Kovac/Lang
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Kovac/Lang
Da die Gutachten wohl nun bald kommen werden und ich einfach nur schnell und günstig veröffentlichen möchte: Hat jemand kürzlich bei Kovac oder Lang veröffentlicht und mag hier vom Prozedere und den Rahmenbedingungen erzählen? Gerne auch per PM.
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Re: Kovac/Lang
Zur eigentlichen Frage kann ich nichts beitragen, aber warum nicht elektronisch veröffentlichen, wenn schnell und günstig das Ziel ist?
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Re: Kovac/Lang
Ich hab aus den gleichen Gründen bei Kovac veröffentlicht. Alles ganz easy. Du unterschreibst den Vertrag und zahlst eine Anzahlung, guckst die Druckfahnen durch, gibst die frei, zahlst den Restbetrag und kriegst kurz darauf deine Bücher.OJ1988 hat geschrieben: ↑Donnerstag 25. April 2019, 22:12 Da die Gutachten wohl nun bald kommen werden und ich einfach nur schnell und günstig veröffentlichen möchte: Hat jemand kürzlich bei Kovac oder Lang veröffentlicht und mag hier vom Prozedere und den Rahmenbedingungen erzählen? Gerne auch per PM.
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Re: Kovac/Lang
Das war der erste Gedanke. "Meine "Promotionsordnung erfordert aber auch bei elektronischer Veröffentlichung eine nicht geringe Zahl an gedruckten Exemplaren. Ist deshalb am Ende (wohl) teurer als bspw. Kovac.
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Re: Kovac/Lang
Und warst du am Ende zufrieden mit Satz, Layout und "fertigem" Buch als solchem? Stimmt es, das man zuzüglich der Ausschüttung durch die VG Wort sogar im Plus landet?sai hat geschrieben: ↑Freitag 26. April 2019, 09:50Ich hab aus den gleichen Gründen bei Kovac veröffentlicht. Alles ganz easy. Du unterschreibst den Vertrag und zahlst eine Anzahlung, guckst die Druckfahnen durch, gibst die frei, zahlst den Restbetrag und kriegst kurz darauf deine Bücher.OJ1988 hat geschrieben: ↑Donnerstag 25. April 2019, 22:12 Da die Gutachten wohl nun bald kommen werden und ich einfach nur schnell und günstig veröffentlichen möchte: Hat jemand kürzlich bei Kovac oder Lang veröffentlicht und mag hier vom Prozedere und den Rahmenbedingungen erzählen? Gerne auch per PM.
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Re: Kovac/Lang
Ja, im Großen und Ganzen schon. Satz und Layout liegen in erster Linie in deiner Verantwortung. Die drucken das im Prinzip so, wie du es freigegeben hast. Wenn du also bspw. falsche Seitenumbrüche oder ähnliches im Text hast, sind die auch so im Buch.
Ich habe für meine Diss von knapp 650 Seiten - ich meine - 400 € bezahlt. Allerdings habe ich auch 500 € Rabatt aus einem Jubiläumsfond von denen erhalten. Im Vergleich zu den anderen Verlagen ist das ein Witz. Ich habe mir einige Angebote eingeholt und hätte ohne Weiteres das Zehnfache zahlen können. Selbst Peter Lang wollte 2.800 € haben.
Letztlich interessiert es niemanden, wo du veröffentlicht hast, wenn du nicht in die Wissenschaft willst. Und selbst da ist es letztlich ein schlechter Witz, weil auch bei Kovac und Co. Leute mit magna oder mehr veröffentlichen.
Ich habe für meine Diss von knapp 650 Seiten - ich meine - 400 € bezahlt. Allerdings habe ich auch 500 € Rabatt aus einem Jubiläumsfond von denen erhalten. Im Vergleich zu den anderen Verlagen ist das ein Witz. Ich habe mir einige Angebote eingeholt und hätte ohne Weiteres das Zehnfache zahlen können. Selbst Peter Lang wollte 2.800 € haben.
Letztlich interessiert es niemanden, wo du veröffentlicht hast, wenn du nicht in die Wissenschaft willst. Und selbst da ist es letztlich ein schlechter Witz, weil auch bei Kovac und Co. Leute mit magna oder mehr veröffentlichen.
