Nord Stream 2 - Probleme

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Tibor
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Re: Nord Stream 2 - Probleme

Beitrag von Tibor »

Iriss hat geschrieben: Dienstag 9. Februar 2021, 16:32
Tibor hat geschrieben: Dienstag 9. Februar 2021, 15:08 Entweder Ihr oder dein.
Sie schaffen es, sich immer lächerlicher zumachen.



Sehr geehrte Frau Iriss (wahlweise auch sehr geehter Herr Iriss)!

Sie sind ja ein/e ganz aufmerksame/r User/in.

Deshalb nur soviel: Es gibt auch Menschen, die sich selbst und das ganze Online-Leben nicht bierernst nehmen, sondern mal ein Späßchen machen und sich - auch auf Kosten ahnungsloser UserInnen - mal amüsieren wollen. Dieses Forum ist hier ein Sammelbecken unterschiedlicher NutzerInnen; das Gros der DauernutzerInnen kennt aber die Identität der UserInnen bzw. kann gut einschätzen, was der(die UserInnen wohl im echten Leben macht. Umso länger man in einem solchen Forum tätig ist, umso eher kann man sich ein Bild von UsernInnen machen, auch wenn man deren echten Namen nicht kennt. Ist genauso wie mit KollegenInnen aus anderen Abteilungen, KomilitonenInnen oder anderen KneipenstammgästenInnen, über die man mit seinem Freundeskreis gern lästert, obgleich man deren Namen nicht kennt. Und ja, stellen Sie sich mal vor, sowas geht auch online und zu einer guten Pointe gehört auch, dass man den ein oder anderen Neuuser/in im Unklaren lässt bzw. diese auf falsche Fährten lockt oder auch mal in der Diskussion mit dem sprichwörtlichen Holzhammer vorgeht, um zu provozieren etc.

In diesem Sinne wünsche ich weiterhin viel Freude an der Forenteilnahme.

Hochachtungsvoll
Tibor
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p.s. Bitte immer aufpassen, dass Sie einem anderen User nicht falsche Zitate unterschieben. Hab das mal in Ihrem Beitrag geändert.
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batman
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Re: Nord Stream 2 - Probleme

Beitrag von batman »

Tibor hat geschrieben: Dienstag 9. Februar 2021, 16:52 Held des §§-Dschungels
Hieß so der Fakultätspreis? :rules:
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Tibor
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Re: Nord Stream 2 - Probleme

Beitrag von Tibor »

batman hat geschrieben: Dienstag 9. Februar 2021, 17:05
Tibor hat geschrieben: Dienstag 9. Februar 2021, 16:52 Held des §§-Dschungels
Hieß so der Fakultätspreis? :rules:
Hatte ich das nicht geschrieben? Der Preis war dotiert mit einem lebenslangen Abbono ... Abonno... Ratenlieferungsvertrag der Comic-Serie https://www.wildfeuer-comics.de/index.html
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Fyrion
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Re: Nord Stream 2 - Probleme

Beitrag von Fyrion »

Tibor hat geschrieben: Dienstag 9. Februar 2021, 17:15
batman hat geschrieben: Dienstag 9. Februar 2021, 17:05
Tibor hat geschrieben: Dienstag 9. Februar 2021, 16:52 Held des §§-Dschungels
Hieß so der Fakultätspreis? :rules:
Hatte ich das nicht geschrieben? Der Preis war dotiert mit einem lebenslangen Abbono ... Abonno... Ratenlieferungsvertrag der Comic-Serie https://www.wildfeuer-comics.de/index.html
Dat heisst Abonemäng. So. :D
Herr Schraeg
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Re: Nord Stream 2 - Probleme

Beitrag von Herr Schraeg »

