Wie gehe ich am besten mit Problemen um, die ich nicht genau verorten kann?

Allgemeine Fragen zum Jurastudium (Anforderungen, Ablauf etc.)

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Kokolores
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Wie gehe ich am besten mit Problemen um, die ich nicht genau verorten kann?

Beitrag von Kokolores »

die Frage steht ja im Wesentlichen bereits im Titel. Ich merke bei meinen Probleklausuren manchmal, dass im Sachverhalt Probleme angelegt sind, die ich nicht wirklich in meiner Lösung zuordnen kann. Meistens sind das Passagen der Sachverhaltsschilderung, die eher untypisch sind bzw. weiter ausschweifen und damit ja eine Problematik nahelegen. Zur Klarstellung sei kurz angemerkt, dass es sich insofern nicht um die Hauptprobleme der Klausuren handelt (da komme ich mit meiner Lösung schon meistens hin) sondern eher um kleinere Themen am Rande der Bearbeitung.

Leider weiß ich manchmal dann nicht, wo diese Probleme sich in meiner Lösung wiederspiegeln sollen, d.h. ich finde anhand meiner Lösung keine Anhaltspunkte die Thematik anzusprechen. Ich komme dann immer (mit wenig Erfolg) ins Grübeln, wo ich das noch einbauen könnte. Eins ist ja klar: losgelöst von meiner Lösung ist eine Erörterung dieser Probleme natürlich offensichtlich abwegig. Aber wie kann ich souverän mit solchen Angaben umgehen? Habt ihr vielleicht Tipps oder Strategien um sich dem ganzen methodisch sauber zu nähern, wenn man nicht genau weiß wo die Angabe sinnvollerweise problematisiert wird?

Danke schonmal!
gola20
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Re: Wie gehe ich am besten mit Problemen um, die ich nicht genau verorten kann?

Beitrag von gola20 »

Da ins Schema wo es am besten passt. Wenn es nirgends hin passt, dann ist dein Lösungsweg anders als die Lösungsskizze.

Bei ganz wenigen Klausuren im 2. Examen wird übrigens ein Hilfsgutachten von der Musterlösung erwartet.
Liz
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Re: Wie gehe ich am besten mit Problemen um, die ich nicht genau verorten kann?

Beitrag von Liz »

Wenn es aus Sicht des Klausurerstellers relevante Probleme sind, dann sollte sich ja aus der Lösungsskizze ergeben, wo diese Sachverhaltsfetzen richtigerweise zu verarbeiten gewesen wären. D. h. eine Analyse der Lösungsskizzen sollte ergeben, ob Du Randprobleme zutreffend identifizierst und nur nicht richtig einordnen kannst oder ob Du möglicherweise dazu neigst, Probleme zu entdecken, die aus Sicht des Klausurerstellers gar nicht existieren.

Grds. sollte man in einer Klausur, wenn man den Fall schulbuchmäßig durchprüft, für alle Probleme eine "passende" Stelle finden, weil irgendwo sollte ein abstraktes Problem (potentiell) Auswirkungen auf die Lösung haben, d. h. Du solltest Dir die Frage stellen: "Und was heißt das jetzt für meine Lösung?"

Allerdings wird es dann immer auch einen Punkt geben, an dem man sich entscheiden muss, ob man weiter Zeit mit der Lösung von Problemen verbringt, die man nicht lösen kann, oder ob man im Übrigen eine ordentliche Klausur abliefert (und hofft, nicht ein Kernproblem der Klausur völlig verkannt zu machen). Wenn man meint, noch Zeit zum Nachdenken zu brauchen, kann es auch hilfreich sein, zunächst die Klausurteile zu schreiben, die man relativ schnell und einfach runterschreiben kann (z. B. Zulässigkeit im Verwaltungsrecht), und sich anschließend nochmal einen Moment Zeit zu nehmen, zu überlegen, ob man jetzt für das Problem eine Lösung sieht oder nicht. Man sollte insoweit auch nicht ganz außer Acht lassen, dass es durchaus mal passieren kann, dass Klausuren unverständliche Sachverhaltsfetzen enthalten, die man irgendwie nirgends so richtig unterbringen kann, etwa wenn eine Klausur aus dem Ringtausch nochmals von den einzelnen Prüfungsämtern modifiziert worden ist. Der beste Tipp eines Profs hierzu war mal: "Schreiben Sie die Klausur, die Sie schreiben können."
Sektnase
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Re: Wie gehe ich am besten mit Problemen um, die ich nicht genau verorten kann?

