele-Apps oder das schlafwandlerische Auffinden der Youtube-App ja nun nicht bedeutet, dass jemand tatsächlich in der Lage ist, sich sicher in einem notwendigerweise komplexen Datenverarbeitungsprogramm zurechtzufinden. Der Sprung, der dort in der technischen Entwicklung notwendig sein dürfte, damit jeder intuitiv mit so einem Programm arbeiten kann, dürfte enorm sein.Mr_Black hat geschrieben:Ich erwarte natürlich auch umgekehrt von der Software, dass sie immer nutzerfreundlicher wird und keine Expertenkenntnisse erfordert. Mittlerweile können schon Kleinkinder mit einem IPad umgehen, weil die Steuerung - anders noch als beim PC intuitiv erfolgt.
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Re: Richterin werden oder doch lieber in die Großkanzlei
Schon heutzutage gerät der normale Konsument ins Hintertreffen, der nicht in der Lage ist Online-Banking durchzuführen oder per Internet einen Flug zu buchen. Da sollten Leute, die ein Jurastudium erfolgreich absolviert haben an komplexeren Datenverarbeitungsprogrammen nicht scheitern - wenn diese dann eben auch nutzerfreundlich sind.. Auch im Bereich der Steuererklärungen schreitet die Digitalisierung voran. Da werden sich auch langfristig die Gerichte nicht verweigern können. Und nach uns wachsen Generationen heran, die noch einen viel selbstverständlicheren Zugang zu dieser Technik haben als wir.julée hat geschrieben: Wobei das sichere Beherrschen von ein paar Spiele-Apps oder das schlafwandlerische Auffinden der Youtube-App ja nun nicht bedeutet, dass jemand tatsächlich in der Lage ist, sich sicher in einem notwendigerweise komplexen Datenverarbeitungsprogramm zurechtzufinden. Der Sprung, der dort in der technischen Entwicklung notwendig sein dürfte, damit jeder intuitiv mit so einem Programm arbeiten kann, dürfte enorm sein.
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Re: Richterin werden oder doch lieber in die Großkanzlei
Du vergisst, dass neben den ganzen Juristen auch zahlreiches Personal eher auf dem Niveau Sekretärin, Bürokaufmann bzw. Facharbeiter oder FH-Absolvent (Rechtspfleger) arbeiten. Die sollten im Optimalfall zudem in der Überzahl sein (also nach der Personalstärke betrachtet). Und genau das ist das Problem; ein 35, 40, 50 Jähriger Volljurist wird die Notwendigkeiten verstehen und sich einarbeiten können. Ein ebenso alter Mitarbeiter der Geschäftsstelle müsste "zwangsbeglückt" werden, bspw. mit Schulungsmaßnahmen.
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Re: Richterin werden oder doch lieber in die Großkanzlei
Ich glaube, da überschätzt Du die Kenntnisse, die tatsächlich verwertbar vorhanden sind. Online-Banking ist etwa noch recht überschaubar, das bekommt man hin, wenn man sich nur ein wenig anstrengt (und so viele Überweisungen muss man ja nicht machen), aber gerade bei Rechercheaufgaben oder bei sonstigen Aufgaben, die etwas mehr Fähigkeiten verlangen, als ein wenig auf dem iPad /iPhone rumzuwischen, bin ich immer wieder erstaunt, vor welche Schwierigkeiten das auch Leute (auch Juristen) stellen kann, die eigentlich als "Digital Natives" gelten müssen. Und im Ernst: Wie viel muss man im Jurastudium mit dem PC machen? Eigentlich muss man es nur schaffen, ein paar Haus- und Seminararbeiten nach den Vorgaben formatiert abzugeben und vielleicht recherchiert man mal was bei Beck-online o. ä. Echte Kompetenzen erwirbt man da doch eher weniger.Mr_Black hat geschrieben:Schon heutzutage gerät der normale Konsument ins Hintertreffen, der nicht in der Lage ist Online-Banking durchzuführen oder per Internet einen Flug zu buchen. Da sollten Leute, die ein Jurastudium erfolgreich absolviert haben an komplexeren Datenverarbeitungsprogrammen nicht scheitern - wenn diese dann eben auch nutzerfreundlich sind.. Auch im Bereich der Steuererklärungen schreitet die Digitalisierung voran. Da werden sich auch langfristig die Gerichte nicht verweigern können. Und nach uns wachsen Generationen heran, die noch einen viel selbstverständlicheren Zugang zu dieser Technik haben als wir.julée hat geschrieben: Wobei das sichere Beherrschen von ein paar Spiele-Apps oder das schlafwandlerische Auffinden der Youtube-App ja nun nicht bedeutet, dass jemand tatsächlich in der Lage ist, sich sicher in einem notwendigerweise komplexen Datenverarbeitungsprogramm zurechtzufinden. Der Sprung, der dort in der technischen Entwicklung notwendig sein dürfte, damit jeder intuitiv mit so einem Programm arbeiten kann, dürfte enorm sein.
