Tipps bei Versagensängsten und Motivationstiefs?
Verfasst: Samstag 1. April 2017, 22:55
Guten Abend allerseits und hallo vor allem an diejenigen, die es schon hinter sich gebracht haben,
habt ihr Tipps, wie man am besten mit Motivationstiefs umgeht? Ich befinde mich momentan mitten in der Examensvorbereitung, peile den Schreibtermin 2018/1 an und bin etwas verunsichert.
An sich habe ich keine Probleme mit der Vorbereitung, gehe ins Unirep, schreibe regelmäßig Klausuren und merke, wie ich immer mehr Wissen erlange.
Nur frage ich mich manchmal, ob es das auch alles wert ist, ob sich die Bemühungen am Ende auch wirklich mit einer soliden Note auszahlen und ob ich das letzte Studienjahr wirklich noch auf Dauer diszipliniert durchziehen kann.
An anderen Tagen wiederum habe ich das Gefühl, alles wird schon laufen und dass man mit einer gesunden Vorbereitung auf jeden Fall von einem Bestehen ausgehen kann.
Ich denke ihr alle werdet diese Ängste und Gefühle kennen. Bis zu welchem Grad ist das normal?
Wie wird man diese andauernd ums Examen kreisenden Gedanken los?
Ich weiß, dass es am schlausten ist, sein eigenes Ding durchzuziehen, aber manchmal werde ich beinahe wahnsinnig, wenn ich in der Uni meine Kommilitionen sehe, wie sie von früh bis spät lernen und scheinbar alles wissen und können. Sofort kommen dann Gedanken wie, die sind eh alle besser und ich habe gar keine Chance gegen sie. Eine tödliche Einstellung hinsichtlich Motivation
An alle die schon geschrieben haben: Was hat euch in solchen Situationen geholfen?
Ist es, wie so oft im Leben, so, dass das Examen im Nachhinein gar nicht so schlimm war wie erwartet?
Ich habe manchmal das Gefühl, es wird einfach ein unfassbar großes Trara um dieses Examen gemacht.
Ich hoffe auf den ein oder anderen Tipp
habt ihr Tipps, wie man am besten mit Motivationstiefs umgeht? Ich befinde mich momentan mitten in der Examensvorbereitung, peile den Schreibtermin 2018/1 an und bin etwas verunsichert.
An sich habe ich keine Probleme mit der Vorbereitung, gehe ins Unirep, schreibe regelmäßig Klausuren und merke, wie ich immer mehr Wissen erlange.
Nur frage ich mich manchmal, ob es das auch alles wert ist, ob sich die Bemühungen am Ende auch wirklich mit einer soliden Note auszahlen und ob ich das letzte Studienjahr wirklich noch auf Dauer diszipliniert durchziehen kann.
An anderen Tagen wiederum habe ich das Gefühl, alles wird schon laufen und dass man mit einer gesunden Vorbereitung auf jeden Fall von einem Bestehen ausgehen kann.
Ich denke ihr alle werdet diese Ängste und Gefühle kennen. Bis zu welchem Grad ist das normal?
Wie wird man diese andauernd ums Examen kreisenden Gedanken los?
Ich weiß, dass es am schlausten ist, sein eigenes Ding durchzuziehen, aber manchmal werde ich beinahe wahnsinnig, wenn ich in der Uni meine Kommilitionen sehe, wie sie von früh bis spät lernen und scheinbar alles wissen und können. Sofort kommen dann Gedanken wie, die sind eh alle besser und ich habe gar keine Chance gegen sie. Eine tödliche Einstellung hinsichtlich Motivation
An alle die schon geschrieben haben: Was hat euch in solchen Situationen geholfen?
Ist es, wie so oft im Leben, so, dass das Examen im Nachhinein gar nicht so schlimm war wie erwartet?
Ich habe manchmal das Gefühl, es wird einfach ein unfassbar großes Trara um dieses Examen gemacht.
Ich hoffe auf den ein oder anderen Tipp