Formulierung des Themas einer Schwerpunktbereichshausarbeit
Verfasst: Freitag 2. März 2018, 17:19
Hallo,
ich habe vor zwei Tagen mein Thema für die Schwerpunktbereichs-Hausarbeit bekommen und bin überrascht und etwas schockiert.
Ich habe schon einige Hausarbeiten im Gutachtenstil geschrieben und damals einige größere Arbeiten für die Schule. Bisher war ich immer
der Meinung, dass das Thema ein Hausarbeit KONKRET formuliert sein muss.
Demnach habe ich auch erwartet, dass das Thema eben nicht einfach: "Die Kriminalität" oder "Die Brandstiftung" ist, sondern eher etwas wie
"Die Entwicklung der Kriminalität im Bezirk Spandau" oder "Die Brandstiftung in Hinblick auf die §§ XY". Doofe Beispiele, aber ich denke ihr versteht
was ich meine.
Ist es üblich, dass ein Thema so "formuliert" ist ("Die Notwehr", "Der Notstand", "Der Vorsatz")?
Ich finde das komisch und ich finde auch, dass bei solchen Aufgabenstellungen schwer zu erkennen ist, was der Aufgabensteller nun eigentlich will.
Soll man z.B. Voraussetzungen herunterleiern oder sollte man das "Übliche" aus den Lehrbüchern komplett weglassen und als gegeben ansehen?
Man soll doch wissenschaftlich arbeiten - Ist dafür nicht grade die Formulierung eines Problems nötig? So kann ich mir ja eins aussuchen. Zu meinem Thema gibt's genug
kritische Punkte, die aber niemals alle auf 30 Seiten mit 7 cm Rand passen
Würde gern mal wissen wie das bei Eurer Schwerpunktbereichs- oder Bachelorhausarbeit so war?
LG
ich habe vor zwei Tagen mein Thema für die Schwerpunktbereichs-Hausarbeit bekommen und bin überrascht und etwas schockiert.
Ich habe schon einige Hausarbeiten im Gutachtenstil geschrieben und damals einige größere Arbeiten für die Schule. Bisher war ich immer
der Meinung, dass das Thema ein Hausarbeit KONKRET formuliert sein muss.
Demnach habe ich auch erwartet, dass das Thema eben nicht einfach: "Die Kriminalität" oder "Die Brandstiftung" ist, sondern eher etwas wie
"Die Entwicklung der Kriminalität im Bezirk Spandau" oder "Die Brandstiftung in Hinblick auf die §§ XY". Doofe Beispiele, aber ich denke ihr versteht
was ich meine.
Ist es üblich, dass ein Thema so "formuliert" ist ("Die Notwehr", "Der Notstand", "Der Vorsatz")?
Ich finde das komisch und ich finde auch, dass bei solchen Aufgabenstellungen schwer zu erkennen ist, was der Aufgabensteller nun eigentlich will.
Soll man z.B. Voraussetzungen herunterleiern oder sollte man das "Übliche" aus den Lehrbüchern komplett weglassen und als gegeben ansehen?
Man soll doch wissenschaftlich arbeiten - Ist dafür nicht grade die Formulierung eines Problems nötig? So kann ich mir ja eins aussuchen. Zu meinem Thema gibt's genug
kritische Punkte, die aber niemals alle auf 30 Seiten mit 7 cm Rand passen
Würde gern mal wissen wie das bei Eurer Schwerpunktbereichs- oder Bachelorhausarbeit so war?
LG