Und was die nachwachsenden Generationen angeht, teile ich Deinen Optimismus nur bedingt. Sicherlich, sie sind gewöhnt, beständig online vernetzt zu sein, aber vieles davon spielt sich dann doch in einer sehr anwenderfreundlichen Umgebung ab.
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Re: Richterin werden oder doch lieber in die Großkanzlei
Wahrscheinlich profitiert der sogar. Jedenfalls im Portemonnaie.Mr_Black hat geschrieben:Schon heutzutage gerät der normale Konsument ins Hintertreffen, der nicht in der Lage ist [...] per Internet einen Flug zu buchen.
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Re: Richterin werden oder doch lieber in die Großkanzlei
Der Name der/des Angeklagten wird vom Blogger unkenntlich gemacht, nicht aber der der Vorsitzenden.Aber der Angeklagte wird doch gar nicht genannt, sondern nur das Aktenzeichen. Und der Name der Vorsitzenden ist wohl der Gersichtsort.
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Re: Richterin werden oder doch lieber in die Großkanzlei
Nachdem "diese Leute" durchaus auch in der Generation der jetzt 30- oder 40jährigen zu finden sind: wohl kaum.Mr_Black hat geschrieben:Es gibt diese Leute, aber deren Zeit läuft ab.julée hat geschrieben: Insofern scheinst Du mir auch die real verfügbaren Anwenderkompetenzen zu überschätzen. Mir hat ein Richter schon sehr verschwörerisch gezeigt, wie man denn von der Intranet-Seite durch drei geschickte Klicks zu Google und damit ins "normale" Internet kommt (und ja, der Klick in die Browserleiste hätte genügt) - gleich nachdem er es geschafft hatte, zu Demonstrationszwecken nicht die eigene, sondern eine Sitzung des Kollegens zu verlegen. Und das ist meiner Beobachtung nach nicht nur ein Problem des Alters, des Berufsstandes oder der fehlenden Schulung - es gibt schlichtweg technisch unbegabte Menschen, selbst wenn die ein iPhone bedienen können.
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Re: Richterin werden oder doch lieber in die Großkanzlei
"intuitiv" ist das, was Erwartungen entspricht. Auch die Steuerung eines IPad ist nicht per se "intuitiv".Mr_Black hat geschrieben:Ich erwarte natürlich auch umgekehrt von der Software, dass sie immer nutzerfreundlicher wird und keine Expertenkenntnisse erfordert. Mittlerweile können schon Kleinkinder mit einem IPad umgehen, weil die Steuerung - anders noch als beim PC intuitiv erfolgt.
Und real existierende Software im Justizbereich ignoriert regelhaft alle Erkenntnisse im UI-Design der letzten 20+ Jahre. Jede Maske sieht anders aus oder ist - bei gleichem Aussehen - völlig unterschiedlich zu bedienen, Shortcuts funktionieren manchmal, manchmal auch nicht, usw. usf. "Nutzerfreundlich" ist das genau Gegenteil. Und nein, es steht angesichts der Zeithorizonte für Entwicklung und Einführung (im Bereich von Jahrzehnten) nicht zu erwarten, dass sich das zeitnah ändert.
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Re: Richterin werden oder doch lieber in die Großkanzlei
IBTD. Der Zugang mag selbstverständlicher sein, die Kenntnisse eher geringer.Mr_Black hat geschrieben:Und nach uns wachsen Generationen heran, die noch einen viel selbstverständlicheren Zugang zu dieser Technik haben als wir.
