Ahh jetzt weiß ich wo das muss Missverständnis liegt. Ich meine das erklären in Bezug auf das Vorstellungsgespräch.Brainiac hat geschrieben:In deinem Post ging es um das Anschreiben.
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Moderator: Verwaltung
Ahh jetzt weiß ich wo das muss Missverständnis liegt. Ich meine das erklären in Bezug auf das Vorstellungsgespräch.Brainiac hat geschrieben:In deinem Post ging es um das Anschreiben.
Ich würde jedenfalls keine Aussage treffen, die mit etwas Böswilligkeit als "Na kommen Sie, da Ihre Bude kein juristisches Rocket-Science macht, brauchen Sie ja auch diesen Notenfetischismus nicht veranstalten", verstanden werden könnte.Neuling55 hat geschrieben:Ahh jetzt weiß ich wo das muss Missverständnis liegt. Ich meine das erklären in Bezug auf das Vorstellungsgespräch.Brainiac hat geschrieben:In deinem Post ging es um das Anschreiben.
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Auch im Gespräch - dann wohl mit einem Anwalt (dahingehend meine Klarstellung) - würde ich der Kanzlei nicht "erklären", was aus deiner Sicht ihre Einstellungspolitik ist...
Du meinst ob man ggfs Wissensfragen gestellt werden? Würde mich auch interessieren. Wurde mir einmal für ein Praktikum. Ansonsten habe ich es auch noch nie gehört. Allerdings hatten die Bewerber allesamt ordentlich Noten.ungewiss hat geschrieben: Ich frage mich allerdings auch, da bisher nur Wimi-/Referendar-Bewerbungsgespräche hatte, ob das Bewerbungsgespräch für eine Anwaltsstelle eine über den Persönlichkeitscheck hinausgehende Funktion hat. Wenn man einmal bis dorthin gekommen ist, ist es offensichtlich an der Papierform ja nicht gescheitert. Ich kann mir höchstens Vorstellen, dass bei dem 2x12 Punkte Kandidaten eher ein paar Abstriche im Punkt "ins Team passen" gemacht werden als bei jemandem, dessen Papierform eigentlich nicht 100% dem Arbeitgeberwunsch entspricht. Oder gibt es da andere Erfahrungen?
Ja, zum Beispiel - Wissensfragen oder ähnliches in Richtung Case Study.Neuling55 hat geschrieben: ↑Samstag 15. Februar 2020, 17:41
Du meinst ob man ggfs Wissensfragen gestellt werden? Würde mich auch interessieren. Wurde mir einmal für ein Praktikum. Ansonsten habe ich es auch noch nie gehört. Allerdings hatten die Bewerber allesamt ordentlich Noten.
Denke so ein wenig Smalltalk über das jeweilige Gebiet ist dennoch drin.
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Danke! Klar, wenn ich sofort das Gefühl hätte, dass die Stimmung schlecht ist, möchte ich da auch nicht so gerne arbeiten. Gerade dann, wenn die Noten nicht den Arbeitgebervorstellungen entsprechen, könnte ich aber schon irgendwie nachvollziehen, dass der Arbeitgeber vielleicht etwas weitergehend prüfen möchte. Daher meine FrageMuirne hat geschrieben: ↑Samstag 15. Februar 2020, 22:03 Normal ist eine Fachprüfung in einem Bewerbungsgespräch jedenfalls nicht. Es gibt aber sicher überall irgendnen Kauz, der keine Etikette hat. Selbst an der Uni für Wimis schon erlebt, dass es Profs gibt, die da Mündliche Prüfungssimulationen veranstalten. 2 von 3 Kandidat/innen haben daraufhin das Gespräch abgesagt. Ich hätte übrigens ebenfalls abgesagt. Genauso wie ich nirgends anfinge, wo man mich ne Stunde warten ließe oder der Choleriker durchkäme. Wer so ungeniert das zu erwartende Arbeitsklima zur Schau stellt, hat eben weniger Auswahl.