Iriss hat geschrieben: Dienstag 9. Februar 2021, 13:18
Herr Schraeg hat geschrieben: Dienstag 9. Februar 2021, 09:43
Iriss hat geschrieben: Montag 8. Februar 2021, 11:39 Fest steht, dass 5 große westeuropäische Firmen finanziell zur Hälfte daran beteiligt sind
Nein. Zu Beginn des Projekts waren noch nichtrussische Unternehmen beteiligt (und bei Nord Stream 1 ist das meines Wissens immer noch so). Eigentümer und Betreiber von Nord Stream 2 ist aber heute alleine Gazprom.
Iriss hat geschrieben: Freitag 5. Februar 2021, 13:24 obwohl ich kein Jurist bin.
ein weiteres Indiz für die Rückkehr des Chefreferendars?
Ich habe gerade gelesen, dass Ihnen zu Punkt1—Wirtschaftlichkeit— geantwortet wurde, dem ist von mir nichts hinzu zu fügen.
Die Kraft hier zurück zu rudern , dürfte Ihnen schwer fallen, aus ihrer 1. Antwort folgend.
Zu Punkt 2, obwohl ich kein Jurist bin..
Sie springen einfach zu kurz,
Was es mit dem CR auf sich hat, keine Ahnung, vermutlich auch eher auf die Person zielend, nur billig.
Probieren wir es noch einmal sachlich:

zu Punkt 2: Ja, das war ein billiger Seitenhieb, allerdings nicht gegen Sie, sondern gegen den abwesenden CR.

zu Punkt 1: Nein. Ich hatte Ihre Aussage, dass an Nord Stream 2 westeuropäische Unternehmen beteiligt sind, korrigiert. surcam hatte zu Recht ergänzt, dass diese Unternehmen sich aber nach wie vor an den Kosten für Nord Stream 2 beteiligen. Natürlich ist eine kostenmässige und mutmasslich gedeckelte Beteiligung an den Baukosten und der Finanzierung im Gegenzug für Bezugsrechte zu einem mutmasslich definierten Preis für diese Unternehmen wirtschaftlich bzw. kann wirtschaftlich sein. Aber das hat doch nichts mit der Frage zu tun, ob der nach wie vor zu 50% von Russland zu stemmende Bau und vor allem der Betrieb für Russland rentabel und wirtschaftlich sinnvoll ist.

Wikipedia Deutschland nennt zu Nord Stream 2 drei Untersuchungen und Analysen, die zu dem Ergebnis "Unwirtschaftlichkeit" kommen und keine Belege für eine Gegenauffassung. Das muss nicht zwingend sein - wikipedia liegt gelegentlich bewusst oder unbewusst daneben - ist aber für mich ein Indiz dafür, dass Nord Stream 2 für Russland primär geopolitischen Zwecken dient.

Das hat nichts mit einem platten und dummen "Der böse Russe kann uns erpressen" zu tun. Das wäre schlicht falsch. Der russische Staatshaushalt ist grundlegend vom Rohstoffexport abhängig, so dass ein Abschneiden Deutschlands und damit Gesamteuropas vom Erdgasbezug für Russland wahrscheinlich gravierendere Auswirkungen als für uns hätte. Aber genau das kann Russland durch Nord Stream 2 ändern und Polen und die Ukraine gezielt abschneiden und dennoch Resteuropa weiterbeliefern, ganz unabhängig vom Verlust der Transitgebühren für Polen und die Ukraine.

Wir stellen uns deshalb mit Nord Stream 2 gegen die Interessen der Ukraine und Polens, eines EU-Mitglieds und Bündnispartners, zusätzlich gegen die europäischen Interessen an einer Diversifizierung des Energiebezugs. Diesen politischen Scherbenhaufen mag man in Kauf nehmen, wenn der eigene Vorteil gross genug ist. Diesen grossen Vorteil, der diese Nachteile rechtfertigt, sehe ich aber bislang nicht und habe ihn auch nicht im Verlauf dieses threads kennengelernt.
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Tibor
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Nord Stream 2 - Probleme

Beitrag von Tibor »

Mit Verlaub, Ihr Schreibstil ist schrecklich. Nutzen Sie doch bitte nur eine Interpunktion. Harte Zeilenumbrüche benötigt man für Absätze, nicht um Halbsätze zu verfransen.
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Re: Nord Stream 2 - Probleme

Beitrag von Boyar »

Das Bundeswirtschaftsministerium hat – so eine Medienmitteilung vom 26.10.2021 – die Analyse der Versorgungssicherheit im Zertifizierungsverfahren Nord Stream 2 abgeschlossen und an die Bundesnetzagentur übermittelt. Der Analyse zufolge gefährdet die Erteilung einer Zertifizierung die Sicherheit der Gasversorgung der Bundesrepublik Deutschland und der Europäischen Union nicht.

