Habe ich mein Jura-Studium in den Sand gesetzt?
Verfasst: Donnerstag 2. März 2017, 13:42
Hallo Forenteilnehmer,
ich beginne in Kürze das 7. Semester meines Jurastudiums in Göttingen. Mir fehlen noch 2 Scheine und sämtliche Praktika, auch eine Veranstaltung zu den Schlüsselkompetenzen habe ich noch nicht absolviert.
Aus diesen Angaben lässt sich schlussfolgern dass ich das Studium bisher eher als lahme Beschäftigungstherapie denn als hochwertige Ausbildung wahrgenommen habe. Die Noten tendierten dabei bisher immer zwischen Müll und Vollbefriedigend, je nachdem wie wenig mich das betreffende Fach gelangweilt hat.
Da nun zum Start des neuen Semesters alles anders werden soll will ich meine als lückenhaft empfundenen Grundkenntnisse auf ein stabiles Niveau heben und quasi nochmal von vorn beginnen. Insoweit ist der Titel meines Threads irreführend und aufmerksamkeitsheischend da mich keine fremde Meinung zu meinem Studienverlauf interessiert sondern ich konstruktive Vorschläge hören will wie man eine stabile Basis in den juristischen Kerndisziplinen erlangt.
Soll ich alles parallel zueinander machen? Oder mir immer ein Fach herauspicken und das 3 Wochen lang intensiv jeden Tag bis zum Brechreiz üben? Warum hat man immer das Gefühl dass alle anderen viel mehr lernen und viel besser sind als man selbst und bei der Notenvergabe sind alle schlecht?
Fragen über Fragen.
ich beginne in Kürze das 7. Semester meines Jurastudiums in Göttingen. Mir fehlen noch 2 Scheine und sämtliche Praktika, auch eine Veranstaltung zu den Schlüsselkompetenzen habe ich noch nicht absolviert.
Aus diesen Angaben lässt sich schlussfolgern dass ich das Studium bisher eher als lahme Beschäftigungstherapie denn als hochwertige Ausbildung wahrgenommen habe. Die Noten tendierten dabei bisher immer zwischen Müll und Vollbefriedigend, je nachdem wie wenig mich das betreffende Fach gelangweilt hat.
Da nun zum Start des neuen Semesters alles anders werden soll will ich meine als lückenhaft empfundenen Grundkenntnisse auf ein stabiles Niveau heben und quasi nochmal von vorn beginnen. Insoweit ist der Titel meines Threads irreführend und aufmerksamkeitsheischend da mich keine fremde Meinung zu meinem Studienverlauf interessiert sondern ich konstruktive Vorschläge hören will wie man eine stabile Basis in den juristischen Kerndisziplinen erlangt.
Soll ich alles parallel zueinander machen? Oder mir immer ein Fach herauspicken und das 3 Wochen lang intensiv jeden Tag bis zum Brechreiz üben? Warum hat man immer das Gefühl dass alle anderen viel mehr lernen und viel besser sind als man selbst und bei der Notenvergabe sind alle schlecht?
Fragen über Fragen.