Vertragsgestaltung und Abwehrklausel
Verfasst: Sonntag 30. April 2017, 10:20
Hallo Zusammen,
wie reagiere ich am besten auf kollidierende AGB und einer Abwehrklausel?
Zum SV: Der Mandant hat ein Angebot mit AGBen an Gegenseite geschickt.
Die Gegenseite schickt ihre Annahme mit widersprechenden AGBen und einer Abwehrklausel, dass nur ihre AGBen gelten sollen, an den Mandanten. Grundsätzlich ist es ja so, dass soweit die AGBen sich widersprechen sie ja nicht wirksam sind. Im Übrigen bleibt der Vertrag bestehen. Mit der Abwehrklausel kommt es aber dazu, dass nur die AGBen der Gegenseite gelten.
Aber wie schaffe ich das, dass trotzdem sich "meine" AGBen sich durchsetzten? Muss ich die AGBen jetzt ersthaft zur Diskussion stellen um eine Individualvereinbarung daraus zu machen?
Danke für das Mitdenken!
wie reagiere ich am besten auf kollidierende AGB und einer Abwehrklausel?
Zum SV: Der Mandant hat ein Angebot mit AGBen an Gegenseite geschickt.
Die Gegenseite schickt ihre Annahme mit widersprechenden AGBen und einer Abwehrklausel, dass nur ihre AGBen gelten sollen, an den Mandanten. Grundsätzlich ist es ja so, dass soweit die AGBen sich widersprechen sie ja nicht wirksam sind. Im Übrigen bleibt der Vertrag bestehen. Mit der Abwehrklausel kommt es aber dazu, dass nur die AGBen der Gegenseite gelten.
Aber wie schaffe ich das, dass trotzdem sich "meine" AGBen sich durchsetzten? Muss ich die AGBen jetzt ersthaft zur Diskussion stellen um eine Individualvereinbarung daraus zu machen?
Danke für das Mitdenken!