Semesteranzahl
Moderator: Verwaltung
Semesteranzahl
es wäre toll, könnte man in die profile eintragen, in welchem semester man gerade jura studiert.
- Kritschgau
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Oder umgekehrt: Also DAS sollte man im fünten aber schon wissen!nirta.k hat geschrieben:stellt sich dann natürlich die frage, inwiefern nicht öfters bemerkungen kommen, á la "wie kannst du als erstsemestler es dir anmaßen, hier zu schreiben, eine antwort geben zu wollen..."
"Attempted murder. Now honestly, what is that? Do they give a Nobel Prize for attempted chemistry?"
Robert Underdunk Terwilliger
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Also ich würde mich gerne als Ersti outen, und schreibe das meistens auch bei meinen Antworten dazu, weil ich mir eben doch nicht sicher bin...nirta.k hat geschrieben:stellt sich dann natürlich die frage, inwiefern nicht öfters bemerkungen kommen, á la "wie kannst du als erstsemestler es dir anmaßen, hier zu schreiben, eine antwort geben zu wollen..."
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Wie ist das gemeint? Dass die Antwort von der Erklärungsweise her auf die Semesterzahl des Fragenden ausgerichtet wird, oder in der von Bart Wux und nirta angesprochenen Weise?Sandra22 hat geschrieben:Jetzt mal objektiv gesehen (da ich ja nicht Jurastudiere) .. denke ich eher, dass sich alle eben nur darauf bei den antworten beziehen in welchen Semester der oder diejenige ist.
"Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern, nichts hindert mich, weiser zu werden." - Konrad Adenauer
Ich bin zwar nicht prinzipiell dagegen, muss aber zugeben, dass ich den Vorschlag für nicht sonderlich sinnvoll halte.
Abgesehen von den angesprochenen Problemen (Qualifizierung durch Semesterzahl, Gefahr der Zweiklassengesellschaft, Flame-Potential) halte ich den Informationsgehalt für einfach zu gering. Auf der einen Seite sehe ich das darin begründet, dass ja jeder eintragen kann was ihm passt, und auf der anderen Seite darin, die Länge des Studiums nicht unbedingt etwas über das Fachkompetenz des Authors aussagt.
Letzteres finde ich auch unnötig: schließlich sprechen die Beiträge ja für sich selbst.
Vielleicht ein Vorschlag zur Güte (in analoger Anwendung des § 278 I ZPO, was man auch immer davon halten will ). Wie wäre es denn wenn es im Profil (also nicht direkt sichtbar, sondern nur für denjenigen, der auf den "Profil"-Link klickt) eines oder mehrere variable Felder gäbe?
Ob ich dann dort "Semesteranzahl: 35" oder "Hobbys: Fliegenfischen, Suppe kochen, Briefmarken lecken" eintrage ist dann mein Ding.
Was denkt ihr?
Abgesehen von den angesprochenen Problemen (Qualifizierung durch Semesterzahl, Gefahr der Zweiklassengesellschaft, Flame-Potential) halte ich den Informationsgehalt für einfach zu gering. Auf der einen Seite sehe ich das darin begründet, dass ja jeder eintragen kann was ihm passt, und auf der anderen Seite darin, die Länge des Studiums nicht unbedingt etwas über das Fachkompetenz des Authors aussagt.
Letzteres finde ich auch unnötig: schließlich sprechen die Beiträge ja für sich selbst.
Vielleicht ein Vorschlag zur Güte (in analoger Anwendung des § 278 I ZPO, was man auch immer davon halten will ). Wie wäre es denn wenn es im Profil (also nicht direkt sichtbar, sondern nur für denjenigen, der auf den "Profil"-Link klickt) eines oder mehrere variable Felder gäbe?
Ob ich dann dort "Semesteranzahl: 35" oder "Hobbys: Fliegenfischen, Suppe kochen, Briefmarken lecken" eintrage ist dann mein Ding.
Was denkt ihr?
Jjjjjjoah..... warum sollen nicht die Leute, die Spaß daran haben, ihre Semester angeben?
Als Pflichtangabe wäre ich aber auch dagegen, dann wird man hier noch dumm angemacht, wenn man was schreibt - weil man ja keine Ahnung hat oder so.... ich meine, werd ich ja eh jeden Tag, aber trotzdem!
Das klingt doch gut.Wie wäre es denn wenn es im Profil (also nicht direkt sichtbar, sondern nur für denjenigen, der auf den "Profil"-Link klickt) eines oder mehrere variable Felder gäbe?
Als Pflichtangabe wäre ich aber auch dagegen, dann wird man hier noch dumm angemacht, wenn man was schreibt - weil man ja keine Ahnung hat oder so.... ich meine, werd ich ja eh jeden Tag, aber trotzdem!