Als "Ausländer" nach Bayern - wirklich so mysteriös?
Verfasst: Montag 20. Februar 2017, 14:13
Hallo allerseits.
Es ist langsam so weit, Ergebnisse sind da, ich bin recht happy, Staatsdienst definitiv eine Option.
Hier aber die Frage: Aus familiären, landschaftlichen und generell "schön da"-Gründen wäre Bayern eine meiner Wunschoptionen. Man hört aber aller Orten, dass es da ja als Nicht-Bayern-Examinierter so sauschwer sei reinzukommen, Noten würden umgerechnet und ohne Gamsbarthut schon gar nicht.
Ist da wirklich was dran? Umrechnung geschenkt, die mündliche Prüfung zählt anders. Und München ist völlig illusorisch. Aber ist das bei den etwas außerhalb bzw. ab vom Mainstream gelegenen LGs (Traunstein, Kempten, Deggendorf), an die ich ohnehin viel lieber wollen würde, ähnlich? Die Examina sind hessisch, Diss ist auch vorhanden.
Und gibt es irgendwelche abschließenden Tipps?
Besten Dank!
Es ist langsam so weit, Ergebnisse sind da, ich bin recht happy, Staatsdienst definitiv eine Option.
Hier aber die Frage: Aus familiären, landschaftlichen und generell "schön da"-Gründen wäre Bayern eine meiner Wunschoptionen. Man hört aber aller Orten, dass es da ja als Nicht-Bayern-Examinierter so sauschwer sei reinzukommen, Noten würden umgerechnet und ohne Gamsbarthut schon gar nicht.
Ist da wirklich was dran? Umrechnung geschenkt, die mündliche Prüfung zählt anders. Und München ist völlig illusorisch. Aber ist das bei den etwas außerhalb bzw. ab vom Mainstream gelegenen LGs (Traunstein, Kempten, Deggendorf), an die ich ohnehin viel lieber wollen würde, ähnlich? Die Examina sind hessisch, Diss ist auch vorhanden.
Und gibt es irgendwelche abschließenden Tipps?
Besten Dank!