Probleme mit dem Berufseinstieg

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Sektnase
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Re: Probleme mit dem Berufseinstieg

Beitrag von Sektnase »

Na das ist doch schonmal ne super Voraussetzung. Nur wenige Referendare haben solche Erfahrungen gemacht und die meisten haben auch noch nicht so richtig Ahnung, was sie eigentlich mal machen wollen.
Du kannst jetzt immerhin Diesel und ähnliches abhaken. Das zweite scheint mir eher am Arbeitgeber gescheitert zu sein.

Letztlich hast du aber ja gar nicht als (Voll-)Juristin gearbeitet, deswegen würde ich aus den Erfahrungen jetzt mal nicht zu sehr auf die Anwaltstätigkeit schließen. Und selbst wenn, bleibt doch immer noch die Arbeit in einer kleineren Kanzlei (wo man im Vorhinein auch eher abchecken kann, ob die nett sind). Und wenn dir die Leute gar nicht passen, dann machst dich halt selbstständig, was soll's. In Behörde und Gericht wirst du ja im Ref noch einen (kleinen) Einblick bekommen- vielleicht findest du da ja auch eine Kanzlei mit sympathischen Kollegen. Bei der Wahl der Station würde ich darauf dann eben mehr wert legen als auf GK/Boutique/Prestige/whatever.
In einem Umfeld, in dem mittelschwere Hurensöhnigkeit häufig zum Stellenprofil gehört, muss einen nicht wundern, wenn man Scheiße behandelt wird. -Blaumann
gola20
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Re: Probleme mit dem Berufseinstieg

Beitrag von gola20 »

Es ist echt ein Phänomen, dass manche Anwälte zu anderen Anwaltskollegen einen ganz anderen Umgangston als zu den übrigen Mitarbeitern haben. Ich glaube das gibt es so extrem auch nur im juristischen Bereich
Freedom
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Re: Probleme mit dem Berufseinstieg

Beitrag von Freedom »

gola20 hat geschrieben: Dienstag 21. April 2020, 20:19 Es ist echt ein Phänomen, dass manche Anwälte zu anderen Anwaltskollegen einen ganz anderen Umgangston als zu den übrigen Mitarbeitern haben. Ich glaube das gibt es so extrem auch nur im juristischen Bereich
Das glaube ich eher weniger. Chefs die ihre Mitarbeiter mies behandeln, weil sie nur nach Fachkompetenz ausgesucht wurden und nicht nach Führungsverantwortung dürften häufig anzutreffen sein, völlig unabhängig von der Branche. Warum sollten Juristen anders sein als etwa BWLer oder Ärzte? Ich glaube kaum, dass z.B. in WPGs ein anderer Ton herrscht.

Zur Verteidigung der Chefs zumindest noch eine Sache: Es reicht ja schon, wenn beide sich nicht auf einer Wellenlänge bewegen, damit eine Seite die andere als negativ wahrnimmt. Da ist es immer schwierig, objektive Urteile zu treffen ohne hinreichend Informationen (das jetzt abstrakt und nicht Fallbezogen, darum gehts hier ja auch nicht).

edit: Denkbar wäre zumindest, dass sich das Gehalt bei Associates negativ auswirkt und den ein oder anderen dazu bringt, sich für was Besseres zu halten.
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Liz
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Re: Probleme mit dem Berufseinstieg

Beitrag von Liz »

Freedom hat geschrieben: Dienstag 21. April 2020, 20:54 Zur Verteidigung der Chefs zumindest noch eine Sache: Es reicht ja schon, wenn beide sich nicht auf einer Wellenlänge bewegen, damit eine Seite die andere als negativ wahrnimmt. Da ist es immer schwierig, objektive Urteile zu treffen ohne hinreichend Informationen (das jetzt abstrakt und nicht Fallbezogen, darum gehts hier ja auch nicht).
Man muss für einen wertschätzenden Umgang miteinander nicht zwingend "auf einer Wellenlänge" liegen. Es mag sicherlich manches einfacher machen, wenn man sich gut versteht. Aber auch wenn die Wellenlänge nicht stimmt, sollte es einem Menschen, der über eine gewisse soziale Grundkompetenz verfügt, gelingen, seine Kollegen und / oder Mitarbeiter nicht wie der letzte Dreck zu behandeln.

