Einstiegsgehalt als Syndikus

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Tibor
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Re: Einstiegsgehalt als Syndikus

Beitrag von Tibor »

Hier 9 Monate, verkürzbar auf 6 Monate.
"Just blame it on the guy who doesn't speak English. Ahh, Tibor, how many times you've saved my butt."
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Strich
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Re: Einstiegsgehalt als Syndikus

Beitrag von Strich »

Also die einzigen, die 1 Jahr am Ministerium sind, sind die Probies, die persönliche Referenten werden. Sonst kenne ich hier wie gesagt nur längere Erprobungszeiträume. Aber wenn das bei euch anders ist, werde ich mich noch mal umhören. 6 - 9 Monate, da könnte man ja wirklich überlegen ...
Stehe zu deinen Überzeugungen soweit und solange Logik oder Erfahrung dich nicht widerlegen. Denk daran: Wenn der Kaiser nackt aussieht ist der Kaiser auch nackt ... .
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Sektnase
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Re: Einstiegsgehalt als Syndikus

Beitrag von Sektnase »

Strich hat geschrieben: Dienstag 20. Oktober 2020, 10:07 Also die einzigen, die 1 Jahr am Ministerium sind, sind die Probies, die persönliche Referenten werden. Sonst kenne ich hier wie gesagt nur längere Erprobungszeiträume. Aber wenn das bei euch anders ist, werde ich mich noch mal umhören. 6 - 9 Monate, da könnte man ja wirklich überlegen ...
Jetzt kennen wir also deinen Preis: 9 Monate Anschaffen gehen für 360 Euro mehr im Monat sind okay :-w
In einem Umfeld, in dem mittelschwere Hurensöhnigkeit häufig zum Stellenprofil gehört, muss einen nicht wundern, wenn man Scheiße behandelt wird. -Blaumann
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Re: Einstiegsgehalt als Syndikus

Beitrag von stilzchenrumpel »

Strich hat geschrieben: Dienstag 20. Oktober 2020, 10:07 Also die einzigen, die 1 Jahr am Ministerium sind, sind die Probies, die persönliche Referenten werden. Sonst kenne ich hier wie gesagt nur längere Erprobungszeiträume. Aber wenn das bei euch anders ist, werde ich mich noch mal umhören. 6 - 9 Monate, da könnte man ja wirklich überlegen ...
Die Abordnungen in Ministerien sind auch 2 Jahre, aber die Abordnungen zum Obergericht definitiv nur 9 Monate.
Hier gibt es nichts zu sehen, ich trolle nur.
Kasimir
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Re: Einstiegsgehalt als Syndikus

Beitrag von Kasimir »

Was ist denn an einer langen Abordnung so schlimm? Es ist doch eine Chance, etwas neues zu sehen und zu lernen. Und es geht ja nicht darum, in Timbuktu zu sein, sondern darum, ob man mal für zwei Jahre in der max. 2 Stunden entfernten Landeshauptstadt arbeitet.
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thh
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Re: Einstiegsgehalt als Syndikus

Beitrag von thh »

Strich hat geschrieben:Also wenn ich hier schaue:
https://oeffentlicher-dienst.info/

komme ich bei R1 Stufe 3 (LK I, keine Familie) auf 4060 € ca. in LSA, R2 selbe Stufe 4400 €. Ok sinds halt 360 Taken mehr im Monat netto.
Zwischen 150 und 360 besteht schon ein gewisser Unterschied, finde ich. Wenn Du das anders siehst, nehme ich den Differenzbetrag monatlich gerne entgegen. Bild
Strich hat geschrieben:Also die einzigen, die 1 Jahr am Ministerium sind, sind die Probies, die persönliche Referenten werden. Sonst kenne ich hier wie gesagt nur längere Erprobungszeiträume. Aber wenn das bei euch anders ist, werde ich mich noch mal umhören. 6 - 9 Monate, da könnte man ja wirklich überlegen ...
Erprobungsabordnungen finden hier - nur - an OLG und GenStA statt. Abordnungen ins Ministerium dauern natürlich länger (3-5 Jahre), reichen aber regelmäßig für die Beförderung nicht aus.
Deutsches Bundesrecht? https://www.buzer.de/ - tagesaktuell, samt Änderungsgesetzen und Synopsen
Gesetze mit Rechtsprechungsnachweisen und Querverweisen? https://dejure.org/ - pers. Merkliste u. Suchverlauf
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Strich
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Re: Einstiegsgehalt als Syndikus

