Jurawelt-Forum

Hat es irgendwelche versteckten Vorteile (Versicherung, Rente u.ä.), wenn man sich als Promotionsstudent einschreibt, anstatt "einfach so" Doktorand an der Fakultät zu sein?

Semesterticket, Bibliotheksnutzung, Kindergeld (da weiß ich aber gerade nicht ob man immatrikuliert sein muss). Halbwaisenrente kriege ich aber keine mehr.

Kindergeld fällt aus Altersgründen flach, Semesterticket für mich uninteressant, Bibliotheksnutzung kann ich hier auch für 20 € im Jahr "kaufen", während der Semesterbeitrag bei über 100 € liegt.

Kann sich mit Mensa und sonstigen Vergünstigungen ggf rechnen. Aber da gibt es normalerweise auch bei 27 oder 30 eine Altersgrenze.

Hier musste man entweder Mitarbeiter der Fakultät sein oder eingeschriebener Promotionsstudent. Prüfe also deine Promotionsordnung.

Bin längst angenommen, das ist hier nicht das Problem.

Man müsste mal erfragen, ob man als Promotionsstudent auch als Schmarotzer gilt.