Jura Studium Perspektiven
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Jura Studium Perspektiven
Hallo allerseits,
Nach stummer Recherche und Lesetätigkeit drängen sich mir nun doch ein paar Fragen auf: Es geht um das Studium und insb. die Berufsaussichten. Ich bin wohlgemerkt nicht vom Hause sondern derzeit (noch) BWL Student an der dafür besagtesten Uni Europas - das Fach sagt mir allerdings vom rein analytisch intellektuellen Anspruch nicht zu, sodass ich mit einem Wechsel in die Rechtswissenschaften liebäugle (bin ja auch erst 2. Semester).
Nun aber zu den Fragen. Wie sieht es mit den Exit Optionen aus der Grosskanzlei aus, bspw. nach ein paar Jahren ganz oben in der Rechtsabteilung eines Grosskonzerns landen zu können? Sind solche Werdegänge die Ausnahme welche die Regel "Verbeamtung als Richter" bestätigen oder doch durchaus geläufig?
Und wo seht ihr den Beruf des Wirtschaftsanwaltes in 10-20 Jahren? Künstliche Intelligenz soll das Arbeitsvolumen ja doch recht eindampfen können und von so manch einem Konzern hört man, dass die Rechtsabteilung neuerdings in Manila oder Mumbai buckelt statt in FFM oder Zürich logiert. Kurzum: Ist die Sorge berechtigt, dass Jobangebot aber auch Bezahlung durch Digitalisierung und Outsourcing deutliche Einbussen erfahren werden?
Besten Dank schonmal für die Antworten.
Nach stummer Recherche und Lesetätigkeit drängen sich mir nun doch ein paar Fragen auf: Es geht um das Studium und insb. die Berufsaussichten. Ich bin wohlgemerkt nicht vom Hause sondern derzeit (noch) BWL Student an der dafür besagtesten Uni Europas - das Fach sagt mir allerdings vom rein analytisch intellektuellen Anspruch nicht zu, sodass ich mit einem Wechsel in die Rechtswissenschaften liebäugle (bin ja auch erst 2. Semester).
Nun aber zu den Fragen. Wie sieht es mit den Exit Optionen aus der Grosskanzlei aus, bspw. nach ein paar Jahren ganz oben in der Rechtsabteilung eines Grosskonzerns landen zu können? Sind solche Werdegänge die Ausnahme welche die Regel "Verbeamtung als Richter" bestätigen oder doch durchaus geläufig?
Und wo seht ihr den Beruf des Wirtschaftsanwaltes in 10-20 Jahren? Künstliche Intelligenz soll das Arbeitsvolumen ja doch recht eindampfen können und von so manch einem Konzern hört man, dass die Rechtsabteilung neuerdings in Manila oder Mumbai buckelt statt in FFM oder Zürich logiert. Kurzum: Ist die Sorge berechtigt, dass Jobangebot aber auch Bezahlung durch Digitalisierung und Outsourcing deutliche Einbussen erfahren werden?
Besten Dank schonmal für die Antworten.
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Re: Jura Studium Perspektiven
a) Ein Exit aus der GK in Richtung "gut bezahlter Syndikus in einem DAX-Unternehmen" ist der Goldstandard (wenn man "raus" will/muss), der sich nicht jedem eröffnet. Statistiken nützen dir hier nichts. Im Einzelfall wird eine Mischung aus Glück, Kontakten und Stellenlage entscheidend sein. Ob diese Mischung bei dir in ca. 12 Jahren zum Erfolg führt, kann dir niemand vorhersagen. Vielleicht willst du dann auch gar nicht mehr in ein Unternehmen, hast sowieso nie in einer GK angefangen (weil die Noten nicht reichten/das Interesse sich verschoben hatte) oder hast Jura zwischenzeitlich wieder abgebrochen.
b) Sicher gibt es Tätigkeiten, die heute (noch) von Associates gemacht, in 10-20 Jahren aber von einer besseren AI erledigt werden. Dieser Trend läuft jetzt schon. Ich wage zu behaupten, dass das in deinem jetzigen Fachbereich aber auch nicht völlig anders ist. Beratungsbedarf, der nur von echten Menschen eingelöst werden kann, wird es auch in Zukunft geben.
c) Wer nicht in Deutschland Jura studiert hat und deswegen deutsches Recht nicht kennt, kann schlecht aus Manila/Mumbai heraus über deutsches Recht beraten. Magst du mal Beispiele nennen, aus welchem (deutschen?) Konzern "man" so hört, er habe seine Rechtsabteilung in ein Schwellenland ausgelagert?
