Anzahl der Fächer im Studium
Verfasst: Sonntag 18. März 2018, 13:36
Hallo liebes Jurawelt-Forum,
ich studiere momentan im 2. Semester Jura in NRW und mache mir in letzter Zeit vermehrt Gedanken bzgl. meines Studienverlaufs.
Die nachfolgende Frage wirkt vermutlich minimal naiv, und ich werde mich damit auch auf jeden Fall nochmal an die Studienberatung wenden, trotzdem wäre ich sehr dankbar für eine erste grobe Einschätzung oder das Teilen von Erfahrungen, die der ein oder andere hier vielleicht schon gemacht hat.
Und zwar würde es mich interessieren, ob es empfehlenswert ist, möglichst viele bzw. alle der von der Uni angebotenen Module zu belegen. Davon gibt es an meiner Universität ganze 24, und im Rahmen der Planung der nächsten Semester frage ich mich immer wieder, ob es mehr Sinn macht, in Ruhe alle Module zu absolvieren oder zunächst einmal die notwendigen CP zu sammeln und den fehlenden Stoff im Rahmen der Examensvorbereitung zu erlernen (ich würde das erste Examen vor den Schwerpunkt ziehen).
Hat man im Rahmen des Repetitoriums überhaupt die Zeit, sich "komplett" neuen Stoff anzueignen? Und falls ja (und falls man da überhaupt eine allgemeine Aussage treffen kann): Wie viele noch nicht belegte Fächer sind in dieser Zeit gut unterzubringen?
Oder sollte ich über die nächsten Semester lieber alle Module abschließen (damit aber auch länger studieren) und mich im Repetitorium auf die Wiederholung beschränken?
Betrachtet meine Frage ruhig unabhängig vom Freischuss etc., mir geht es zunächst einmal darum, welche Vorgehensweise insgesamt mehr Sinn im Hinblick auf das erste Staatsexamen und das "Meistern" des Lernstoffes macht und wie die zeitlichen Möglichkeiten in der Vorbereitung sind.
Vielen Dank im Voraus!
ich studiere momentan im 2. Semester Jura in NRW und mache mir in letzter Zeit vermehrt Gedanken bzgl. meines Studienverlaufs.
Die nachfolgende Frage wirkt vermutlich minimal naiv, und ich werde mich damit auch auf jeden Fall nochmal an die Studienberatung wenden, trotzdem wäre ich sehr dankbar für eine erste grobe Einschätzung oder das Teilen von Erfahrungen, die der ein oder andere hier vielleicht schon gemacht hat.
Und zwar würde es mich interessieren, ob es empfehlenswert ist, möglichst viele bzw. alle der von der Uni angebotenen Module zu belegen. Davon gibt es an meiner Universität ganze 24, und im Rahmen der Planung der nächsten Semester frage ich mich immer wieder, ob es mehr Sinn macht, in Ruhe alle Module zu absolvieren oder zunächst einmal die notwendigen CP zu sammeln und den fehlenden Stoff im Rahmen der Examensvorbereitung zu erlernen (ich würde das erste Examen vor den Schwerpunkt ziehen).
Hat man im Rahmen des Repetitoriums überhaupt die Zeit, sich "komplett" neuen Stoff anzueignen? Und falls ja (und falls man da überhaupt eine allgemeine Aussage treffen kann): Wie viele noch nicht belegte Fächer sind in dieser Zeit gut unterzubringen?
Oder sollte ich über die nächsten Semester lieber alle Module abschließen (damit aber auch länger studieren) und mich im Repetitorium auf die Wiederholung beschränken?
Betrachtet meine Frage ruhig unabhängig vom Freischuss etc., mir geht es zunächst einmal darum, welche Vorgehensweise insgesamt mehr Sinn im Hinblick auf das erste Staatsexamen und das "Meistern" des Lernstoffes macht und wie die zeitlichen Möglichkeiten in der Vorbereitung sind.
Vielen Dank im Voraus!