Home Office
Moderator: Verwaltung
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Re: Home Office
Der für mich größte Unterschied liegt in der kulinarischen Versorgung. Zig Läden und Restaurants versus einen Supermarkt und eine Vereinsgaststätte.
In einem Umfeld, in dem mittelschwere Hurensöhnigkeit häufig zum Stellenprofil gehört, muss einen nicht wundern, wenn man Scheiße behandelt wird. -Blaumann
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Re: Home Office
Reizvoller würden aber für mich Mittelstädte. Die Haben teilweise noch ein Krankenhaus und auch sonst einiges.
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- Tibor
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Re: Home Office
Alles hat seine Zeit. Dem Studenten die Großstadt, dem Arbeiter der Vorort und dem Rentner das Dorf in der Nähe der Kreisstadt mit Krankenhaus.
"Just blame it on the guy who doesn't speak English. Ahh, Tibor, how many times you've saved my butt."
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Re: Home Office
Oder man macht halt alle kleinen Krankenhäuser zu und die Alten wollen auch noch in die Stadt..
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Re: Home Office
Jo. Gibt ja auch viele nette Städte mit 50.000 - 100.000 Einwohnern, in denen man alles an Auswahl hat, was man im Alltag braucht, die aber aber fürs Wochenende nicht allzu weit von der nächsten Großstadt weg sind.
- Fyrion
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Re: Home Office
Das kommt aber auch sehr auf das "Land" an. Es gibt wirklich sehr sehr gute Restaurants in der Pampa, direkt neben meiner Studienstadt gab es zB ein zigfach ausgezeichnetes Restaurant mit Michelin Stern und noch viele weitere wirklich hochwertige Küchen.
Zustimmung auch @ Mittelstadt
Tatsächlich muss es für mich gar nicht das Dorf sein, auch wenn ich gerne einen wirklich wirklich großen Garten hätte, sodass ich keine Nachbarn in irgend einer Weise wahrnehmen muss. Aber gerade die Städte mit um die 100 000 Einwohnern haben eigentlich eine gute Mischung aus Angeboten und Rückzugsmöglichkeiten + Natur in der Nähe.
Re: Home Office
Auf dem Land gibt es aber, Ausnahmen bestätigen die Regel, meist nur im weitesten Sinne gutbürgerliche oder "hohe" (französische) Küche.
Wer eher auf (andere) internationale Küche steht, hat dort oft schlechte Karten.
(natürlich mag es auch in der Pampa einen schlechten Italiener und Döner geben, aber das meine ich nicht)
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(natürlich mag es auch in der Pampa einen schlechten Italiener und Döner geben, aber das meine ich nicht)
- Fyrion
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Re: Home Office
Hört sich für mich ein bisschen nach Vorurteilen an. Ich hab eigentlich alle Wohnortgrößen mal durchgehabt, von 3000 Seelen Kleinstadt über 150k Studistadt bis Millionenmetropole. Den besten Griechen gabs aufm Dorf und den besten Döner in der Studistadt (kann natürlich auch Nostalgie sein :P) aber auch ansonsten ist "Essengehen" - obwohl normalerweise tägliche Tätigkeit - nichts, was für mich für die Wahl des Wohnortes relevant wäre. Im HO koche ich eh lieber selbst, da wäre mir ein großer Garten für selbstgezogene Zutaten wichtiger (oder hochwertig produzierende Landwirte in der Nähe, auch ein Vorteil des Landlebens).
Der einzige Haken ist die Internetverbindung. Gutes Internet ist wichtiger als alles andere
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Re: Home Office
Ich bin auf jeden Fall dafür, dass wir die Frage, ob Homeoffice bestehen bleiben soll oder nicht davon abhängig machen, ob es auf dem Land gute Küche gibt oder nicht.
Digiwas?
- Fyrion
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Re: Home Office
Sehr einverstanden. Ich will ja eigentlich nur die Möglichkeit haben exakt das zu tun, was ich jetzt auch tue, nur eben von nem Strandhaus (natürlich nur zur Miete, armer Associate ist kein Bankautomat ) und ich sehe ehrlichgesagt nicht, warum das nicht gehen sollte.
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Re: Home Office
Die Auswahl an Läden und Restaurants (und auch sonst allem) ist halt kleiner.
Essentielles Thema! Wobei DHL inzwischen ja sogar Eis liefert..
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Re: Home Office
Sind dann auch die Salmonellen tot? Im Ernst, DHL verschickt Eis in Trockeneis.
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Re: Home Office
Für mich als Staatsdiener ist entscheidend, dass ich zuhause die wesentlich bessere technische Ausstattung habe. Abgelenkt bin ich leichter, das spare ich aber durch den Fahrtweg wieder ein. Nur mein oller Drucker nervt mit seinem kaputten Papiereinzug
Re: Home Office
Home office ist gar nichts für mich. Wenig Platz, viel Ablenkung.