b) Sicher gibt es Tätigkeiten, die heute (noch) von Associates gemacht, in 10-20 Jahren aber von einer besseren AI erledigt werden. Dieser Trend läuft jetzt schon. Ich wage zu behaupten, dass das in deinem jetzigen Fachbereich aber auch nicht völlig anders ist. Beratungsbedarf, der nur von echten Menschen eingelöst werden kann, wird es auch in Zukunft geben.
c) Wer nicht in Deutschland Jura studiert hat und deswegen deutsches Recht nicht kennt, kann schlecht aus Manila/Mumbai heraus über deutsches Recht beraten. Magst du mal Beispiele nennen, aus welchem (deutschen?) Konzern "man" so hört, er habe seine Rechtsabteilung in ein Schwellenland ausgelagert?
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Re: Jura Studium Perspektiven
Da Sprache, und insbesondere nicht englische Sprachen, für automatisierte (Sprich: KI) Bearbeitung äußerst schwierig ist, sehe ich wenig Gefahr durch die Automatisierung. Zuvor werden ganz andere Wirtschaftszweige wegbrechen. Der BWLer, der nur Powerpoints bastelt, wird eher ersetzt, als der Jurist.
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Re: Jura Studium Perspektiven
Sollte die Namen hier nicht nennen aber ich weiss von 2 grossen Schweizer Unternehmen, die Leuten aus Indien das Jusstudium in der Schweiz bezahlt haben und die jetzt von Indien aus einen wesentlichen Anteil der Rechtsfälle für billiges Geld lösen.OJ1988 hat geschrieben: ↑Dienstag 9. Februar 2021, 08:49 a) Ein Exit aus der GK in Richtung "gut bezahlter Syndikus in einem DAX-Unternehmen" ist der Goldstandard (wenn man "raus" will/muss), der sich nicht jedem eröffnet. Statistiken nützen dir hier nichts. Im Einzelfall wird eine Mischung aus Glück, Kontakten und Stellenlage entscheidend sein. Ob diese Mischung bei dir in ca. 12 Jahren zum Erfolg führt, kann dir niemand vorhersagen. Vielleicht willst du dann auch gar nicht mehr in ein Unternehmen, hast sowieso nie in einer GK angefangen (weil die Noten nicht reichten/das Interesse sich verschoben hatte) oder hast Jura zwischenzeitlich wieder abgebrochen.
b) Sicher gibt es Tätigkeiten, die heute (noch) von Associates gemacht, in 10-20 Jahren aber von einer besseren AI erledigt werden. Dieser Trend läuft jetzt schon. Ich wage zu behaupten, dass das in deinem jetzigen Fachbereich aber auch nicht völlig anders ist. Beratungsbedarf, der nur von echten Menschen eingelöst werden kann, wird es auch in Zukunft geben.
c) Wer nicht in Deutschland Jura studiert hat und deswegen deutsches Recht nicht kennt, kann schlecht aus Manila/Mumbai heraus über deutsches Recht beraten. Magst du mal Beispiele nennen, aus welchem (deutschen?) Konzern "man" so hört, er habe seine Rechtsabteilung in ein Schwellenland ausgelagert?
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Re: Jura Studium Perspektiven
Schade, dass wir hier nicht im Wiwi-Treff sind. Das würde heiß hergehen. Überhaupt fehlt den Juristenkreisen hierzulande der zünftige Alma mater-Streit. Die Gründung von Bucerius usw. hatte da einen kleinen Funken Hoffnung aufglimmen lassen, an Klassiker wie "Relevanz der Grundlagenfächer", "Schwerpunkt vs. Altexamen" oder - die Mutter aller Juristenstreits - "Justiz vs. GK" kommt die Thematik aber bei weitem nicht ran.HomoBürokraticus hat geschrieben: ↑Dienstag 9. Februar 2021, 04:23 derzeit (noch) BWL Student an der dafür besagtesten Uni Europas
"In a real sense, we are what we quote." - Geoffrey O'Brien
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Re: Jura Studium Perspektiven
Cool story, bro.HomoBürokraticus hat geschrieben: ↑Dienstag 9. Februar 2021, 12:07Sollte die Namen hier nicht nennen aber ich weiss von 2 grossen Schweizer Unternehmen, die Leuten aus Indien das Jusstudium in der Schweiz bezahlt haben und die jetzt von Indien aus einen wesentlichen Anteil der Rechtsfälle für billiges Geld lösen.OJ1988 hat geschrieben: ↑Dienstag 9. Februar 2021, 08:49 a) Ein Exit aus der GK in Richtung "gut bezahlter Syndikus in einem DAX-Unternehmen" ist der Goldstandard (wenn man "raus" will/muss), der sich nicht jedem eröffnet. Statistiken nützen dir hier nichts. Im Einzelfall wird eine Mischung aus Glück, Kontakten und Stellenlage entscheidend sein. Ob diese Mischung bei dir in ca. 12 Jahren zum Erfolg führt, kann dir niemand vorhersagen. Vielleicht willst du dann auch gar nicht mehr in ein Unternehmen, hast sowieso nie in einer GK angefangen (weil die Noten nicht reichten/das Interesse sich verschoben hatte) oder hast Jura zwischenzeitlich wieder abgebrochen.