Quelle: https://www.solarify.eu/2021/10/27/266- ... icherheit/
Aber ... das Leben geht weiter, oder?
Micha79
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Re: Nord Stream 2 - Probleme

Beitrag von Micha79 »

Das Thema ist ja wieder heiß. Was ich mich frage:

- mit Nord Stream 2 macht man sich energiepolitisch von Russland abhängig. Das ist sicher so.
- inwieweit wäre man aber ohne Nord Stream 2 nicht von Russland abhängig?

In Deutschland wurde und wird die Energiewende entschlossen umgesetzt. Gleichwohl hat das Land einen hohen Energiebedarf, u.a. durch den Ausstieg aus der Kernenergie erhöht. Ich kann nicht beurteilen, warum man nicht LPG importiert und Hafenkapazitäten aufbaut. Andererseits ist das auch politisch nicht so einfach, zB Spanien/Algerien (wobei Spanien viel weniger benötigt - halbe Bevölkerung, viel wärmeres Klima).

Es scheint, als ist man von russischem Gas abhgängig. Das ist sicher nicht gut, aber derzeit wohl ein Fakt.
Wenn es also Nord Stream 2 nicht gäbe,
ist man weiter von Russland abhängig, aber zusätzlich noch von Polen und der Ukraine.
Inwieweit stärkt das denn unsere Position? Statt ausschließlich russischer Erpressung ausgesetzt zu sein, ist man noch zusätzlich der Erpressung durch diese ausgesetzt (wenn Ihr Reparationen nicht zahlt, wird nicht mehr durchgeleitet) - davon ganz abgesehen, dass sie sich den Transit vermutlich entlohnen lassen.

Wenn man beklagt, dass die Hauptursache die Abhängigkeit vom russischen Gas ist und man diese Ursache bekämpfte, dann wäre doch die Konsequenz, dass man gar kein russisches Gas mehr hätte - dann wären Polen/Ukraine aber auch ins Knie ..., weil ja dann Deutschland auch die Alt-Pipeline nicht mehr braucht.

Ist, geschlussfolgert, die "richtige" Lösung also die, dass Deutschland bitte schön weiter von russischem Gas abhängig sein soll, aber schön so, dass man weiter auch von Polen/Ukraine abhängig ist, damit diese gegenüber Russland das Faustpfand haben: sperrt ihr uns, sperrt ihr auch den ganzen Westen?

Welche realistischen nicht-russischen Gas-Einkaufsmöglichkeiten gibt es im großen Stil eigentlich?
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Re: Nord Stream 2 - Probleme

Beitrag von Sektnase »

Natürlich, der Rest der EU und die Ukraine sehen das Problem ja nicht in der Abhängigkeit Deutschlands von Russland. Das Problem ist, dass Deutschland nicht mehr (so) von ihnen abhängig wäre.

Bei den USA sehe ich v.a. wirtschaftliche Interessen. Die können ja ruhig Gas in Tankern liefern, wenn sie es zum selben Preis tun.. mal abgesehen davon, dass es mir ziemlich dämlich erscheint, Unmengen von ölfressenden Tankern einzusetzen.
In einem Umfeld, in dem mittelschwere Hurensöhnigkeit häufig zum Stellenprofil gehört, muss einen nicht wundern, wenn man Scheiße behandelt wird. -Blaumann
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Re: Nord Stream 2 - Probleme

Beitrag von Theopa »

Micha79 hat geschrieben: Freitag 28. Januar 2022, 11:35 In Deutschland wurde und wird die Energiewende entschlossen umgesetzt. Gleichwohl hat das Land einen hohen Energiebedarf, u.a. durch den Ausstieg aus der Kernenergie erhöht. Ich kann nicht beurteilen, warum man nicht LPG importiert und Hafenkapazitäten aufbaut. Andererseits ist das auch politisch nicht so einfach, zB Spanien/Algerien (wobei Spanien viel weniger benötigt - halbe Bevölkerung, viel wärmeres Klima).
Das Problem dürfte sein, dass bei der Umsetzung Schritte in der falschen Reihenfolge gegangen werden und wurden, wobei auch viel Naivität im Sinne von "es wird noch viele Jahrzehnte alles friedlich und planbar weiterlaufen" mitgespielt hat.