edit: Denkbar wäre zumindest, dass sich das Gehalt bei Associates negativ auswirkt und den ein oder anderen dazu bringt, sich für was Besseres zu halten.
Möglicherweise im Diesel-Bereich auch eine Frustreaktion der Associates, um sich zumindest in irgendeiner Form überlegen zu fühlen, wenn es schon nicht für mehr als die Stelle als Diesel-Projektjurist gereicht hat... Seien wir ehrlich, um die Textbausteine in diesen Verfahren zusammenzukopieren, braucht man eigentlich noch nicht mal Abitur, geschweige denn 2 Staatsexamina... (ich hoffe so sehr, dass der BGH in zwei Wochen dafür sorgt, dass ich all meine Diesel-Verfahren erledigt bekomme, ohne dass ich nochmal ein Urteil aus meinen gesammelten Textbausteinen zusammenbasteln muss...)
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Blaumann
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Re: Probleme mit dem Berufseinstieg

Beitrag von Blaumann »

famulus hat geschrieben: Dienstag 21. April 2020, 18:16 Es spricht irgendwie auch für sich, dass der erste Reflex nicht lautet "Omg - an was für Soziopathen bist du da bloß geraten?" sondern "Naja normal, bist ja auch nur Halbjuristin".
Weil's halt so ist, muss man nichts schön reden. In einem Umfeld, in dem mittelschwere Hurensöhnigkeit häufig zum Stellenprofil gehört, muss einen nicht wundern, wenn man Scheiße behandelt wird. Den Associates ergeht's da nicht viel anders, die haben nur weniger Personen über sich, die auf ihnen rumhacken.
Strich hat geschrieben: Dienstag 21. April 2020, 17:42 Blaumann scheint in letzter Zeit ohnehin alle Beiträge mit "Die Prämisse ist schon falsch ..." einzuleiten und ich weiß, er wird mir gleich Antworten:
"Die Prämisse ist schon falsch, es sind nicht alle Beiträge".
:D

Mein Beitrag kam vielleicht gemeiner rüber, als er gemeint war. ;)

Ich denke, die TE sollte sich schon Gedanken darüber machen, warum das passiert ist. Nicht warum sie so Scheiße behandelt wurde, sondern warum sie sich so ne Behandlung hat gefallen lassen.

Wenn Du unterbezahlte WiMi bist und deine Chefin kommt kurz vor Feierabend rein und ordnet Nachtarbeit an, dann ist die gesunde Reaktion, ihr nen Vogel zu zeigen, nach Hause zu gehen und am nächsten Tag Bewerbungen rauszujagen.

Ich denke, da könnte schon ein gewisses Selbstwertproblem dahinterstecken, das man besser früher als später angeht.
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Re: Probleme mit dem Berufseinstieg

Beitrag von Liz »

Blaumann hat geschrieben: Dienstag 21. April 2020, 21:42 Ich denke, die TE sollte sich schon Gedanken darüber machen, warum das passiert ist. Nicht warum sie so Scheiße behandelt wurde, sondern warum sie sich so ne Behandlung hat gefallen lassen.

Wenn Du unterbezahlte WiMi bist und deine Chefin kommt kurz vor Feierabend rein und ordnet Nachtarbeit an, dann ist die gesunde Reaktion, ihr nen Vogel zu zeigen, nach Hause zu gehen und am nächsten Tag Bewerbungen rauszujagen.

Ich denke, da könnte schon ein gewisses Selbstwertproblem dahinterstecken, das man besser früher als später angeht.
Natürlich kann man sich darüber Gedanken machen. Allerdings ist es natürlich auch recht einfach, anderen zu sagen, wie sie denn richtigerweise hätten reagieren müssen, wenn sie mies behandelt werden - und lässt außer Acht, dass es ziemlich viele Menschen gibt, die so etwas für relativ vage Versprechungen oder relativ geringe Gegenleistungen mit sich machen lassen, weil Widerspruch gegen "Autoritäten" eben doch einen gewissen Mut erfordert. Ich denke, mit (geschätzt) Mitte 20 darf man da noch einen gewissen "Lern- und Entwicklungsbedarf" haben.
Freedom
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Re: Probleme mit dem Berufseinstieg

Beitrag von Freedom »