b) Sicher gibt es Tätigkeiten, die heute (noch) von Associates gemacht, in 10-20 Jahren aber von einer besseren AI erledigt werden. Dieser Trend läuft jetzt schon. Ich wage zu behaupten, dass das in deinem jetzigen Fachbereich aber auch nicht völlig anders ist. Beratungsbedarf, der nur von echten Menschen eingelöst werden kann, wird es auch in Zukunft geben.
c) Wer nicht in Deutschland Jura studiert hat und deswegen deutsches Recht nicht kennt, kann schlecht aus Manila/Mumbai heraus über deutsches Recht beraten. Magst du mal Beispiele nennen, aus welchem (deutschen?) Konzern "man" so hört, er habe seine Rechtsabteilung in ein Schwellenland ausgelagert?
Tipp für's künftige Jura-Studium: Geh bei allem, was dir irgendwelche Leute erzählen, bis zum Beweis des Gegenteils davon aus, dass es falsch ist. Selbst von den Amis oder Briten ist nicht bekannt, dass die ihre Rechtsabteilungen ins Ausland verlagern würden. Und da würde sich eine Verlagerung nach Indien aufgrund der Sprache und des vergleichbaren Rechtswesens sogar noch anbieten.
Aus der Verwendung des Doppel-S und dem Schweizer Beispiel schlussfolgere ich, dass Du dort unterwegs bist. Zu den dortigen Jobperspektiven wird man dir hier vermutlich nicht viel sagen können. Ich würde vermuten, dass sie aufgrund des dortigen allgemeinen Fachkräftemangels ziemlich gut sind und sich das auch durch indische Dienstleister nicht ändern wird.
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Re: Jura Studium Perspektiven
Wieso zahlt mir niemand das Studium? Ich gehe auch freiwillig nach Indien danach. Keine Garantie, dass ich dort auch bleibe.
Die Story ist so dumm. Die Inder könnten auch einfach kündigen, in die Schweiz einwandern und sich freuen. Tun sie sicher nicht. Sind ja Gefangene.
Die Story ist so dumm. Die Inder könnten auch einfach kündigen, in die Schweiz einwandern und sich freuen. Tun sie sicher nicht. Sind ja Gefangene.
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Re: Jura Studium Perspektiven
Wie gesagt ich weiss es aus 1. Hand (Verwaltungsrat), da das Unternehmen auf mehreren Kontinenten Offices hat ist das alles andere als unplausibel.gola20 hat geschrieben: ↑Dienstag 9. Februar 2021, 13:26 Wieso zahlt mir niemand das Studium? Ich gehe auch freiwillig nach Indien danach. Keine Garantie, dass ich dort auch bleibe.
Die Story ist so dumm. Die Inder könnten auch einfach kündigen, in die Schweiz einwandern und sich freuen. Tun sie sicher nicht. Sind ja Gefangene.
Klar wurde nicht alles ausgelagert, aber doch ein immerhin beachtlicher Anteil. Und ja, ich bin Schweizer Die Unterschiede dürften was die von mir gestellten Fragen anbelangt ja nicht allzu gross sein.
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Re: Jura Studium Perspektiven
Ja, der gute Verwaltungsrat.
Die haben also Inder in Indien gefunden, die Deutsch, Französisch und Italienisch konnten auf einem sehr hohen Niveau, haben die angeworben, denen 5-7 Jahre Ausbildung samt Lebenshaltungskosten und Lohn gezahlt, dann zurückgeflogen und zahlen denen jetzt einen Hungerlohn, damit sie juristische Dienstleistungen erbringen.
Die Story klingt sehr realistisch. 10/10
Die haben also Inder in Indien gefunden, die Deutsch, Französisch und Italienisch konnten auf einem sehr hohen Niveau, haben die angeworben, denen 5-7 Jahre Ausbildung samt Lebenshaltungskosten und Lohn gezahlt, dann zurückgeflogen und zahlen denen jetzt einen Hungerlohn, damit sie juristische Dienstleistungen erbringen.