Beitrag von Sektnase »

Da kann es doch gar keinen hilfreichen Trick geben. Wenn man es nicht erkennt, dann erkennt man es eben nicht. Falls man sich sicher ist, dass es relevant ist, macht man halt ein Hilfsgutachten - nicht gut, aber besser als nichts.
In einem Umfeld, in dem mittelschwere Hurensöhnigkeit häufig zum Stellenprofil gehört, muss einen nicht wundern, wenn man Scheiße behandelt wird. -Blaumann
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Strich
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Re: Wie gehe ich am besten mit Problemen um, die ich nicht genau verorten kann?

Beitrag von Strich »

Mir scheinen die bisherigen Antworten ein wenig an der Fragestellung vorbeizugehen. Er hat ja nicht gesagt, dass er das Problem nicht erkennt, sondern nur, dass er es nicht verorten kann. Das ist schon ein Unterschied. Ihm also zu raten, seine Lösungsskizze besser zu machen, hilft folglich nicht, weil die Prämisse ja gerade ist, dass das nicht funktioniert. Die Ratschläge sind dann so hilfreich wie der Ratschlag einfach die Geschwindigkeit
im Straßenverkehr einzuhalten, statt gegen den Bußgeldbescheid Einspruch zu erheben oder eben einfach keine Straftaten zu begehen ...

Ich meine zu wissen, was der TE meint. Ich erinnere mich noch an eine Klausur, in der das Problem die Abgrenzung des Zweitbescheides zur wiederholenden Verfügung war. Von dem Problem hatte ich zuvor noch nie gehört. Sowas fällt im Sachverhalt aber natürlich auf, weil der Rechtsbehelf gegen den Erstbescheid meist verfristet ist. Wenn man jetzt "stumpf" prüft, prüft man ja die Klage gegen den ersten VA, die unzulässig ist, und beginnt dann mit dem zweiten VA, die dann zulässig, weil nicht verfristet ist. In der Begründetheit stellt sich dann das Problem der Bestandskraft des ersten und man versucht dann dort das "Problem" zu lösen, in wieweit der zweite Bescheid den ersten ergänzt oder ändert etc. obwohl man zu dieser Zeit die ganzen Zulässigkeitsprobleme liegen gelassen hat.
Wenn ich Klausuren lese, die das so machen, gibts bei mir daher kaum Abzüge, wenn die Ausführungen in der Begründetheit das Problem faktisch behandeln. Diese Bearbeiter sind mir eigentlich auch viel lieber, als diejenigen, die das Problem auswendig gelernt haben, da sie Problembewusstsein bei ihnen nicht vertrauten Problemen gezeigt haben.

Eine Strategie, wie man mit diesen Problemen umgehen kann, die man nicht zu verorten mag, existiert aber nicht.
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Re: Wie gehe ich am besten mit Problemen um, die ich nicht genau verorten kann?

Beitrag von Gelöschter Nutzer »

Allgemein würde ich persönlich aber (jedenfalls im 1. Examen) empfehlen, ein Problem notfalls lieber "irgendwo" oder an einer nicht ganz passenden Stelle anzusprechen als überhaupt nicht.

Manche Kandidaten neigen stattdessen dazu, bei Unsicherheit etwas lieber nicht anzusprechen aus der Angst, etwas falsch zu machen. Nicht selten wird es aber weitaus negativer gewichtet, wenn man ein Problem gar nicht thematisiert als wenn es lediglich an der falschen Stelle angerissen wird.
Liz
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Re: Wie gehe ich am besten mit Problemen um, die ich nicht genau verorten kann?

