batman hat geschrieben:hlubenow hat geschrieben:Auch in Entwicklungsländern gibt es vereinzelt Leute, die zugleich reich und von Ideologien überzeugt sind.
Also ist der Klimawandel nichts als eine Ideologie?
Es spricht einiges dafür.
Es gibt einen natürlichen Treibhauseffekt, der bewirkt, daß die Erde nicht (wie ohne diesen) im gobalen Jahresdurchschnitt -18 Grad kalt ist, sondern ca. +15 Grad warm. 15 Grad ist für die Erde so eine Art Optimaltemperatur (vergleichbar mit 37 Grad beim Menschen). Das ist soweit unstreitig. (
Beleg)
Wie man in der zweiten grünen Grafik
hier (Verwaister Link http://bildungsserver.hamburg.de/klimaaenderung-nav/2041618/durchschnittstemperatur-150-jahre/ automatisch entfernt) sehen kann, ist diese Temperatur in den letzten Jahren zwar angestiegen, bewegt sich aber immer noch unter 15 Grad (jetzt etwa bei 14,8 Grad).
Abgesehen davon, daß es schon schwierig ist, überhaupt so eine Zahl zu gewinnen (und noch schwieriger, bzw. so gut wie unmöglich dann auch noch Prognosen darüber anzustellen, wie sie sich vielleicht in 30 oder 50 Jahren entwickeln wird), bewegt sich die Zahl heute in dem Bereich, den bereits der natürliche Treibhauseffekt bewirkt. Heute hat die Erde also unstreitig überhaupt kein "Fieber".
Bisher gibt es lediglich einen Anstieg von "zu kalt" auf "fast normal, aber immer noch zu kalt".
Es gibt daher keinen Anlaß zur Panikmache, abgesehen davon, daß man politisch etwas damit bewirken will. Wie auch
dieser Wissenschaftler erklärt, der behauptet, dabeigewesen zu sein, als die Mär vom Klimawandel als aufgeblasene Zeitungsente zum Zweck der Angstmacherei von Leuten erfunden worden sei, denen das nützt.
Es ist ja auch sehr auffällig, daß das, was aufgrund des Klimawandels - im globalen Maßstab - angeblich unbedingt aus rein wissenschaftlichen Gründen heute getan werden muß, genau den Forderungen von Grünen und Kommunisten entspricht.
Ihr wißt schon, daß Ziel der Energiewende ist, den gesamten Strom ausschließlich aus Wind- und Solarenergie zu gewinnen? Ich kann mir nicht vorstellen, daß der Strombedarf eines Industrielandes wie Deutschland auf diese Weise gedeckt werden kann (und bin sehr gespannt auf konkrete Planungen, wie das wohl bewerkstelligt werden soll - wahrscheinlich gibt es da auch wieder nur "Prognosen" und heiße Luft).
Außerdem ist ja ganz toll, den Verbrennungsmotor bis Tag X abschaffen zu wollen, wenn
es gar nicht genug Rohstoffe gibt, um ausreichend Elektroautos als Substitut zu produzieren.
Was mich gerade viel eher verstört ist, daß die Sonne sich schon in einer Milliarde Jahre so weit ausdehnt, daß sie die Ozeane der Erde unwiderbringlich verdampft (
Simulation, man findet dafür auch weitere Belege), so daß alles Leben auf der Erde endet. Die Erde ist heute 4,5 Milliarden Jahre alt, davon etwa 3,5 Milliarden Jahre mit Leben (sehr lange Zeit nur Einzeller im Wasser, ca. 170 Millionen Jahre mit Dinosauriern, seit etwa 300.000 Jahren mit Menschen). Daß schon mehr als 3/4 der Zeit um sein soll, die das Leben auf der Erde hat, finde ich (trotz der großen Zeiträume) recht traurig. Ich dachte, das Leben auf der Erde hätte noch wesentlich mehr Zeit.
Ach, und übrigens: Wenn das schadensersatzpflichtige Vergehen von RWE gewesen sein soll, CO2 ausgestoßen zu haben, dann könnte der peruanische Bauer jeden von uns erfolgreich verklagen. Denn wir produzieren mit der Atmung schließlich auch CO2. Ich wette, die Grünen können es gar nicht erwarten, auch das Atmen zu verbieten.