Das ist auch verständlich: Computer werden zunehmend vom spannenden Hobby zum normalen Arbeitsgerät. Das bedeutet aber nicht notwendig den zwanglos kompetenten Umgang damit.
Unabhängig davon: auch in der Generation, die noch 25-35 Jahre Arbeitszeit vor sich hat, gibt es genügend Leute, deren Kenntnisse beim Eintippen von Texten in Word oder Outlook enden. Schon Selbstverständlichkeiten wie Formatierungen, Absatzabstände, Formatvorlagen pp. sind ein Buch mit sieben Siegeln. Als "selbstverständlichen Zugang zu Technik" würde ich das nicht bezeichnen wollen.
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Re: Richterin werden oder doch lieber in die Großkanzlei
Die Entwicklung beobachte ich auch... Während bei Personen zwischen, na sagen wir mal 33 +- 5 Jahre, ein großes Maß an technisches Verständnis vorhanden ist, sieht die Quote außerhalb dieses Altersbereiches mit umfangreichem Wissen dann schon wieder mau aus. Das liegt einfach daran, dass die Altersgruppe damals die unausgereifte Technik nur durch hartes Lernen im Griff bekommen hat... Heute hat man Touchscreens.thh hat geschrieben:IBTD. Der Zugang mag selbstverständlicher sein, die Kenntnisse eher geringer.Mr_Black hat geschrieben:Und nach uns wachsen Generationen heran, die noch einen viel selbstverständlicheren Zugang zu dieser Technik haben als wir.
Das ist auch verständlich: Computer werden zunehmend vom spannenden Hobby zum normalen Arbeitsgerät. Das bedeutet aber nicht notwendig den zwanglos kompetenten Umgang damit.
Teilweise sind an der Uni Leute schon mit der Bedienung eines Forums überfordert. Letztens stellte eine Studentin (Anfang 20) tatsächlich die Frage, was ein Forum sei... Auf die Erklärung hieß es von ihr: "Sowas wie Facebook also?".
Und auch in der Praxis hab ich Verständnis, wenn ich jemanden um die 50 etwas am Computer erklären muss... Von nem 20-30 Jährigen erwarte ich eigentlich, dass er die meisten technischen Probleme entweder selbst durch ausprobieren lösen kann oder aber zumindest per Google die Lösung findet... Die meisten Jungen scheitern aber schon daran...
Die von der Klägerin vertretene Auffassung, die Beeinträchtigung des Wohngebrauchs sei durch das Zumauern der Fenster nur unwesentlich beeinträchtigt, ist so unverständlich, dass es nicht weiter kommentiert werden soll. - AG Tiergarten 606 C 598/11
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Re: Richterin werden oder doch lieber in die Großkanzlei
In der Tat, wer seinen Rechner aus Kostengründen selbst zusammen geschraubt hat, wer mal selbst ne Internetseite mit HTML auf die Beine gestellt hat oder gar die Anfänge mit Basic, Pascal, C oder Java gemacht hat, der hat natürlich eher Verständnis für softwareseitige Prozesse und notwendiger IT Infrastruktur. Das ist aber nicht zwingende Grundvoraussetzung. Ich hab zB keinerlei Grundlagenausbildung in Bezug auf Office-Produkte bekommen, ich habe hier viel Learning-by-Doing gemacht. Man muss es nur wollen und während ich mir früher ein buntes Buch im Promarkt über PowerPoint gekauft habe, gibt's seit Jahren alles via Google oder YouTube. Man muss es nur wollen. Man muss gestalten wollen, nicht nur konsumieren. Mir selbst hat es mindestens genauso viel Spaß bereitet in Turbo Pascal verschiedene Sortieralgorithmen grafisch darzustellen oder eine Enigma-Verschlüsselung für Textdateien zu schreiben, wie ich gleichzeitig SimCity & Co gespielt habe. Die damalige Schulinternetseite blieb nach uns 3 Jahre unverändert, weil keiner sich rangetraut hat. Aber auch in der Schule geht heutzutage die IT Ausbildung eher dahin, wie man richtig konsumiert, nicht wie man selbst gestaltet.
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