Die Grünen, Frau Twesten und der Wolf in Deutschland

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famulus
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Re: Die Grünen, Frau Twesten und der Wolf in Deutschland

Beitrag von famulus »

Gute Idee - So ungefähr wie in "Fortress - Die Festung"?
»Ich kenne den Schmerz, den ich hatte, weil ich zweimal die Vorhaut mit dem Reißverschluss mitgenommen habe, so dass dieser - also Reißverschluss - einmal in einer Klinik entfernt werden musste.« - Chefreferendar
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Vorkriegsjugend
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Re: Die Grünen, Frau Twesten und der Wolf in Deutschland

Beitrag von Vorkriegsjugend »

Könnte man ja vielleicht auch mit Muslimen machen?

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Dike
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Re: Die Grünen, Frau Twesten und der Wolf in Deutschland

Beitrag von Dike »

Oder mit Reichsbürgern.
Herr Anwalt
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Re: Die Grünen, Frau Twesten und der Wolf in Deutschland

Beitrag von Herr Anwalt »

Ich finde die Senderidee gar nicht so doof. Wenn er sich einem Ort nähert, wird das nächste Forstamt oder Jäger/Förster informiert.
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Ara
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Re: Die Grünen, Frau Twesten und der Wolf in Deutschland

Beitrag von Ara »

Herr Anwalt hat geschrieben: Montag 27. August 2018, 10:23 Ich finde die Senderidee gar nicht so doof. Wenn er sich einem Ort nähert, wird das nächste Forstamt oder Jäger/Förster informiert.
Bei Wölfen oder Ausländern?
Die von der Klägerin vertretene Auffassung, die Beeinträchtigung des Wohngebrauchs sei durch das Zumauern der Fenster nur unwesentlich beeinträchtigt, ist so unverständlich, dass es nicht weiter kommentiert werden soll. - AG Tiergarten 606 C 598/11
Herr Anwalt
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Re: Die Grünen, Frau Twesten und der Wolf in Deutschland

Beitrag von Herr Anwalt »

Du erwartest darauf nicht wirklich eine Antwort.
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thh
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Re: Die Grünen, Frau Twesten und der Wolf in Deutschland

Beitrag von thh »

Tobias__21 hat geschrieben: Donnerstag 17. Mai 2018, 12:45
Herr Anwalt hat geschrieben:Nö. Die wirkliche Anekdote - und nichts Vorkriegsjugend wilde Fantasie - passt jetzt leider nichts so gut ins sozialisitische Weltbild. Ich hab einem alten Aborigine geholfen, die Viecher nachts abzuknallen. Ich hatte die Taschenlampe. Er das Gewehr. Man leuchtet in den Busch und wenn zwei Augen zurückleuchten, drückt er ab.
Alter :D Und was ist wenn es nur Lisa auf ihrem Australientrip ist, die gerade mal kacken muss, oder ein Surferboy?
Wo gehobelt wird, fallen Späne. Nochmal passiert das Lisa oder dem Surferboy dann nicht.
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thh
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Re: Die Grünen, Frau Twesten und der Wolf in Deutschland

Beitrag von thh »

Ara hat geschrieben: Montag 27. August 2018, 15:09
Herr Anwalt hat geschrieben: Montag 27. August 2018, 10:23 Ich finde die Senderidee gar nicht so doof. Wenn er sich einem Ort nähert, wird das nächste Forstamt oder Jäger/Förster informiert.
Bei Wölfen oder Ausländern?
Die Wölfe sind doch zumeist nicht von hier, oder?
Riven
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Re: Die Grünen, Frau Twesten und der Wolf in Deutschland

Beitrag von Riven »

hlubenow hat geschrieben: Sonntag 26. August 2018, 20:38 Vorhin ein bißchen aus der Stadt rausgefahren. Im Natur-irgendwas-gebiet steht eine Erklärungstafel bzgl. des Wildes. Ein Wolf sei von den Jägern auch schon gesichtet worden.
Mein Gedanke: Wir leben ja nicht mehr im 17. Jahrhundert, sondern im 21.. Wenn wir hier Wölfe rumlaufen lassen, warum dann nicht mit Sendern markieren?
Oder noch weitergehen, und jeden Wolf mit einer fernzündbaren Betäubungskapsel versehen. Dann sieht man in der Jägerzentralstelle auf dem Bildschirm, wo sich die Wölfe befinden. Und wenn ein Wolf was sehr Unerwünschtes tut, etwa Menschen gefährdet, drückt ein Jäger auf den Knopf und sammelt danach den betäubten Wolf vor Ort ein. Man könnte das z.B. mit 110 vernetzen. Also Mensch setzt Notruf wegen Wolf(es) mit ortbarem Handy ab, Notrufstelle leitet Ortsdaten an Jägerstelle weiter und dann wie oben.
Wäre alles machbar, und ja wohl das Mindeste.

Auch sonst sollen übrigens gerade einige 10.000 Tiere markiert, und vom Weltraum aus beobachtet werden:
https://www.tagesschau.de/ausland/icarus-101.html
Und wenn der Wolfsbestand mal wieder auf über 100.000 anwachsen sollte? So viele Jäger gibts ja im ganzen Bundesgebiet nicht, um die zu überwachen.

Ich bin da auch zwiegespalten. Der Wolf würde schon helfen, das Rotwild hier im Pfälzer Wald etwas zu dezimieren. Aber es wird nicht lange dauern, bis der Wolf dann durch kleinere Dörfer streift. Mülleimer bietem im Zweifelsfall eine einfachere Nahrungsquelle.
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