Klimawandel - Ja oder nein?
Verfasst: Donnerstag 1. Juni 2017, 22:52
Trump hat heute den Rückzug der USA aus dem Pariser Klimaabkommen angekündigt.
Grund genug - erstmals hier - zu fragen: Ist das richtig, weil an der Theorie vom Klimawandel nichts dran ist oder ist es falsch, weil es einen Klimawandel gibt?
Es wurde immer schon, besonders von den Grünen, rumgejammert: Saurer Regen, Ozonloch, usw.. Gab es alles irgendwie, hat dann aber doch niemanden gestört. Der prophezeite Weltuntergang blieb aus.
Nun also der Klimawandel.
Lesch, der ja auch bei den Grünen redet, sagt, der Klimawandel sei wissenschaftlich gesichert:
https://youtu.be/0r39TopOe4I?t=200
Aber er erklärt ja auch, das Klima sei das "über 30 Jahre gemittelte Wetter". Und dann noch auf der ganzen Welt.
Meteorologen können nicht mal zuverlässig das Wetter von morgen in einem 30-Kilometer-Radius vorhersagen. Aber sie behaupten, vorhersagen zu können, wie das "über 30 Jahre gemittelte Wetter" auf der ganzen Welt in einigen Jahrzehnten sein wird.
Das erscheint wenig glaubhaft. Auch Lesch scheint mir da viel zu sicher und selbstgewiß. Etwas weniger Machbarkeitswahn ("Wir können das alles vorhersagen") und etwas mehr Sokrates ("Ich weiß, daß ich nichts weiß") erschienen mir angebracht.
Vor allem hat die Forderung nach globaler Verhinderung des angeblichen Klimawandels enorme finanzielle Konsequenzen. Die gesamte Energiewirtschaft muß weltweit umgekrempelt werden. Weite Landstriche müssen mit Windspargeln zubetoniert werden, nicht zuletzt mit erheblichen Konsequenzen für die Tiere, die von den Rotoren verwirrt werden. Vom Lärm mal ganz abgesehen.
In meiner Lokalzeitung stand mal, aufgrund des Klimawandels müßten Neubauten in meiner Stadt gegenwärtig und künftig auf Pfählen errichtet werden, also so wie sonst nur direkt am Meer (Verwaister Link http://www.krabbe-duenenhain.de/assets/images/st-peter-ording1.jpg automatisch entfernt). Das macht aber niemand. Neue Häuser werden ganz normal gebaut. Offenbar glaubt, wenn es hart auf hart kommt, doch niemand an den Klimawandel. Wahrscheinlich ist das auch gut so.
Hat jemand wirklich eindeutige und überzeugende Argumente, für die Existenz des Klimawandels in dem behauptetem Umfang?
Die Presse schreibt, Trumps Ausstieg aus dem Klimaabkommen (aufgrund dessen die Amerikaner allein 500 Mio. Dollar jedes Jahr in einen Fonds einzahlen, damit auch die armen Entwicklungsländer dabei mitmachen können) sei ein "radikaler Schritt". Aber wäre es nicht eher ein radikaler Schritt, das Land mit Windrotoren zuzupflastern und Billionenbeträge auf etwas zu verpulvern, von dem sich vielleicht am Ende herausstellt, daß es das ebensowenig gibt wie den Weihnachtsmann?
Ich bitte um sachliche und überzeugende Gegenargumente.
Grund genug - erstmals hier - zu fragen: Ist das richtig, weil an der Theorie vom Klimawandel nichts dran ist oder ist es falsch, weil es einen Klimawandel gibt?
Es wurde immer schon, besonders von den Grünen, rumgejammert: Saurer Regen, Ozonloch, usw.. Gab es alles irgendwie, hat dann aber doch niemanden gestört. Der prophezeite Weltuntergang blieb aus.
Nun also der Klimawandel.
Lesch, der ja auch bei den Grünen redet, sagt, der Klimawandel sei wissenschaftlich gesichert:
https://youtu.be/0r39TopOe4I?t=200
Aber er erklärt ja auch, das Klima sei das "über 30 Jahre gemittelte Wetter". Und dann noch auf der ganzen Welt.
Meteorologen können nicht mal zuverlässig das Wetter von morgen in einem 30-Kilometer-Radius vorhersagen. Aber sie behaupten, vorhersagen zu können, wie das "über 30 Jahre gemittelte Wetter" auf der ganzen Welt in einigen Jahrzehnten sein wird.
Das erscheint wenig glaubhaft. Auch Lesch scheint mir da viel zu sicher und selbstgewiß. Etwas weniger Machbarkeitswahn ("Wir können das alles vorhersagen") und etwas mehr Sokrates ("Ich weiß, daß ich nichts weiß") erschienen mir angebracht.
Vor allem hat die Forderung nach globaler Verhinderung des angeblichen Klimawandels enorme finanzielle Konsequenzen. Die gesamte Energiewirtschaft muß weltweit umgekrempelt werden. Weite Landstriche müssen mit Windspargeln zubetoniert werden, nicht zuletzt mit erheblichen Konsequenzen für die Tiere, die von den Rotoren verwirrt werden. Vom Lärm mal ganz abgesehen.
In meiner Lokalzeitung stand mal, aufgrund des Klimawandels müßten Neubauten in meiner Stadt gegenwärtig und künftig auf Pfählen errichtet werden, also so wie sonst nur direkt am Meer (Verwaister Link http://www.krabbe-duenenhain.de/assets/images/st-peter-ording1.jpg automatisch entfernt). Das macht aber niemand. Neue Häuser werden ganz normal gebaut. Offenbar glaubt, wenn es hart auf hart kommt, doch niemand an den Klimawandel. Wahrscheinlich ist das auch gut so.
Hat jemand wirklich eindeutige und überzeugende Argumente, für die Existenz des Klimawandels in dem behauptetem Umfang?
Die Presse schreibt, Trumps Ausstieg aus dem Klimaabkommen (aufgrund dessen die Amerikaner allein 500 Mio. Dollar jedes Jahr in einen Fonds einzahlen, damit auch die armen Entwicklungsländer dabei mitmachen können) sei ein "radikaler Schritt". Aber wäre es nicht eher ein radikaler Schritt, das Land mit Windrotoren zuzupflastern und Billionenbeträge auf etwas zu verpulvern, von dem sich vielleicht am Ende herausstellt, daß es das ebensowenig gibt wie den Weihnachtsmann?
Ich bitte um sachliche und überzeugende Gegenargumente.