Was „verdient“ ein Equity Partner....

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Tibor
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Re: Was „verdient“ ein Equity Partner....

Beitrag von Tibor »

Das liegt nun einmal daran, dass die Gesellschafter/Partner jederzeitigen Zugriff auf die Kapitalkonten haben, insb. auch mehr entnehmen können, als Kapitalkonten hergeben. Das Kapital einer PersGes kann deshalb auch durch Entnahmen negativ werden. Würde man also an Entnahmen anknüpfen, würde man ggf auch versteuern obgleich keine Einkünfte erzielt wurden. Auf der anderen Seite würde dann die Einlage zwingend als negative Einkünfte zu erfassen sein, mithin Stünde es im Belieben des Gesellschafters, welche Steuerbemessungsgrundlage er haben will, soweit er das Geld nur gerade nicht privat verbrauchen will.

Im Ergebnis kannst du dein Modell nur im Rahmen einer KapGes erzielen: Da ist auch der "Partner" aus steuerlicher Sicht nur Angestellter und zugleich Gesellschafter. Sein Gehalt wird lohnversteuert bei Zufluss. Dividenden müssen ausgeschüttet werden.

Last but not least: Auch bei einer KapGes kann ich den Zufluss einer Dividende nicht "aufhalten". Dem beherrschenden Gesellschafter wird eine Dividende mitunter zugerechnet, wenn er sie zwar nicht ausgezahlt erhält, er aber die Auszahlung selbst nur verhindert und die KapGes auch zahlungsfähig ist.
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Atropos
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Re: Was „verdient“ ein Equity Partner....

Beitrag von Atropos »

Tibor hat geschrieben: Freitag 24. April 2020, 17:13 Im Ergebnis kannst du dein Modell nur im Rahmen einer KapGes erzielen: Da ist auch der "Partner" aus steuerlicher Sicht nur Angestellter und zugleich Gesellschafter. Sein Gehalt wird lohnversteuert bei Zufluss. Dividenden müssen ausgeschüttet werden.

Last but not least: Auch bei einer KapGes kann ich den Zufluss einer Dividende nicht "aufhalten". Dem beherrschenden Gesellschafter wird eine Dividende mitunter zugerechnet, wenn er sie zwar nicht ausgezahlt erhält, er aber die Auszahlung selbst nur verhindert und die KapGes auch zahlungsfähig ist.
Das verstehe ich jetzt nicht, kann man Gewinne in Kapitalgesellschaften nicht thesaurieren?

Meines Wissens bekommen Partner in einigen Kanzleien aber auch eine sehr üppige lebenslange Rente nach dem Ausscheiden - ist ja über die Bildung von Rückstellungen im Hinblick auf die Besteuerung auch sinnvoll. Wie man das dann wieder auf das Jahresgehalt umrechnet, ist mir aber zu kompliziert :)
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Tibor
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Re: Was „verdient“ ein Equity Partner....

Beitrag von Tibor »

Atropos hat geschrieben: Freitag 24. April 2020, 17:40 Das verstehe ich jetzt nicht, kann man Gewinne in Kapitalgesellschaften nicht thesaurieren?
...
Meines Wissens bekommen Partner in einigen Kanzleien aber auch eine sehr üppige lebenslange Rente nach dem Ausscheiden - ist ja über die Bildung von Rückstellungen im Hinblick auf die Besteuerung auch sinnvoll. ...
ad 1) Ja, ich meinte den Fall, dass die Gesellschafter einen Ausschüttungsbeschluss fassen, aber der "Managing Partner" dann meint seine Dividende nicht zufließen zu lassen, indem er sie einfach nicht überweist. Nur die Überweisung wird fingiert, nicht der Ausschüttungsbeschluss.

ad 2) Ja, geht aber nur bei der KapGes; in der PersGes wirkt sich die Pensionszusage steuerlich im Bildungszeitraum nicht aus.
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Kasimir
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Re: Was „verdient“ ein Equity Partner....

Beitrag von Kasimir »

Atropos hat geschrieben:
Tibor hat geschrieben: Freitag 24. April 2020, 17:13 Im Ergebnis kannst du dein Modell nur im Rahmen einer KapGes erzielen: Da ist auch der "Partner" aus steuerlicher Sicht nur Angestellter und zugleich Gesellschafter. Sein Gehalt wird lohnversteuert bei Zufluss. Dividenden müssen ausgeschüttet werden.