Liz hat geschrieben: Dienstag 21. April 2020, 21:38
Freedom hat geschrieben: Dienstag 21. April 2020, 20:54 Zur Verteidigung der Chefs zumindest noch eine Sache: Es reicht ja schon, wenn beide sich nicht auf einer Wellenlänge bewegen, damit eine Seite die andere als negativ wahrnimmt. Da ist es immer schwierig, objektive Urteile zu treffen ohne hinreichend Informationen (das jetzt abstrakt und nicht Fallbezogen, darum gehts hier ja auch nicht).
Man muss für einen wertschätzenden Umgang miteinander nicht zwingend "auf einer Wellenlänge" liegen. Es mag sicherlich manches einfacher machen, wenn man sich gut versteht. Aber auch wenn die Wellenlänge nicht stimmt, sollte es einem Menschen, der über eine gewisse soziale Grundkompetenz verfügt, gelingen, seine Kollegen und / oder Mitarbeiter nicht wie der letzte Dreck zu behandeln.
Niemand wird dir hier widersprechen wenn du sagst, dass man seine Mitarbeiter nicht schlecht behandeln sollte. Und natürlich ist es arg merkwürdig, wenn Anwälte ihre Untergebenen nicht grüßen.

(Alle Ausführungen im Folgenden beziehen sich nicht auf den konkreten Fall sondern sind allgemeiner Natur.)
Nur: Was ich meinte war, dass mitunter derartiges Sich nicht auf einer Wellenlänge befinden auch dazu führen kann, dass die eine Seite die andere als unverschämt empfindet. Und wenn mir jetzt ein guter Freund erzählt, sein Chef behandelt ihn schlecht, dann ist natürlich die erste Reaktion auch erstmal dem beizupflichten und der Person zuzuhören. Aber als Jurist weiß ich auch, dass ich immer beide Seiten anhören muss, bevor ich mir mein Urteil bilde.

Zwei Beispiele:
Meint ein Bekannter von mir, er sei in einer namenhaften GK unverschämt behandelt worden. Auf Nachfrage kam dann raus, der Chef habe ihm abends um 18 Uhr noch etwas dringendes von einer großen Transaktion gegeben und um Bearbeitung noch heute gebeten. Naja. Wenn ich bei den Big Playern mitspielen will, muss ich vielleicht auch mal in Kauf nehmen, dass ich nicht immer um dieselbe Uhrzeit den Stift fallen lassen kann.

Zum anderen war ich vor einiger Zeit bei nem Facharzt. Einige Bewertungen bemängelten die große Distanz, sei überhaupt nicht für die Patienten da usw. Ich war bei ihm. Ok, herzlich ist anders. Aber er hat seinen Job tadellos gemacht, alle Fragen nett beantwortet. Zum nett Smalltalken und Quatschen muss ich nicht zu einem Arzt. Manch einer hat halt andere Erwartungen als ein andere und äußert sich dann vielleicht bei Freunden noch mit gewissen Übertreibungen usw. Man weiß es nie. Daher die Relativierung meinerseits.

Ändert, wie ich ja selbst im letzten Post geschrieben habe, nichts daran, dass es schlicht viele leute geben wird die keinerlei Führungsfähigkeit haben und miserable Chefs sind.
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Re: Probleme mit dem Berufseinstieg

Beitrag von Liz »

@Freedom: Sicherlich sollte man auch immer die eigenen Wahrnehmungen und Erwartungen hinterfragen oder wie man selbst auf die Menschen zugeht, aber gewisse Grundumgangsformen kann man eben doch erwarten. Und auch dem Associate kann man sicherlich unterschiedlich freundlich um 18 Uhr mitteilen, dass er seine ursprünglich geplante Abendgestaltung jetzt leider vergessen kann.
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Blaumann
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Re: Probleme mit dem Berufseinstieg

Beitrag von Blaumann »

Liz hat geschrieben: Dienstag 21. April 2020, 21:50 Natürlich kann man sich darüber Gedanken machen. Allerdings ist es natürlich auch recht einfach, anderen zu sagen, wie sie denn richtigerweise hätten reagieren müssen, wenn sie mies behandelt werden - und lässt außer Acht, dass es ziemlich viele Menschen gibt, die so etwas für relativ vage Versprechungen oder relativ geringe Gegenleistungen mit sich machen lassen, weil Widerspruch gegen "Autoritäten" eben doch einen gewissen Mut erfordert. Ich denke, mit (geschätzt) Mitte 20 darf man da noch einen gewissen "Lern- und Entwicklungsbedarf" haben.
Klar, ist es einfach, gute Ratschläge zu geben. Weitaus einfacher als sich selbst dran zu halten. Das macht aber nicht die Erteilung guter Ratschläge falsch.

