Die Soldaten im Blitzkrieg waren mit Sicherheit depressiv, eine andere Reaktion wäre unmenschlich und möglich war dieser Blitzkrieg auch nur durch großen Einsatz von der "Panzerschokolade", was auch bekannt ist als Crystal Meth.
Also Emotionsregulation durch Drogenmissbrauch.
Also nicht das mit der Panzerschokolade, sondern dass Depressionen im Kriegseinsatz massenhaft nachgewiesen wären. Im Nachgang, auch bekannt als Bestandteil der PTSD, ja (wenn auch naturgemäß wenig untersucht). Zu behaupten man muss im Kriegseinsatz direkt depressiv werden, weil sonst "unmenschlich" ist Milchmädchenlevel 7 von 10. Menschen können sehr resilient sein und sich auch an die widrigsten Umstände gewöhnen bzw. sich emotional von ihnen abkapseln.
Das heisst also, dass es nicht unbedingt bedeuten muss, dass linke "schwächer" und "kränker" sind, sondern sich einfach nur eher behandeln lassen - was eigentlich für Gesundheitsbewusstsein und Stärke stehen sollte. Alle anderen sind halt "stark" und leiden stumm vor sich hin. Die von Blaumann gepostete Studie lässt sich also auch anders auslegen.
Ja, auslegen kann man das so oder so. Das ist nur die Erfahrung des Verfassers, dass Linke eher emotionale Mimosen sind und wegen jedes hungernden Kindes irgendwo auf der Welt in Kummer geraten. (Rechte sind aber oft genug auch Mimosen, nur anders ausgelöst
).
Diese Ungerechtigkeit nehmen manche hin, manche nicht, manche wollen sie und manche leiden unter dieser Ungerechtigkeit die anderen widerfährt und erkranken, denn wie Siegmund Freud gesagt hat: "Was kränkt, macht krank". Wenn andere damals nicht dafür eingestanden hätten, dass es "gerechter" zugeht, dann hätte der Großteil von uns heute nicht Jura hätte studieren können bzw. dürfen. So viel ist klar.
Wieso Ungerechtigkeit? Wer sich eine gesellschaft ohne Hierarchien wünscht, ist weder links noch rechts, sondern schlicht der Joker, weil er die Welt wohl gerne brennen sehen möchte. Du machst hier den intellektuellen Kardinalsfehler der meisten Linken und verwechselst Gerechtigkeit mit Gleichheit. Das eine hat mit dem anderen nicht immer was zu tun und kann oft genug das genaue Gegenteil sein.