Beitrag von Strich »

thh hat geschrieben: Dienstag 20. Oktober 2020, 13:09
Strich hat geschrieben:Also wenn ich hier schaue:
https://oeffentlicher-dienst.info/

komme ich bei R1 Stufe 3 (LK I, keine Familie) auf 4060 € ca. in LSA, R2 selbe Stufe 4400 €. Ok sinds halt 360 Taken mehr im Monat netto.
Zwischen 150 und 360 besteht schon ein gewisser Unterschied, finde ich. Wenn Du das anders siehst, nehme ich den Differenzbetrag monatlich gerne entgegen. Bild
...
Das stimmt, aber für nen Umzug definitiv zuwenig. Fragt sich also, ob die 360 € die durch die Pendelei verlorene Freizeit ausgleichen ...
Einfache Rechnung:
20 Arbeitstage die Woche je 0,5 Stunden Pendelzeit mehr macht 10 Stunden für 360 € netto oder eben 36 € die Stunde. Wenn du mich jetzt fragst, ob ich einen einen Tag im Monat (10 Stunden, nicht 8) mehr arbeiten wollen würde, um 360 € zu kassieren ... keine Ahnung, würde ich vermutlich nur gelegentlich machen und das reicht dann nicht für die Entscheidung pro R2. Und da ist noch nicht einfakturiert, dass die Arbeit ne andere ist. #rememberthethreadvomunfassbarenlebensglückeinesamtsrichters
Sektnase hat geschrieben: Dienstag 20. Oktober 2020, 10:41
Strich hat geschrieben: Dienstag 20. Oktober 2020, 10:07 Also die einzigen, die 1 Jahr am Ministerium sind, sind die Probies, die persönliche Referenten werden. Sonst kenne ich hier wie gesagt nur längere Erprobungszeiträume. Aber wenn das bei euch anders ist, werde ich mich noch mal umhören. 6 - 9 Monate, da könnte man ja wirklich überlegen ...
Jetzt kennen wir also deinen Preis: 9 Monate Anschaffen gehen für 360 Euro mehr im Monat sind okay :-w
Alles eine Frage des Ausgleichs dreier widerstreitender Prinzipien: Freizeit - Geld - inhaltliche Tätigkeit
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Re: Einstiegsgehalt als Syndikus

Beitrag von gola20 »

Die Pendelei ist begrenzt auf 6-9 Monate. Das Gehaltsplus bleibt bis zum Tod. Damit stimmt die Rechnung nicht mehr.
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Re: Einstiegsgehalt als Syndikus

Beitrag von Kasimir »

Strich hat geschrieben: Dienstag 20. Oktober 2020, 13:35
thh hat geschrieben: Dienstag 20. Oktober 2020, 13:09
Strich hat geschrieben:Also wenn ich hier schaue:
https://oeffentlicher-dienst.info/

