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Re: Manches muss einfach gemeldet werden

Verfasst: Montag 7. August 2017, 14:01
von Gelöschter Nutzer
Könnte sogar noch funktionieren, genug Wolffans gibt´s. Siehste, einfach mal kreativ sein! :D

Re: Manches muss einfach gemeldet werden

Verfasst: Montag 7. August 2017, 14:05
von Honigkuchenpferd
Tibor hat geschrieben:Das muss der Biolandwirt natürlich durch einen Wolfsaufschlag auf den Preis reinholen. Wir gründen am besten gleich eine Wolfsrissausgleichsagentur als AöR des Bundes, die von allen gewerblichen Lammfleisch- bzw. Schafswolleeinkäufern eine Umlage von 7,78346% des Einkaufspreises erhebt. Wer freiwillig 9,1263097% zahlt, darf zudem mit dem Wolfssiegel "mit diesem Produkt unterstützen Sie die Wolfsansiedlung in deutschen Schafaufzuchtgebieten" werben. Nach Abzug eines Verwaltungskostenbeitrags von 98% wird der verbleibende Umlagebetrag an die Schafszüchter in Deutschland nach dem einheitlichen Wolfsrissquotienten verteilt, der sich also arithmetisches Mittel aus Schafherdengröße : nachgewiesenem Wolfsriss des Berichtsjahres ermittelt.
:lmao:

Re: Manches muss einfach gemeldet werden

Verfasst: Montag 7. August 2017, 14:37
von famulus
@Tibor: =D>

Und jetzt raus mit dem Quark hier! :D

Re: Manches muss einfach gemeldet werden

Verfasst: Montag 7. August 2017, 15:07
von Tibor
famulus hat geschrieben:Und jetzt raus mit dem Quark hier! :D
Jetzt mag ich erst recht nicht mehr. So, bäh! [-X

Re: Manches muss einfach gemeldet werden

Verfasst: Montag 7. August 2017, 17:21
von wololo
Honigkuchenpferd hat geschrieben:Sprach mal wieder Levi, der nicht in einem Wolfsgebiet lebt, sondern in einer Großstadt, wo es in der Tat keinerlei Risiko gibt, jemals auch nur einem einzigen zu begegnen oder ein Nutztier an einen zu verlieren.
Risiko? In der Großstadt zahlt man Eintritt dafür.

Dann guck ich mir im Zoo ein paar Wölfe im Gehege an. Und beim Rausgehen spende ich ein bisschen Geld für Projekte zum Schutz der wildlebenden Tigerpopulation in Indien.

Re: Abschiebungen nach Afghanistan - postfaktisch die zweite

Verfasst: Dienstag 8. August 2017, 09:28
von Einwendungsduschgriff
Ich gehe heute Mittagessen. Es soll Wolf geben - aus Schleswig-Holstein habe ich gehört. Ganz klassisch geschwenkt. Dazu ein paar Brägele. Vielleicht noch eine Lammniere - die im Wolf gefunden wurde und schwer verdaulich ist. Sozusagen das Surf and Turf der Gegenwart. Dazu einen Gewürztraminer. Prost!

Re: Die Grünen, Frau Twesten und der Wolf in Deutschland

Verfasst: Dienstag 8. August 2017, 13:38
von Gelöschter Nutzer
Tja, so ist die Nahrungskette, guten Appetit! :D

Re: Die Grünen, Frau Twesten und der Wolf in Deutschland

Verfasst: Dienstag 8. August 2017, 14:29
von sai
Wie der große Rainald Grebe in seinem Hit "Brandenburg" schon sang:

"In Brandenburg, in Brandenburg
ist wieder jemand voll in die Allee gegurkt.
Was soll man auch machen mit 17/18 in Brandenburg?
Es ist nicht alles Lafayettè, es ist meinstens Lidl, kein Wunder, dass der Bogen nicht mehr fiedelt, in Brandenburg.
Wenn man Bisamratten im Freibad sieht, dann ist man im Naturschutzgebiet "Mark Brandenburg", Brandenburg.
Ich fühl' mich heut' so ausgebrandenburgt.
In Berlin kann man so viel erleben, in Brandenburg
soll es wieder Wölfe geben, Brandenburg.
Im Adlon ist heut' Nacht Hillary Clinton, in Schwedt kann Achim Menzel das Autohaus nicht finden, Brandenburg"

Re: Die Grünen, Frau Twesten und der Wolf in Deutschland

Verfasst: Dienstag 8. August 2017, 14:42
von Muirne
Ich finde ja Hunde und Wölfe gut. Und Yvonne, die Kuh.