Beitrag von Liz »

@Strich: Die Annahme, dass der TE genau Deine Art von Problem meint, ist aber auch eher überinterpretativ. Und grds. ist es so, dass sich die Randprobleme einer Klausur in aller Regel nicht völlig losgelöst von der vorgesehenen Lösungsskizze im luftleeren Raum bewegen, sondern sich bei sorgfältiger Prüfung richtig verorten lassen. D. h. wenn man eine sorgfältige Lösungsskizze erstellt hat, sollte man die allermeisten Randprobleme zumindest vertretbar verorten können, ohne auf die Freestyle-Methode zurückgreifen zu müssen.
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Re: Wie gehe ich am besten mit Problemen um, die ich nicht genau verorten kann?

Beitrag von Strich »

Liz hat geschrieben: Dienstag 6. Oktober 2020, 20:06 @Strich: Die Annahme, dass der TE genau Deine Art von Problem meint, ist aber auch eher überinterpretativ. Und grds. ist es so, dass sich die Randprobleme einer Klausur in aller Regel nicht völlig losgelöst von der vorgesehenen Lösungsskizze im luftleeren Raum bewegen, sondern sich bei sorgfältiger Prüfung richtig verorten lassen. D. h. wenn man eine sorgfältige Lösungsskizze erstellt hat, sollte man die allermeisten Randprobleme zumindest vertretbar verorten können, ohne auf die Freestyle-Methode zurückgreifen zu müssen.
Wer gut ist und Jura so richtig drauf hat, hat das Problem des TE nicht. Jemandem zu sagen, der Einkaufsladen sei gut sortiert, wenn man weiß, wo die Sachen stehen, ergibt auch keinen Sinn. Das tust du hier aber die ganze Zeit. Verkürzt sagst du dem TE jedesmal: sei halt besser.
Ja klar hilft das. Es löst nur das Problem in der Klausursituation nicht, wenn es doch mal auftritt.
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Re: Wie gehe ich am besten mit Problemen um, die ich nicht genau verorten kann?

Beitrag von Liz »

Nein, ich sage dem TE: Gehe nochmals mit ein bisschen Ruhe aufmerksam durch den Supermarkt, ob Du vielleicht doch noch den richtigen Ort findest, weil es ihn grds geben sollte, und erst dann mache es einfach irgendwie nach Gefühl. Du offerierst hingegen erst gar keine möglichen Lösungsansatz, sondern bewunderst im Wesentlichen nur das Problem... Und das soll hilfreich sein?
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Re: Wie gehe ich am besten mit Problemen um, die ich nicht genau verorten kann?

Beitrag von Strich »

Liz hat geschrieben: Mittwoch 7. Oktober 2020, 10:11 Nein, ich sage dem TE: Gehe nochmals mit ein bisschen Ruhe aufmerksam durch den Supermarkt, ob Du vielleicht doch noch den richtigen Ort findest, weil es ihn grds geben sollte, und erst dann mache es einfach irgendwie nach Gefühl. Du offerierst hingegen erst gar keine möglichen Lösungsansatz, sondern bewunderst im Wesentlichen nur das Problem... Und das soll hilfreich sein?
Ok, dann habe ich dich missverstanden. Viel mehr wird man dem TE auch nicht raten können. Das wusste er aber auch schon selbst, wie man an seinem Ausgangspost ablesen kann. Insoweit bleibe ich dabei, dass keine Strategie existiert (lies: mir nicht bekannt ist).
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Re: Wie gehe ich am besten mit Problemen um, die ich nicht genau verorten kann?

Beitrag von gola20 »

Der TE schrieb doch, dass er die Probleme erkennt aber nicht weiß, wo er sie in die Lösung einbauen soll. Erkannte Probleme sollte man immer irgendwo ansprechen. Zur Not im Hilfsgutachten.
Man kann es aber auch als Hinweis sehen, dass man an der Lösungsskizze vorbeischreibt und seinen Lösungsweg überdenken.
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Re: Wie gehe ich am besten mit Problemen um, die ich nicht genau verorten kann?

