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Wahrnehmung berechtigter Interessen im Zivilprozess

Verfasst: Dienstag 7. Februar 2017, 18:36
von Tobias__21
Hallo,

kennt jemand gute Aufsätze, grundlegende Entscheidungen, etc. die sich mit der Wahrnehmung berechtigter Interessen im Zivilprozess beschäftigen (es geht mir hier hauptsächlich um § 186 StGB, nicht so sehr um Verbalinjurien)? Was muss man noch hinnehmen, wann ist die Grenze überschritten, etc.?

Wenn ich das BVerfG recht verstehe kann eigentlich alles geäußert werden, was noch irgendwie im Zusammenhang mit der Sache steht und der Rechtsverteidigung dient.

Re: Wahrnehmung berechtigter Interessen im Zivilprozess

Verfasst: Dienstag 7. Februar 2017, 18:38
von OJ1988
Immer noch die Sache von heute morgen? Im hermeneutischen Niemandsland der Instanzgerichtsbarkeit must du zuweilen auch echte Entscheidungen treffen, nicht nur andere Urteile zitieren.

Re: Wahrnehmung berechtigter Interessen im Zivilprozess

Verfasst: Dienstag 7. Februar 2017, 18:42
von Tobias__21
Aufgabenstellung ist aber keine Entscheidung, sondern das Zusammentragen von Entscheidungen :D Meine Entscheidung steht schon längst, aber es ist eben ein Grenzfall. Ich habe die leise Vermutung, man hat Angst sich eine Revision bzw. eine erfolgreich NZLB einzufangen und will das so gut es geht absichern. Art. 5 GG ist ja immer heiß :D

Ich hab eh schon einen Hals. Soll wieder am Besten gestern fertig sein. Ist ja nicht so, dass ich noch AG habe und Freitag -Montag in die Klinik muss - Zitat: "Oh, ja dann machen Sies bis übermorgen, ich hab das schon terminiert" Protokolldienst haben sie mir auch noch reingedrückt, geht auch wieder den ganzen Tag. Aber macht ja auch Spaß und weniger anstrengend wird es nicht, beim zweiten Examen öffnet sich ja bekanntlich der Himmel und es regnet Blut :D