Grundsätzlich würde ich es schon lieber zahlen, um dann auch ein unabhängiges Ergebnis zu bekommen (wes Brot ich ess, des Lied ich sing). Ich meine dass man Anfragen schickt ist dann entsprechend ein objektives Kriterium, aber wer wen bezahlt ist ja nicht ganz unwichtig. Hast du die Anfragen und Antworten gesehen?
Mal wieder... pkv
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Re: Mal wieder... pkv
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Re: Mal wieder... pkv
Ne habe ich nicht. Das Konzept der Vermögensberater würde aber nicht so recht aufgehen, wenn sie nicht unabhängig wären. Dann kann ich auch gleich zur Sparkasse Pusemuckel gehen und mich zu deren Versicherungen beraten lassen. Ich müsste weiter ins Detail gehen um zur "Unabhängigkeit" noch auszuführen (die kann man in der von dir verstandenen Form bei niemanden erwarten (ob bezahlt oder kostenlos), ich habe aber wenig Lust, dass aufzuschreiben
Stehe zu deinen Überzeugungen soweit und solange Logik oder Erfahrung dich nicht widerlegen. Denk daran: Wenn der Kaiser nackt aussieht ist der Kaiser auch nackt ... .
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Re: Mal wieder... pkv
Es reicht doch, wenn der Kunde glaubt, der Vermögensberater sei unabhängig...
@Muirne: Anonyme Voranfragen sind sinnvoll, um nicht bei den Versicherungen auf der Blacklist zu landen (die haben wohl eine gemeinsame Datenbank). Da solltest Du aber sehr genau hinschauen, was der Vermittler für Angaben macht und inwieweit er sie doch etwas beschönigt. Das gilt dann erst recht für den finalen Versicherungsantrag ("Nee, bei der Frage müssen Sie nicht jeden Arztbesuch angeben"...).
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Re: Mal wieder... pkv
Das ist leider immer ganz schlecht bei Vermögensberatung.Strich hat geschrieben: ↑Mittwoch 17. Juni 2020, 18:56Die Vermögensberater sind, soweit ich weiß, alle kostenlos tätig. Also klar, die streichen Provisionen ein. Aber du musst die in der Regel nicht bezahlen.Muirne hat geschrieben: ↑Mittwoch 17. Juni 2020, 17:10Sowas stelle ich mir vor. .Ist das bezahlbar? Wenn ja, würdest du mir den Kontakt per pn vermitteln?Strich hat geschrieben: ↑Mittwoch 17. Juni 2020, 08:36 Bin bei MLP. Mein Berater ist selbst Volljurist und bearbeitet Juristen. Der konnte mir aus dem Stehgreif alles zur PKV und zur Beihilfe erklären und muss wohl immer herhalten, wenn andere Berater Kunden mit PKV/Beihilfe Beratungsbedarf haben ^^ Er hat damals mein Risikoprofil genommen und es anonymisiert an zahlreiche Krankenversicherungen geschickt, mir die Angebote vorgelegt und dann hab ich ausgesucht.
Ich hab keine großen Besonderheiten, will mir aber noch 2, 3 Füllungen machen lassen, bevor ich in die pkv gehe (hab ne private Zahnzusatz und habe sie sonst 0 genutzt) und weiß nicht, wie sich das niederschlägt.
Das mit der Beitragsstabilität bei debeka klingt sehr gut.
Ja, mit dem Vertriebler bei debeka fand ich auch komisch, dass der mir so stark hinterherrennt, obwohl ich gesagt hab, ICH meld mich und auch erst ab dann und dann.
Und klar, wenn nix teures ist gibt es natürlich auch keine Möglichkeit, unzufrieden zu sein.
Danke euch!
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Re: Mal wieder... pkv
Danke!Spencer hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. Juni 2020, 11:06 https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... ieter.html
https://www.welt.de/finanzen/versicheru ... e-PKV.html
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Re: Mal wieder... pkv
Hab jetzt mit einem unabhängigen geredet, der mir einfach gratis tipps gegeben hat, weil er zu dem themenfeld inzwischen nicht mehr berät. Hat mir in der Tat die üblichen Verdächtigen empfohlen. Schlagendes Argument: da sind alle Lehrer zufrieden drin und es gibt ja keine querulantischeren Menschen als Lehrer.
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