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Re: LL.M. (Cambridge) vs. M.Jur. (Oxford)

Verfasst: Montag 11. September 2017, 16:52
von thh
jurabilis hat geschrieben:Cambridge ist mehr Yale, Oxford mehr Harvard.
Und welche deutschen Universitäten würdest Du beispielhaft in diesen Vergleich setzen? ;)

Re: LL.M. (Cambridge) vs. M.Jur. (Oxford)

Verfasst: Mittwoch 27. September 2017, 18:02
von jurabilis
thh hat geschrieben:
jurabilis hat geschrieben:Cambridge ist mehr Yale, Oxford mehr Harvard.
Und welche deutschen Universitäten würdest Du beispielhaft in diesen Vergleich setzen? ;)
Jetzt kommen wir auf vermintes Gelände.

Re: LL.M. (Cambridge) vs. M.Jur. (Oxford)

Verfasst: Donnerstag 28. September 2017, 09:29
von Kasimir
jurabilis hat geschrieben:
thh hat geschrieben:
jurabilis hat geschrieben:Cambridge ist mehr Yale, Oxford mehr Harvard.
Und welche deutschen Universitäten würdest Du beispielhaft in diesen Vergleich setzen? ;)
Jetzt kommen wir auf vermintes Gelände.
Spoiler: Die Bucerius gehört in keine der beiden Kategorien. :alright

Re: LL.M. (Cambridge) vs. M.Jur. (Oxford)

Verfasst: Donnerstag 28. September 2017, 09:30
von Survivor
Kasimir hat geschrieben:
jurabilis hat geschrieben:
thh hat geschrieben:
jurabilis hat geschrieben:Cambridge ist mehr Yale, Oxford mehr Harvard.
Und welche deutschen Universitäten würdest Du beispielhaft in diesen Vergleich setzen? ;)
Jetzt kommen wir auf vermintes Gelände.
Spoiler: Die Bucerius gehört in keine der beiden Kategorien. :alright
:D =D> =D>

Re: LL.M. (Cambridge) vs. M.Jur. (Oxford)

Verfasst: Mittwoch 27. Dezember 2017, 22:22
von Schnitte
Phaidros hat geschrieben:
jurabilis hat geschrieben:Trotzdem: LL.M. ist auch bei den Laien bekannter als der M. Jur. (Für Österreich mag etwas anderes gelten :D ...)
Die Spatzen pfeifen von den Dächern, dass das Programm in Oxford nicht mehr lange MJur heißt ...
Wie ich Oxford kenne, wird man sich nicht ganz dazu durchringen können, das Programm wirklich umzubenennen. Mit so etwas tut sich die Uni traditionell schwer, weil dem halt das "Wir machen das seit achthundert Jahren so"-Argument im Weg steht. Das zieht beim MJur, den es erst seit ein paar Jahrzehnten gibt, zwar nicht, aber die Logik ist dennoch tief verwurzelt. Gleichzeitig weiß man aber natürlich, dass man sich mit diesem terminologischen Sonderweg selbst einen Wettbewerbsnachteil aufbaut. Meine Vermutung - angelehnt an parallele Entwicklungen in anderen Oxforder Programmen mit eigenartiger Benennung - ist, dass man irgendeinen halbgaren Kompromiss ausheckt. Der etwa so aussehen könnte, dass die Studenten wählen können, ob sie einen LL.M. oder einen M.Jur. verliehen bekommen. Das würde dann - so meine Vermutung - dazu führen, dass dann doch die meisten beim M.Jur. bleiben, und man wird einige Jahre später diese Option wieder abschaffen.

Aber wie gesagt, das ist nur meine Vermutung basierend auf Erfahrung, wie Oxford "so tickt"; Informationen zu dieser Sache habe ich nicht.