komme ich bei R1 Stufe 3 (LK I, keine Familie) auf 4060 € ca. in LSA, R2 selbe Stufe 4400 €. Ok sinds halt 360 Taken mehr im Monat netto.
Zwischen 150 und 360 besteht schon ein gewisser Unterschied, finde ich. Wenn Du das anders siehst, nehme ich den Differenzbetrag monatlich gerne entgegen. Bild
...
Das stimmt, aber für nen Umzug definitiv zuwenig. Fragt sich also, ob die 360 € die durch die Pendelei verlorene Freizeit ausgleichen ...
Einfache Rechnung:
20 Arbeitstage die Woche je 0,5 Stunden Pendelzeit mehr macht 10 Stunden für 360 € netto oder eben 36 € die Stunde. Wenn du mich jetzt fragst, ob ich einen einen Tag im Monat (10 Stunden, nicht 8) mehr arbeiten wollen würde, um 360 € zu kassieren ... keine Ahnung, würde ich vermutlich nur gelegentlich machen und das reicht dann nicht für die Entscheidung pro R2. Und da ist noch nicht einfakturiert, dass die Arbeit ne andere ist. #rememberthethreadvomunfassbarenlebensglückeinesamtsrichters
Sektnase hat geschrieben: Dienstag 20. Oktober 2020, 10:41
Strich hat geschrieben: Dienstag 20. Oktober 2020, 10:07 Also die einzigen, die 1 Jahr am Ministerium sind, sind die Probies, die persönliche Referenten werden. Sonst kenne ich hier wie gesagt nur längere Erprobungszeiträume. Aber wenn das bei euch anders ist, werde ich mich noch mal umhören. 6 - 9 Monate, da könnte man ja wirklich überlegen ...
Jetzt kennen wir also deinen Preis: 9 Monate Anschaffen gehen für 360 Euro mehr im Monat sind okay :-w
Alles eine Frage des Ausgleichs dreier widerstreitender Prinzipien: Freizeit - Geld - inhaltliche Tätigkeit
Das liest sich alles so, als ob du deinen Job hasst bzw. keine Ambitionen mehr hast. Ich gehe davon aus, dass doch jeder eine gewisse intrinsische Motivation hat, etwas aus seinem Leben zu machen und nicht ab Mitte 30 am status quo hängenzubleiben.
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Fyrion
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Re: Einstiegsgehalt als Syndikus

Beitrag von Fyrion »

Kasimir hat geschrieben: Dienstag 20. Oktober 2020, 14:15
Strich hat geschrieben: Dienstag 20. Oktober 2020, 13:35
thh hat geschrieben: Dienstag 20. Oktober 2020, 13:09
Strich hat geschrieben:Also wenn ich hier schaue:
https://oeffentlicher-dienst.info/

komme ich bei R1 Stufe 3 (LK I, keine Familie) auf 4060 € ca. in LSA, R2 selbe Stufe 4400 €. Ok sinds halt 360 Taken mehr im Monat netto.
Zwischen 150 und 360 besteht schon ein gewisser Unterschied, finde ich. Wenn Du das anders siehst, nehme ich den Differenzbetrag monatlich gerne entgegen. Bild
...
Das stimmt, aber für nen Umzug definitiv zuwenig. Fragt sich also, ob die 360 € die durch die Pendelei verlorene Freizeit ausgleichen ...
Einfache Rechnung:
20 Arbeitstage die Woche je 0,5 Stunden Pendelzeit mehr macht 10 Stunden für 360 € netto oder eben 36 € die Stunde. Wenn du mich jetzt fragst, ob ich einen einen Tag im Monat (10 Stunden, nicht 8) mehr arbeiten wollen würde, um 360 € zu kassieren ... keine Ahnung, würde ich vermutlich nur gelegentlich machen und das reicht dann nicht für die Entscheidung pro R2. Und da ist noch nicht einfakturiert, dass die Arbeit ne andere ist. #rememberthethreadvomunfassbarenlebensglückeinesamtsrichters
Sektnase hat geschrieben: Dienstag 20. Oktober 2020, 10:41
Strich hat geschrieben: Dienstag 20. Oktober 2020, 10:07 Also die einzigen, die 1 Jahr am Ministerium sind, sind die Probies, die persönliche Referenten werden. Sonst kenne ich hier wie gesagt nur längere Erprobungszeiträume. Aber wenn das bei euch anders ist, werde ich mich noch mal umhören. 6 - 9 Monate, da könnte man ja wirklich überlegen ...
Jetzt kennen wir also deinen Preis: 9 Monate Anschaffen gehen für 360 Euro mehr im Monat sind okay :-w
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Das liest sich alles so, als ob du deinen Job hasst bzw. keine Ambitionen mehr hast. Ich gehe davon aus, dass doch jeder eine gewisse intrinsische Motivation hat, etwas aus seinem Leben zu machen und nicht ab Mitte 30 am status quo hängenzubleiben.
Warum? Wenn der Status Quo super ist? Ich verstehe eher diese Leute nicht, die ständig irgendwo hin wollen. Das beste Ticket für ewiges Unglück, immer etwas zu wollen, was man gerade nicht hat. Zum Glück ist Generation Y da deutlich anders gestrickt als die Generation X. Ambitionen können ja schön und gut sein, aber warum sollten sie zum Selbstzweck stilisiert werden?
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Re: Einstiegsgehalt als Syndikus

