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Umfrage zu Textverarbeitungssoftware für Wissenschaftler

Verfasst: Freitag 31. März 2017, 17:02
von textverarbeiter
Hallo Zusammen!

Wir entwickeln ein neues Textverarbeitungsprogramm :writing2: , das die Erstellung von wissenschaftlichen Texten vereinfachen und verbessern soll. Damit unsere Software perfekt perfekt an Ihre Bedürfnisse angepasst wird, bitten wir Sie um Ihre Mithilfe. Lassen Sie uns in einer kurzen Umfrage an Ihren Erfahrungen beim wissenschaftlichen Schreiben teilhaben. Sie benötigen circa 15 bis 20 Minuten.

Unser Dankeschön für Ihre Mühe: Wenn Sie die Umfrage komplett abschließen, stellen wir Ihnen die Beta-Version unserer Software kostenlos zur Verfügung, sobald diese fertig ist.

https://goo.gl/forms/8rPOJIhRdqkVDOoB3

Danke euch allen!


Ps.: der Thread ist mit Igor abgesprochen :)

Re: Umfrage zu Textverarbeitungssoftware für Wissenschaftler

Verfasst: Freitag 31. März 2017, 18:49
von hlubenow
Seid ihr diese da?

https://salt-and-pepper.eu/software-solutions/sonderseiten/software-impressum/?lang=de (Verwaister Link automatisch entfernt)

Juristen wissen immer gern, mit wem sie es zu tun haben. ;)

Und gar nicht mögen sie es, wenn sie unter "Sonstiges" geführt werden:
Welchen höchsten akademischen Grad haben Sie? *
Bachelor
Master / Diplom
Dr. / Ph.D.
Prof.
Sonstiges:
In welchem Forschungsbereich arbeiten Sie? *
....
Sozialwissenschaften (inkl. Rechtswissenschaften)
[-(

Und Angaben über mein "jährliches Haushaltsnettoeinkommen" sind für die Entwicklung eines Textverarbeitungsprogramms schonmal gar nicht nötig.

Re: Umfrage zu Textverarbeitungssoftware für Wissenschaftler

Verfasst: Freitag 31. März 2017, 19:41
von Tibor
Doch, denn wenn von 1.000 Umfrageteilnehmern 800 das Programm nutzen würden und als Nettoeinkommen > 5.000€ angeben, dann kostet das Programm eben 400€ und nicht 120€.

Re: Umfrage zu Textverarbeitungssoftware für Wissenschaftler

Verfasst: Freitag 31. März 2017, 19:45
von thh
Tibor hat geschrieben:Doch, denn wenn von 1.000 Umfrageteilnehmern 800 das Programm nutzen würden und als Nettoeinkommen > 5.000€ angeben, dann kostet das Programm eben 400€ und nicht 120€.
Ein jährliches (!) Haushaltsnettoeinkommen von 5.000 € ist mehr ein Fall für die Sozialhilfe, oder?

Re: Umfrage zu Textverarbeitungssoftware für Wissenschaftler

Verfasst: Freitag 31. März 2017, 19:50
von Tibor
Ich meinte natürlich monatlich du Oberschlauberger ;-)

Re: Umfrage zu Textverarbeitungssoftware für Wissenschaftler

Verfasst: Freitag 31. März 2017, 20:11
von hlubenow
Tibor hat geschrieben:Doch, denn wenn von 1.000 Umfrageteilnehmern 800 das Programm nutzen würden und als Nettoeinkommen > 5.000€ angeben, dann kostet das Programm eben 400€ und nicht 120€.
Ich denke, die Preisbildung sollte sich eher danach richten, was das Programm leistet.

Re: Umfrage zu Textverarbeitungssoftware für Wissenschaftler

Verfasst: Freitag 31. März 2017, 21:12
von [enigma]
hlubenow hat geschrieben:
Tibor hat geschrieben:Doch, denn wenn von 1.000 Umfrageteilnehmern 800 das Programm nutzen würden und als Nettoeinkommen > 5.000€ angeben, dann kostet das Programm eben 400€ und nicht 120€.
Ich denke, die Preisbildung sollte sich eher danach richten, was das Programm leistet.
Du Kommunist!

Re: Umfrage zu Textverarbeitungssoftware für Wissenschaftler

Verfasst: Freitag 31. März 2017, 22:15
von dumdum
[enigma] hat geschrieben:
hlubenow hat geschrieben:
Tibor hat geschrieben:Doch, denn wenn von 1.000 Umfrageteilnehmern 800 das Programm nutzen würden und als Nettoeinkommen > 5.000€ angeben, dann kostet das Programm eben 400€ und nicht 120€.
Ich denke, die Preisbildung sollte sich eher danach richten, was das Programm leistet.
Du Kommunist!
Nein - ich denke er ist Jurist...

..was aber im Bereich Wert- / Schadensermittlung auf's Gleiche hinausläuft :drinking:

Re: Umfrage zu Textverarbeitungssoftware für Wissenschaftler

Verfasst: Freitag 31. März 2017, 22:28
von hlubenow
Das bezog sich auf eine andere Diskussion neulich.

Ziemlich lustige Bemerkung, [enigma], ich mußte lachen. :thumbright:

Re: Umfrage zu Textverarbeitungssoftware für Wissenschaftler

Verfasst: Montag 3. April 2017, 09:42
von textverarbeiter
@hlubenow: ja - hab das ausgelassen damit der Post möglichst nicht als Marketing abgestempelt wird ;)

dumdum hat geschrieben:
[enigma] hat geschrieben:
hlubenow hat geschrieben:
Tibor hat geschrieben:Doch, denn wenn von 1.000 Umfrageteilnehmern 800 das Programm nutzen würden und als Nettoeinkommen > 5.000€ angeben, dann kostet das Programm eben 400€ und nicht 120€.
Ich denke, die Preisbildung sollte sich eher danach richten, was das Programm leistet.
Du Kommunist!
Nein - ich denke er ist Jurist...

..was aber im Bereich Wert- / Schadensermittlung auf's Gleiche hinausläuft :drinking:

Stimmt, die Preisbildung richtet sich danach was das Programm leistet. Aber bei der Entwicklung müssen wir beachten welchem Umsatz wir erwarten können, damit wir das Programm nicht nach 6 Monaten einstellen müssen :)

Re: Umfrage zu Textverarbeitungssoftware für Wissenschaftler

Verfasst: Montag 3. April 2017, 13:25
von immer locker bleiben
Eine Chance hat das nur, wenn es MS-Word hinwegfegen kann ...

Re: Umfrage zu Textverarbeitungssoftware für Wissenschaftler

Verfasst: Montag 3. April 2017, 13:56
von dumdum
Naja - ich denke mal Juristen werden mit den bekannten Textverarbeitungprogrammen ja so einigermaßen klar kommen... Aber wenn's da mal eine Formel vorkommt, gibt's graue Haare...
Deshalb gibt's ja auch noch LaTeX...

Ich persönlich würde für den Bereich nicht so den Markt sehen - aber jeder wie er mag und kann 8-[

Re: Umfrage zu Textverarbeitungssoftware für Wissenschaftler

Verfasst: Montag 3. April 2017, 14:27
von textverarbeiter
immer locker bleiben hat geschrieben:Eine Chance hat das nur, wenn es MS-Word hinwegfegen kann ...
exakt - und da stellt sich uns die Frage ob unsere Annahmen korrekt sind. Wir sind auf jede einzelne Teilnahme gespannt : )