Last but not least: Auch bei einer KapGes kann ich den Zufluss einer Dividende nicht "aufhalten". Dem beherrschenden Gesellschafter wird eine Dividende mitunter zugerechnet, wenn er sie zwar nicht ausgezahlt erhält, er aber die Auszahlung selbst nur verhindert und die KapGes auch zahlungsfähig ist.
Das verstehe ich jetzt nicht, kann man Gewinne in Kapitalgesellschaften nicht thesaurieren?

Meines Wissens bekommen Partner in einigen Kanzleien aber auch eine sehr üppige lebenslange Rente nach dem Ausscheiden - ist ja über die Bildung von Rückstellungen im Hinblick auf die Besteuerung auch sinnvoll. Wie man das dann wieder auf das Jahresgehalt umrechnet, ist mir aber zu kompliziert :)
Rente gibt es nur noch sehr selten heute und nur noch für Altfälle. Um solche Kanzleien sollte man einen großen Bogen machen.
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Freedom
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Re: Was „verdient“ ein Equity Partner....

Beitrag von Freedom »

Im Vorstellungsgespräch
"Haben sie noch Fragen?"
"Ja. Bekommen die Partner eine Rente?"
Digiwas?
Kasimir
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Re: Was „verdient“ ein Equity Partner....

Beitrag von Kasimir »

Freedom hat geschrieben:Im Vorstellungsgespräch
"Haben sie noch Fragen?"
"Ja. Bekommen die Partner eine Rente?"
Ich meinte natürlich „um die sollte man als Partner einen großen Bogen machen“. Ich dachte, das wäre logisch, da wir hier von Equity-Partnern sprechen.
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sai
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Re: Was „verdient“ ein Equity Partner....

Beitrag von sai »

Kasimir hat geschrieben: Freitag 24. April 2020, 22:52
Atropos hat geschrieben:
Tibor hat geschrieben: Freitag 24. April 2020, 17:13 Im Ergebnis kannst du dein Modell nur im Rahmen einer KapGes erzielen: Da ist auch der "Partner" aus steuerlicher Sicht nur Angestellter und zugleich Gesellschafter. Sein Gehalt wird lohnversteuert bei Zufluss. Dividenden müssen ausgeschüttet werden.

Last but not least: Auch bei einer KapGes kann ich den Zufluss einer Dividende nicht "aufhalten". Dem beherrschenden Gesellschafter wird eine Dividende mitunter zugerechnet, wenn er sie zwar nicht ausgezahlt erhält, er aber die Auszahlung selbst nur verhindert und die KapGes auch zahlungsfähig ist.
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Bei Hengeler gibt es das etwa noch. Würde ich persönlich jetzt keinen Bogen drum machen.
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Tibor
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Re: Was „verdient“ ein Equity Partner....

Beitrag von Tibor »

Pensionszusagen sind ja ohnehin ein Auslaufmodell. Echte Zusagen ohne Rückdeckungsversicherung gibt es nur noch ganz selten. Die Versicherungen schaffen aber kaum Rendite, also muss man so hohe laufende Beiträge zahlen, das entweder ne Witzpension zugesagt werden kann oder ne Gehaltsumwandlung erfolgt. Kapitalbildung in Lebensversicherungen ist aber sinnfrei. Zudem wird der Anspruch gg die Versicherung an den Zusageberechtigten abgetreten und dann wird deutlich: Das macht für den Arbeitgeber nur Bürokratieaufwand. Soll doch der Arbeitnehmer ein höheres Gehalt bekommen und selbst vorsorgen.
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Re: Was „verdient“ ein Equity Partner....

Beitrag von Kasimir »

sai hat geschrieben:
Kasimir hat geschrieben: Freitag 24. April 2020, 22:52
Atropos hat geschrieben:
Tibor hat geschrieben: Freitag 24. April 2020, 17:13 Im Ergebnis kannst du dein Modell nur im Rahmen einer KapGes erzielen: Da ist auch der "Partner" aus steuerlicher Sicht nur Angestellter und zugleich Gesellschafter. Sein Gehalt wird lohnversteuert bei Zufluss. Dividenden müssen ausgeschüttet werden.

Last but not least: Auch bei einer KapGes kann ich den Zufluss einer Dividende nicht "aufhalten". Dem beherrschenden Gesellschafter wird eine Dividende mitunter zugerechnet, wenn er sie zwar nicht ausgezahlt erhält, er aber die Auszahlung selbst nur verhindert und die KapGes auch zahlungsfähig ist.
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Auch bei Hengeler gibt es das in der alten Form so nicht mehr.
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Re: Was „verdient“ ein Equity Partner....