Re: Die Grünen, Frau Twesten und der Wolf in Deutschland

Verfasst: Dienstag 8. August 2017, 15:25
von Einwendungsduschgriff
Eine Kuh macht Muh...

Re: Die Grünen, Frau Twesten und der Wolf in Deutschland

Verfasst: Dienstag 8. August 2017, 17:28
von Gelöschter Nutzer
Und die Schweiz sucht ne neue lila Milchkuh. :D
https://www.nzz.ch/leserdebatte/leserde ... ld.1309732

Re: Manches muss einfach gemeldet werden

Verfasst: Donnerstag 10. August 2017, 18:21
von Gelöschter Nutzer
Candor hat geschrieben:
thh hat geschrieben:es ziehen auch keine Wildpferdeherden mehr durch Deutschlands Dörfer.
In der Schweiz gibt es Wildpferde. - Was noch nicht ist, kann wieder werden. ;)
In Deutschland offenbar auch. \:D/
http://www.wildpferde-und-mustangs.de/w ... wildpferd/

Re: Die Grünen, Frau Twesten und der Wolf in Deutschland

Verfasst: Donnerstag 10. August 2017, 19:05
von Honigkuchenpferd
Diese Tiere leben aber ausschließlich in einem (umzäunten) Reservat. Auch sonst ist der Begriff Wildpferd hier genaugenommen in verschiedener Hinsicht unpräzise:

https://de.wikipedia.org/wiki/Wildpferdebahn

(Die Pferde sind aber toll.)

Re: Die Grünen, Frau Twesten und der Wolf in Deutschland

Verfasst: Donnerstag 10. August 2017, 19:21
von Gelöschter Nutzer
Eine Bereicherung ist ein Trend in der Schweiz, nämlich richtige Pferdehofe und Reitschulen anzubieten, sogar Pferdefarmen mit therapeutischen Heimplätzen für schwierige Jugendliche werden geführt - mit Erfolg.

Und es gibt die schöne Geschichte von den verwilderten Pferden in den Bergen, deren Besitzer starb, sodass die Pferde für eine Weile eigenständig in den Bergen überlebten, bis eine bessere Lösung für sie gefunden wurde. http://www.cavallidelbisbino.com/associazione-de
http://www.cavallidelbisbino.com/gallerie-fotografiche

Re: Die Grünen, Frau Twesten und der Wolf in Deutschland

Verfasst: Freitag 19. Januar 2018, 01:51
von hlubenow
Kürzlich bei Phoenix reingeschaltet und teilweise die Doku "Eisige Welten" gesehen.
Da waren zwei Wölfe, die eine Herde Bisons, die vor ihnen floh, verfolgten, angriffen und schließlich sogar Erfolg hatten, indem sie an ein noch nicht ausgewachsenes Bison gelangten und dieses überwältigten.
Seltsamerweise schlossen sich die Bisons nicht zusammen und befreiten gemeinsam ihren Artgenossen (das wurde dann auch nicht mehr gezeigt). Vielleicht trauten sie sich nicht.
Ich kann's nicht direkt verlinken, aber hier wäre ein ähnlicher Clip mit einem größeren Rudel Wölfe:

https://youtu.be/8wl8ZxAaB2E?t=82

Bei so einem großen Rudel kann man sich das ja noch vorstellen.
Aber daß Wölfe so stark und angriffslustig sind, daß sie selbst nur zu zweit auf eine Büffelherde losgehen, das hätte ich nicht gedacht.
Es wäre vollkommen irre, solche gefährlichen Raubtiere in unserer Kulturlandschaft zu dulden.

Wie man sieht, sind die Grünen sogar noch dümmer als diese Rindviecher.
Die Rinder wissen nämlich, was es bedeutet, wenn Wölfe in der Nähe sind.