famulus hat geschrieben: ↑Mittwoch 21. September 2022, 17:12
Joshua hat geschrieben: ↑Mittwoch 21. September 2022, 16:08Die "Chance", in letzter Konsequenz Massenvernichtungswaffen einzusetzen, hat Putin allemal. Und zuzutrauen ist es ihm auch.
Gerade in der SCHWÄCHE im konventionellen Bereich liegt die Gefahr der Eskalation im nichtkonventionellen Bereich.
Sind wir zu diesem Minimum an Einsicht in die DIALEKTIK derartiger Gewaltverhältnisse eigentlich nicht mehr fähig?
Diese Totschlagargumentation ödet auf Dauer so an. "Russland gewinnt mit seiner Armee sowieso, also sollte man sich gar nicht erst verteidigen, sondern lieber direkt "verhandeln" [aka aufgeben und Zugeständnisse machen]" wurde zu "Russland hat auf konventionellem Wege keine Chance und das macht es wegen der Nukes umso gefährlicher - also sollte man jetzt unbedingt "verhandeln" [aka aufgeben und Zugeständnisse machen]".
Fazit: am besten Russland immer sofort alles aushändigen, was es begehrt, weil alles andere NuR dEn KrIeG vErLäNgErT!!1!
…deine Argumente,dein Fazit ödet an“am besten Russland sofort alles aushändigen „
Fest steht, dass die Kröten, die jetzt von uns und weltweit gefressen werden immer größer werden.
Die jetzige Lage zwischen Russland, der Ukraine und dem Westen wäre für strategisch denkende Leute voraussehbar gewesen.
Geradezu zuzuschauen,wie Putin sich immer mehr in den Krieg verrennt, war leider zu hoch gepokert.
Es hätte nie soweit Kommen dürfen, der Konflikt hätte unbedingt deeskliert werden müssen, die Kröten wären deutlich kleiner gewesen.
Jetzt stehen wir vor einem Scherbenhaufen, vor einem Dilemma.
Typisch die Arroganz, wie jetzt über die Teilmobilisirung als Schwäche geredet wird.
Es ist schlicht und einfach eine logische weitere Eskalation vor der nächsten.