DNA Abgabe verweigern als Zeuge, richterlicher Beschluss
Verfasst: Samstag 23. Dezember 2017, 16:19
Hallo,
vermuten wir mal irgendwo wurde eine schwere Straftat verübt, die als versuchter Mord eingestuft wurde.
Alle Anwohner in dem betreffenden Bereich wurden von der Kripo befragt.
Ein Anwohner ist vorbestraft und von diesem wurde eine freiwillige DNA Abgabe verweigert.
In der Zeugenbefragung dieser Person war deutlich zu merken, dass auf dessen "Vorleben" und der "Polizei bekannt" angespielt wird. Auch eher durch die Blume ist zu erkennen, dass diese Person hier im Fokus steht.
Vor mehreren Jahren wurde in gleicher Richtung Ermittlung gegen diese Person geführt, welche eingestellt wurde.
Unter welcher Voraussetzung kann hier ein Beschluss zur DNA Abgabe erwirkt werden?
Reicht eine Vermutung aus?
Vorstrafe?
Vorherige Ermittlungen?
vermuten wir mal irgendwo wurde eine schwere Straftat verübt, die als versuchter Mord eingestuft wurde.
Alle Anwohner in dem betreffenden Bereich wurden von der Kripo befragt.
Ein Anwohner ist vorbestraft und von diesem wurde eine freiwillige DNA Abgabe verweigert.
In der Zeugenbefragung dieser Person war deutlich zu merken, dass auf dessen "Vorleben" und der "Polizei bekannt" angespielt wird. Auch eher durch die Blume ist zu erkennen, dass diese Person hier im Fokus steht.
Vor mehreren Jahren wurde in gleicher Richtung Ermittlung gegen diese Person geführt, welche eingestellt wurde.
Unter welcher Voraussetzung kann hier ein Beschluss zur DNA Abgabe erwirkt werden?
Reicht eine Vermutung aus?
Vorstrafe?
Vorherige Ermittlungen?