Auch ohne Mollath ist sowas "immer" möglich. Wir haben aber ein System, dass es absolut unwahrscheinlich macht, dass sowas passiert. Das Argument war ja nicht, dass das nicht passiert, sondern, dass man lieber Angst vor nem Flugzeugabsturz haben kann, als unberechtigt in ne Psychiatrie gesperrt zu werden. Bei deiner Argumentation spielt Mollath keine Rolle.
Auch die Bundesanwaltschaft ist wie die normale Staatsanwaltschaft auch an die StPO gebunden. Die hat nicht mehr oder weniger Befugnisse.anonym21 hat geschrieben: ↑Dienstag 14. Dezember 2021, 18:14 dann ist mir im nachhinein noch was eingefallen, und zwar ist es auch noch möglich, jemandem durch tricksereien dinge in die schuhe zu schieben, die er nicht getan hat. Ein ziemlich schlauer bekannter von mir, der sich gut mit IT und elektronik auskennt, hat mir letztes jahr erzählt, es wär kein großes problem, durch cyberkriminaltät irgendwelche kriminellen
dinge einzufädeln, bei denen dann nicht mehr die staatsanwaltschaft zuständig ist, sondetn die bundesanwaltschaft, und plötzlich steht dann das sek vor der tür und die person kuckt blöd. es geht natürlich auch weniger drastisch, irgendwelche intrigen, rufmord oder weniger schlimmen delikte tun es auch.
"durch cyberkriminaltät irgendwelche kriminellen dinge einzufädeln" ist halt leicht dahergesagt. Man sollte sich aber vordringlich mit der Frage befassen, warum sich jemand diese Mühe der Verfolgung machen sollte? Karl Heinz, der Elektriker ist einfach zu irrelevant (wobei, als Handwerker ^^). Wenn du jetzt natürlich Olaf Scholz bist, mag die ganze Sache anders aussehen.