Natürlich ist der Ausbau erneuerbarer Energien wichtig und muss noch deutlich beschleunigt werden, natürlich muss Kohle so schnell wie möglich weg und natürlich ist Atomkraft bei einer Gesamtbilanz ebenfalls keine langfristig sinnvolle Art der Stromerzeugung, da teuer und mitteldreckig.

Wenn man aber erst einmal zentral auf Dritte baut, geht man ein Risiko ein. Das hat jetzt nichts mit dem "bösen Russen" als Feindbild zu tun, es ist immer möglich einen Ausfall bei Handelspartnern zu haben. Wenn es in den USA neuen Umweltvorschriften zur Gasförderung gäbe und Russland von Dritten ein wesentlich besseres Angebot bekäme und den Hahn daher abdreht stünden wir erst einmal blöd da. Bei einem so zentralen Thema wie der Energieversorgung muss das System dem Grunde nach erst einmal autark konzipiert werden - wenn schon nicht national dann wenigstens EU-weit - wofür Atomkraft und Kohle beispielsweise deutlich besser funktioniert als Gas, da man Uran weltweit relativ verbreitet fördern und leicht in den erforderlichen Mengen transportieren kann und die Kohle bei uns ohnehin vor der Haustür herumliegt.

Wer kein Gas hat muss eine Energiepolitik vorlegen, die notfalls auch ohne zuverlässige ständige Gaslieferungen in großem Umfang funktioniert.
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Re: Nord Stream 2 - Probleme

Beitrag von gola20 »

Wo kommt dieses Szenario her? Wann hat Russland jemals vertragswidrig das Gas abgedreht?
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Re: Nord Stream 2 - Probleme

Beitrag von OJ1988 »

gola20 hat geschrieben: Freitag 28. Januar 2022, 15:33 Wo kommt dieses Szenario her? Wann hat Russland jemals vertragswidrig das Gas abgedreht?
Wichtiger als die Festellung, wann Putin in der Vergangenheit mal den Gashahn abgedreht hat, ist doch die Frage, ob es ihm zuzutrauen wäre, das in der Zukunft zu tun, sobald es machtpolitisch opportun erscheint. Würdest du diese Frage mit "Nein" beantworten?
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Re: Nord Stream 2 - Probleme

Beitrag von Theopa »

Es muss ja nicht einmal machtpolitisch sein, vorstellbar wären ja z.B. auch bessere Deals. Wenn China weiter wächst wie bisher wäre es völlig plausibel, dass man dort einen Exklusivvertrag vereinbart und einfach mal sämtliches russisches Gas über längere Zeit aufkauft. Der chinesische Durchschnittseinwohner hat noch einen eher geringen Ressourcenverbrauch im Vergleich zu Mitteleuropa, der Spielraum nach oben ist enorm und die dortigen Diktatoren sind für rigorose Schritte dieser Art geradezu bekannt. Wenn Kohle einmal unbeliebt genug wird ändert man die Pläne sehr schnell.
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Re: Nord Stream 2 - Probleme

Beitrag von TeWe »

Nachdem die Versorgungssicherheit in milden Wintern nicht ernsthaft gefährdet sein dürfte, Preissteigerungen vom Verbraucher zu bezahlen sind und ein paar Arbeitsplätze in M-V gesamtwirtschaftlich vernachlässigenswert sind, bleibt die Gefahr, dass der eine oder andere Kleinanleger aus Gelsenkirchen dann medienwirksam über Kursverluste seiner Gazprom-Aktien jammert und institutionelle Anleger über gekürzte oder ausbleibende Dividenden.
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Re: Nord Stream 2 - Probleme

Beitrag von Sektnase »

Aber was ist mit Schalke??
In einem Umfeld, in dem mittelschwere Hurensöhnigkeit häufig zum Stellenprofil gehört, muss einen nicht wundern, wenn man Scheiße behandelt wird. -Blaumann
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