Nach bestandenen schriftl. Prüfung Frage, ob Prüfung zu wiederholen

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PaulKlee123
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Nach bestandenen schriftl. Prüfung Frage, ob Prüfung zu wiederholen

Beitrag von PaulKlee123 »

Hallo,

kürzlich kamen die Noten für die schriftlichen Prüfungen raus. Ich habe leider nur 6.14 Punkte erreichen können. Im Schwerpunkt habe ich 10.33 Punkte bekommen. Realistisch für die mündliche Prüfung sind etwa 8-9 Punkte. Damit komme ich realistisch gesehen auf 7.4-8.1 Punkte als Endnote.

Meine Frage hierzu: Soll ich die schriftlichen Prüfungen nachschreiben ? Ich bin persönlich mit der Note der schriftlichen Prüfung unzufrieden aber mit der voraussichtlichen Gesamtnote zufrieden.

Meine Sorge ist, dass es Arbeitgebern vor allem auf die schriftlichen Prüfungen ankommt und der gute Schwerpunkt wenig hilft (zu Mal er ein "Meta" Schwerpunkt war).

Gleichzeitig bezweifle ich allerdings die Erfolgsaussichten des Nachtschreibens, evtl. finden sich hier welche die damit Erfahrung gemacht haben und aus dem Nachtkästchen plaudern könnten.

Ich bin über jeden Rat dankbar.
Theopa
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Re: Nach bestandenen schriftl. Prüfung Frage, ob Prüfung zu wiederholen

Beitrag von Theopa »

Die erste Frage dürfte sein, wie realistisch eine Verbesserung ist. Wenn du in Übungsklausuren im Schnitt bisher irgendwo bei 8-9 Punkten warst sähe es anders aus, als wenn du dort auch bei 6-7 geblieben wärst.

Eine Differenzierung zwischen schriftlichen und mündlichen Prüfungen halte ich für unrealistisch, auf meinen Zeugnissen werden diese Noten nicht separat ausgewiesen. Ob es Bundesländer gibt, die das anders handhaben kann ich nicht sagen.

Zur Frage "Schwerpunkt rausrechnen" dürfte es hier im Forum einige hundert Posts in zahlreichen Threads geben, das ist ein beliebtes Diskussionsthema. Zusammengefasst: Kann sein, kann nicht sein, niemand weiß es und am Ende wird das jeder Arbeitgeber anders sehen.
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Tibor
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Re: Nach bestandenen schriftl. Prüfung Frage, ob Prüfung zu wiederholen

Beitrag von Tibor »

Zu beachten ist bei Klausuren bei vielen die Tatsache, dass kein „Bestehensdruck“ besteht, man also „mit freiem Kopf“ in die Klausuren gehen kann. Je nach Vorbereitung kann das vorteilhaft sein.
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