Die Story klingt sehr realistisch. 10/10
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Re: Jura Studium Perspektiven
Richtig, da könnten wir uns auch mal "ehrlich machen", wie man so schön sagt. Dann müsste man wohl konsequenterweise den LL.M. zum L.M. machen, das wäre ja noch gewöhnungsbedürftiger...Zaiaku hat geschrieben: ↑Dienstag 9. Februar 2021, 13:17Dafür möchte ich aus gegebenem Anlass ("Jusstudium"; im Übrigen ein weiterer Hinweis auf eine schweizer Herkunft) eine viel zu selten geführte Diskussion anstoßen: Jura ist sprachlich verfehlt, weil die allermeisten von uns nichts mehr mit kirchlichem Recht am Hut haben.Brainiac hat geschrieben: ↑Dienstag 9. Februar 2021, 12:40Schade, dass wir hier nicht im Wiwi-Treff sind. Das würde heiß hergehen. Überhaupt fehlt den Juristenkreisen hierzulande der zünftige Alma mater-Streit. Die Gründung von Bucerius usw. hatte da einen kleinen Funken Hoffnung aufglimmen lassen, an Klassiker wie "Relevanz der Grundlagenfächer", "Schwerpunkt vs. Altexamen" oder - die Mutter aller Juristenstreits - "Justiz vs. GK" kommt die Thematik aber bei weitem nicht ran.HomoBürokraticus hat geschrieben: ↑Dienstag 9. Februar 2021, 04:23 derzeit (noch) BWL Student an der dafür besagtesten Uni Europas
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Re: Jura Studium Perspektiven
Der Highperfomance-Rechtswissenschaftler studiert allerdings neben dem deutschen Recht noch mindestens das Europarecht, sinnvoller Weise das Völkerrecht und außerdem eine fremde Rechtsordnung in der Party-/Wahlstation. Mithin also ein LL(LL).M.Scotto hat geschrieben: ↑Dienstag 9. Februar 2021, 16:51Richtig, da könnten wir uns auch mal "ehrlich machen", wie man so schön sagt. Dann müsste man wohl konsequenterweise den LL.M. zum L.M. machen, das wäre ja noch gewöhnungsbedürftiger...Zaiaku hat geschrieben: ↑Dienstag 9. Februar 2021, 13:17Dafür möchte ich aus gegebenem Anlass ("Jusstudium"; im Übrigen ein weiterer Hinweis auf eine schweizer Herkunft) eine viel zu selten geführte Diskussion anstoßen: Jura ist sprachlich verfehlt, weil die allermeisten von uns nichts mehr mit kirchlichem Recht am Hut haben.Brainiac hat geschrieben: ↑Dienstag 9. Februar 2021, 12:40Schade, dass wir hier nicht im Wiwi-Treff sind. Das würde heiß hergehen. Überhaupt fehlt den Juristenkreisen hierzulande der zünftige Alma mater-Streit. Die Gründung von Bucerius usw. hatte da einen kleinen Funken Hoffnung aufglimmen lassen, an Klassiker wie "Relevanz der Grundlagenfächer", "Schwerpunkt vs. Altexamen" oder - die Mutter aller Juristenstreits - "Justiz vs. GK" kommt die Thematik aber bei weitem nicht ran.HomoBürokraticus hat geschrieben: ↑Dienstag 9. Februar 2021, 04:23 derzeit (noch) BWL Student an der dafür besagtesten Uni Europas
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Re: Jura Studium Perspektiven
Kennt denn jemand hier Zahlen zu den GK Gehältern in der CH ? Dürften ja noch nen Ticken über den Deutschen sein.
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Re: Jura Studium Perspektiven
Nein, da sie ihre Jura-Inder ortsüblich entlohnen.
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Re: Jura Studium Perspektiven
Musste laut lachen.
Um noch was Sinnvolles beizutragen: würde ein Chicken Tikka Masala jederzeit einem Käsefounde vorziehen!
In einem Umfeld, in dem mittelschwere Hurensöhnigkeit häufig zum Stellenprofil gehört, muss einen nicht wundern, wenn man Scheiße behandelt wird. -Blaumann
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Re: Jura Studium Perspektiven
Auch eine Möglichkeit, Unwissen zu kaschieren. Häufige Lowperformer Reaktion halt. Aber wie gesagt, ich weiss es aus erster Hand - dürfte an den soziokulturellen Unterschieden des Hauses liegen. Offensichtlich kann man mir hier keinen Informationsmehrwert bieten, ach wie erstaunlich auch, in einem Online Forum