Ich wundere mich ehrlich gesagt ein bisschen über Strichs und deine Reaktion auf meine Beiträge. Vielleicht kommuniziere ich auch falsch.

Meines Erachtens hilft man anderen Menschen nicht, wenn man ein Problem ausmacht und dieses nicht anspricht, weil man Angst hat, Befindlichkeiten zu verletzen. Der TE hilft es nicht, dass auch tausende andere Arbeitnehmer ggü. ihren Chefs nicht in der Lage sind, "nein" zu sagen.

Man muss es halt lernen, sonst wird man permanent über den Tisch gezogen.
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Re: Probleme mit dem Berufseinstieg

Beitrag von Liz »

@Blaumann: Wie heißt es so schön: "Ratschläge sind auch Schläge." Man sollte sich, wenn man schon Ratschläge erteilt (in der Sache hast Du ja theoretisch völlig recht, da habe ich Dir ja auch nicht widersprochen), auch in die Perspektive des anderen versetzen und sich überlegen, ob das wirklich so einfach ist oder ob man die Verhaltensweise des anderen in der konkreten Lebenssituation nicht vielleicht nachvollziehen kann und dementsprechend auch die Formulierung seines Ratschlags anpassen, anstatt dem anderen, der ohnehin schon down ist, noch eins zu verpassen. Dieses kommunizierte Verständnis für die Schwierigkeit, seinem Chef in einer solchen Situation tatsächlich einen Vogel zu zeigen und zu gehen, habe ich bei Deinem Beitrag ein wenig vermisst (Du hast gefragt ;)), so dass ich mich zu einer relativierenden Kommentierung veranlasst sah.
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Blaumann
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Re: Probleme mit dem Berufseinstieg

Beitrag von Blaumann »

Okay. ;)
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Re: Probleme mit dem Berufseinstieg

Beitrag von Fyrion »

gola20 hat geschrieben: Dienstag 21. April 2020, 20:19 Es ist echt ein Phänomen, dass manche Anwälte zu anderen Anwaltskollegen einen ganz anderen Umgangston als zu den übrigen Mitarbeitern haben. Ich glaube das gibt es so extrem auch nur im juristischen Bereich
HA! Da hast du aber noch nie ein Krankenhaus von Innen erlebt. Das ist ein VÖLLIG anderes Kaliber, dagegen sind selbst die steifsten Anglogroßbuden richtig coole Hackisackläden. Wenn da der Chefarzt über den Boden fliegt, werfen sich alle in den Staub. Wobei die Sklavenbehandlung dort meistens tatsächlich die Ärzte trifft. Zu den Schwestern sind alle nett, das ist wie mit den Renos, ohne die geht nix mehr.
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Blaumann
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Re: Probleme mit dem Berufseinstieg

Beitrag von Blaumann »

Fyrion hat geschrieben: Mittwoch 22. April 2020, 15:34 Zu den Schwestern sind alle nett, das ist wie mit den Renos, ohne die geht nix mehr.
Also da hab ich aus dem erweiterten Nahbereich durchaus schon von Gegenbeispielen gehört. Anwälte, die ihre Renos anschreien und solche Ekligkeiten. Selbst hab ich zum Glück nie mit solchen Psychopathen zu tun gehabt.
gola20
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Re: Probleme mit dem Berufseinstieg

Beitrag von gola20 »

Hier ging es doch darum, dass Anwälte Renos und andere Hilfskräfte schlecht behandeln. Wie Hilfskräfte Ärzte oder Anwälte behandeln ist der andere Fall. Zum Chef sind Mitarbeiter grundsätzlich nett.
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schuper
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Re: Probleme mit dem Berufseinstieg

Beitrag von schuper »

gola20 hat geschrieben: Mittwoch 22. April 2020, 18:33 Hier ging es doch darum, dass Anwälte Renos und andere Hilfskräfte schlecht behandeln. Wie Hilfskräfte Ärzte oder Anwälte behandeln ist der andere Fall. Zum Chef sind Mitarbeiter grundsätzlich nett.
Wenn man dem TE glaubt, ging es hier mal um was ganz anderes :) von daher darf sich die Diskussion doch in jede Richtung weiterentwickeln. Die schlimmeren Geschichten habe ich aber auch aus dem KH und nicht aus der Kanzlei gehört
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