Beitrag von OJ1988 »

Tibor hat geschrieben: Samstag 25. April 2020, 08:52 Pensionszusagen sind ja ohnehin ein Auslaufmodell. Echte Zusagen ohne Rückdeckungsversicherung gibt es nur noch ganz selten. Die Versicherungen schaffen aber kaum Rendite, also muss man so hohe laufende Beiträge zahlen, das entweder ne Witzpension zugesagt werden kann oder ne Gehaltsumwandlung erfolgt. Kapitalbildung in Lebensversicherungen ist aber sinnfrei. Zudem wird der Anspruch gg die Versicherung an den Zusageberechtigten abgetreten und dann wird deutlich: Das macht für den Arbeitgeber nur Bürokratieaufwand. Soll doch der Arbeitnehmer ein höheres Gehalt bekommen und selbst vorsorgen.
Kenne das "Rentenmodell" auch so, dass ausgeschiedene Partner weiter zu einer gewissen Quote am Umsatz beteiligt werden, die durch zahlenmäßig fixe - außer der Inflationsbereinigung - Unter- und Obergrenzen eingerahmt werden.
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Tibor
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Re: Was „verdient“ ein Equity Partner....

Beitrag von Tibor »

Klar, das ist die klassische Pensionszusage. Dann halt nicht als Festbetrag.
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thh
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Re: Was „verdient“ ein Equity Partner....

Beitrag von thh »

Fyrion hat geschrieben: Freitag 24. April 2020, 11:54
thh hat geschrieben: Freitag 24. April 2020, 11:30
Suchender_ hat geschrieben: Freitag 24. April 2020, 11:07Warum sollte man, gerade bei so einer Summe, freiwillig Kirchensteuer zahlen?
Unter der Annahme, dass die Mitglieder einer Kirche diesen Status üblicherweise deshalb innehaben, weil sie glauben: genau deshalb.
Das ist ja eine wohlwollende Vorstellung (für die Kirche) aber aus meiner Nahbereichsempirie würde ich eher mutmaßen "weil austreten vergessen/immer wieder aufgeschoben und liegengelassen" plus "vielleicht will ich mal kirchlich heiraten".
Dann gibt es, ebenso logisch, gar keinen Grund dafür; weder für den Verbleib in der Kirch noch für das Zahlen von Kirchensteuer.
sai
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Re: Was „verdient“ ein Equity Partner....

Beitrag von sai »

Kasimir hat geschrieben: Samstag 25. April 2020, 08:55
sai hat geschrieben:
Kasimir hat geschrieben: Freitag 24. April 2020, 22:52
Atropos hat geschrieben:
Tibor hat geschrieben: Freitag 24. April 2020, 17:13 Im Ergebnis kannst du dein Modell nur im Rahmen einer KapGes erzielen: Da ist auch der "Partner" aus steuerlicher Sicht nur Angestellter und zugleich Gesellschafter. Sein Gehalt wird lohnversteuert bei Zufluss. Dividenden müssen ausgeschüttet werden.

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Auch bei Hengeler gibt es das in der alten Form so nicht mehr.
Jo, aber altgediente Partner bekommen immer noch eine Rente, die sich an der Pension eines Bundesrichters orientiert. Das wäre eine R6-Pension und damit eine ganze Stange Geld.
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corpusiuris
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Re: Was „verdient“ ein Equity Partner....

Beitrag von corpusiuris »

Kasimir hat geschrieben: Samstag 25. April 2020, 08:37
Freedom hat geschrieben:Im Vorstellungsgespräch
"Haben sie noch Fragen?"
"Ja. Bekommen die Partner eine Rente?"
Ich meinte natürlich „um die sollte man als Partner einen großen Bogen machen“. Ich dachte, das wäre logisch, da wir hier von Equity-Partnern sprechen.
"Herr X, wir haben beschlossen, Sie als Equity Partner aufzunehmen. Nehmen Sie das Angebot an?"
"Danke, aber ich hörte, die Altpartner bekommen eine Pension. Daher bleibe ich lieber Associate."

O:)
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corpusiuris
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Re: Was „verdient“ ein Equity Partner....

Beitrag von corpusiuris »

humboldt hat geschrieben: Freitag 24. April 2020, 14:31 Vielen Dank für die Einschätzungen und die „kriminalistische List“ von Atropos! Ich würde hiernach von 300 TEUR - 500 TEUR ausgehen....
Das dürfte für Tier-1 GKs (Magic Circle, Hengeler, Gleiss) eine brauchbare Schätzung sein. Die Mehrheit der GKs fällt allerdings nicht unter diese Definition. In internationalen Kanzleien werden die deutschen Partner häufig "benachteiligt", da der deutsche Markt weniger profitabel ist. Von daher kann man auch wenig aus den öffentlich verfügbaren durchschnittlichen PEP Zahlen ableiten.
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