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Re: Kovac/Lang
Das ist (war) freilich auch bei den großen Verlagen der Regelfall, wenn man nicht den Deluxe-Vertrag geschlossen hat. Der Service beschränkt sich auf die Übersendung einer Formatvorlage mit umfangreichen Hinweisen/Forderungen. Faktisch erstellt man für viele Verlage mit dem Word-AddIn direkt ein PDF in hoher Auflösung, dass genau so in den Druck geht.sai hat geschrieben: ↑Freitag 26. April 2019, 11:40 Ja, im Großen und Ganzen schon. Satz und Layout liegen in erster Linie in deiner Verantwortung. Die drucken das im Prinzip so, wie du es freigegeben hast. Wenn du also bspw. falsche Seitenumbrüche oder ähnliches im Text hast, sind die auch so im Buch.
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Re: Kovac/Lang
Habe nun ein Angebot von Kovac bekommen: Insg. 190 € (Rabatt aus deren Fonds mit eingerechnet), wobei die VG Wort Ausschüttung im Folgejahr das Ganze dann zu einem sehr deutlichen Gewinngeschäft machen dürfte. Denke, das dürfte es dann werden.
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Re: Kovac/Lang
Das hört sich in der Tat sehr günstig an. Mit den nackten Zahlung wirst Du sicher im Plus landen. Im Hinblick auf Aufwand und Mühe im Übrigen stellt sich der "Gewinn" vermutlich anders dar. Den Gehaltssprung mit Frontspoiler vorbehalten
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Re: Kovac/Lang
Klar, man hat zwei Jahresgehälter verloren. Aber die bringt einem auch eine teure Veröffentlichung nicht wieder zurück, im Gegenteil. Das Argument "Du hast eh schon 200k verloren, dann kommt es jetzt auf 5k nicht an" habe ich nie verstanden.
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Re: Kovac/Lang
Dann verstehe ich es noch weniger, warum man da veröffentlichen sollte.Tibor hat geschrieben: ↑Freitag 26. April 2019, 12:20Das ist (war) freilich auch bei den großen Verlagen der Regelfall, wenn man nicht den Deluxe-Vertrag geschlossen hat. Der Service beschränkt sich auf die Übersendung einer Formatvorlage mit umfangreichen Hinweisen/Forderungen. Faktisch erstellt man für viele Verlage mit dem Word-AddIn direkt ein PDF in hoher Auflösung, dass genau so in den Druck geht.sai hat geschrieben: ↑Freitag 26. April 2019, 11:40 Ja, im Großen und Ganzen schon. Satz und Layout liegen in erster Linie in deiner Verantwortung. Die drucken das im Prinzip so, wie du es freigegeben hast. Wenn du also bspw. falsche Seitenumbrüche oder ähnliches im Text hast, sind die auch so im Buch.
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Re: Kovac/Lang
Weil man die Chance, tatsächlich gelesen (und rezensiert) zu werden, je nach Schriftenreihe deutlich erhöhen kann. Ich weiß jedenfalls für das Öffentliche Recht, dass viele Professoren bestimmte Reihen bei Duncker oder Mohr immer verfolgen und sich die für sie interessanten Sachen dann zukommen lassen. Wie wichtig einem das ist, muss man natürlich selbst entscheiden.
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Re: Kovac/Lang
Naja gut, so eine lieblose Rezension im DVBl. wäre mir jetzt auch nicht viel wert. Und ob irgendein Professor die Arbeit gelesen hat, ist letztlich auch egal. Man sollte sich da selbst auch nicht zu viel vormachen: 99% der Dissertationen bringen die wissenschaftliche Diskussion nicht oder jedenfalls nicht signifikant weiter.guardini hat geschrieben: ↑Freitag 26. April 2019, 17:02Weil man die Chance, tatsächlich gelesen (und rezensiert) zu werden, je nach Schriftenreihe deutlich erhöhen kann. Ich weiß jedenfalls für das Öffentliche Recht, dass viele Professoren bestimmte Reihen bei Duncker oder Mohr immer verfolgen und sich die für sie interessanten Sachen dann zukommen lassen. Wie wichtig einem das ist, muss man natürlich selbst entscheiden.
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Re: Kovac/Lang
Ach, als ich in einem Standard-Lehrbuch meine Diss zitiert sah, da hab ...... *LAMA*
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Re: Kovac/Lang
Wahrscheinlich:
²³ Anders und abwegig nur Tibor, Das Lama im peruanischen Steuerrecht, 1999, S. 66 ff.
²³ Anders und abwegig nur Tibor, Das Lama im peruanischen Steuerrecht, 1999, S. 66 ff.