Beitrag von Liz »

@gola20: Das sind im Wesentlichen die zwei Möglichkeiten. In der Examensvorbereitung ist man aber noch in der komfortablen Situation später anhand der Lösungsskizze für sich nachvollziehen zu können, ob es sich überhaupt um ein aus Sicht des Klausurersteller relevantes Problem handelt und wo es richtigerweise zu verorten gewesen wäre.

@Strich: Natürlich, wenn man am Ende des Tages ein Randproblem nicht richtig unterbringen kann, kann man vorab wenig raten, außer dass man dann den Mut haben muss, das Problem "einfach irgendwo" anzusprechen. Aber ich denke, man kann durch eine genaue Analyse der Problemlage (Sind es eher echte oder imaginäre Probleme?) und der Musterlösung (Lässt sich daraus etwas für die Zukunft über den Einzelfall hinaus lernen?) und ein systematisches Vorgehen in der Klausursituation die Anzahl der völlig unlösbaren Probleme reduzieren.
Kokolores
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Re: Wie gehe ich am besten mit Problemen um, die ich nicht genau verorten kann?

Beitrag von Kokolores »

Erstmal Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Es ist tatsächlich schwierig damit umzugehen (deswegen ja auch meine Frage). Natürlich lässt sich das irgendwo auch auf fehlendes Wissen oder eine nicht ganz saubere Lösung zurückführen.

Ich habe den Thread vorallem nach dem unmittelbaren Eindruck einer Probeklausur erstellt. Im Nachhinein weiß ich dann natürlich wo ich falsch abgebogen bin und deswegen das Problem umschifft habe. In der Klausursituation ist das aber eben einigermaßen unbefriedigend, vorallem, weil man natürlich irgendwann einfach auch weiter muss um überhaupt fertig zu werden.

Ein aktuelles Beispiel was bei mir in der Sache auf eine konkrete Wissenslücke zurückzuführen war: In einer Strafrechts-Klausur hat sich ein Absatz nur der Fahrt auf einer menschenleeren Landstraße gewidmet. Der Fahrer war da mit 180 km/h unterwegs, war aber nüchtern und hatte bis 200 km/h das Fahrzeug nach seiner Ansicht noch unter Kontrolle. Anhand der Sachverhaltsschilderung habe ich natürlich sofort dran gedacht, dass das mit den 200 km/h nicht ohne Grund da stehen wird. Eine Trunkenheitsfahrt schied ja sofort aus, die konkreten Gefährdungsdelikte im Straßenverkehr waren ja ebenso fernliegend. Der Fehler war, dass § 315d auch in der Ein-Personen-Variante möglich ist (was mir bei Fahrzeugrennen jetzt nicht eingefallen war). Das ist jetzt natürlich ein relativ simpler Fehler der durch genaue Normlektüre vermeidbar gewesen wäre. Ich habe das Beispiel jetzt nur zur Verdeutlichung gemacht, weil mir diffizilere Beispiele jetzt nicht auf Anhieb wieder eingefallen sind. Manchmal waren es auch nur kleine "Schlenker" in der Lösung, über die man auch ohne Weiteres drüber hinwegschreiben kann.

Ich fürchte leider auch, dass außer der Schließung materieller Lücken da keine Patentlösung möglich sein wird sofern auch das erneute Durchdenken keine Erleuchtung bring, zumindest in der Klausursituation wo halt in begrenzter Zeit eine Lösung her muss.
Sektnase
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Re: Wie gehe ich am besten mit Problemen um, die ich nicht genau verorten kann?

Beitrag von Sektnase »

Eben. Es gibt keinen Trick. Einfach viele Klausuren schreiben, dann hat man einen guten Teil der typischen Probleme schonmal gesehen.
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Re: Wie gehe ich am besten mit Problemen um, die ich nicht genau verorten kann?

Beitrag von Strich »

Naja dir hätte geholfen:

Ein guter Jurist liest immer noch drei Normen davor und drei Normen danach ...
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