Beitrag von OJ1988 »

Ich lese da auch eine mehr oder weniger sublimierte Missachtung des Strebens nach R2 (oder noch höheren Besoldungsgruppen) heraus, so à la "Lohnt sich ja eh nicht und überhaupt sind alle, die das machen, Speichellecker vom OLG-Präsi ohne jedes fachliche Eigeninteresse". Man kennt derlei ja zur Genüge von R1-Dauerabonnenten.
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Blaumann
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Re: Einstiegsgehalt als Syndikus

Beitrag von Blaumann »

Man kann viel psychologisieren. Ich kenne ne Menge junger Richter. Großartige Karriereambitionien sind dort nicht zu erkennen. Gängiges Argument: Für die paar Kröten und ein Schild an der Tür lohnt der Aufwand nicht.

Kann sein, dass das die sauren Trauben sind. Mag aber auch sein, dass für Leute, die eine Karriere im Sinne formaler Beförderungen anstreben, die Justiz nicht besonders attraktiv ist.
Freedom
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Re: Einstiegsgehalt als Syndikus

Beitrag von Freedom »

Wenn die Diskussion fruchtbar gemacht werden kann im Sinne von empirischer Verteilung und damit der eigenen Karriereplanung sehe ich sie als durchaus sinnvoll an. Wenn aber die Bewertung der Lebensrealitäten anderer Menschen im Vordergrund steht, ist es doch völlig überflüssig, völlig egal wer denn jetzt angefangen hat.

Für manch einen hat die Vorstellung, sein ganzes Leben dasselbe zu machen, am selben Ort zu wohnen, sich ins selbe Cafe zu setzen und unter denselben Lebensumständen auf die Rente zu warten eben etwas befremdliches, etwas unheimliches, etwas langweiliges.

Und für andere erscheint es geradezu absurd, ständig nach etwas anderem zu streben, nie zufrieden zu sein mit dem was man hat, immer gehetzt zu sein, etwas anderes probieren zu wollen, in neuen Städten wohnen zu müssen.

(Beides natürlich aus der jeweiligen Perspektive formuliert.)
Keine beider Seiten hat Recht, keine muss der anderen beweisen, dass sie im Unrecht ist. Auch wenn ich natürlich verstehen kann, dass Angriffe der einen Seite in einem ewigen Zyklus Angriffe der Gegenseite hervorrufen.
Digiwas?
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Re: Einstiegsgehalt als Syndikus

Beitrag von Sektnase »

Blaumann hat geschrieben: Dienstag 20. Oktober 2020, 14:37 Kann sein, dass das die sauren Trauben sind. Mag aber auch sein, dass für Leute, die eine Karriere im Sinne formaler Beförderungen anstreben, die Justiz nicht besonders attraktiv ist.
Meinst du, die könnten z.B. als Anwalt auch mehr verdienen?




:D
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Tibor
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Re: Einstiegsgehalt als Syndikus

Beitrag von Tibor »

Was heißt Karriere mit R2? R2 haben doch knapp 1/3tel aller Richter. Ist ja nicht so, dass die Welt nur aus Amtsgerichten besteht.
"Just blame it on the guy who doesn't speak English. Ahh, Tibor, how many times you've saved my butt."
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