[NERV] Mich nervt gerade total ...

[Kroate]

https://www.augsburger-allgemeine.de/sc ... 36211.html
Was ist das für ein Vater? Also diese Geschichte ist so bescheuert, dass ich sie nicht glauben kann. Und der Arzt ist jetzt der Depp.

Ist eben passiert, dem Kind wird es zu 99,999% nicht schaden. Die Grenze 12 Jahre ist schließlich aktuell rein willkürlich festgelegt und wird auch noch reduziert werden. Man sollte vielleicht ohne weitere Studien keine 2 Monate alten Kinder impfen, bei Schulkindern sehe ich da überhaupt kein Problem. Ich würde mal mit 500€ außergerichtlich durch die Haftpflicht wegen Piks ohne wirksame Einwilligung rechnen, evtl. etwas mehr als "Lasst uns mit diesem Blödsinn in Ruhe" Bonus.

Die Altersgrenze ist doch nicht willkürlich festgelegt, wie kommst Du darauf? Es gibt schlicht keine Daten zur Verträglichkeit/Wirksamkeit der Impfung bei unter 12- jährigen.

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Ja und warum haben wir keine Daten zu der Impfung bei unter 12 Jährigen? Weil eine willkürliche Grenze beim Erproben bei 12 gezogen wurde. Dabei unterscheidet sich ein 12 Jähriger jetzt nich enorm von einem 11 oder einem 13 Jährigen - je nach Individuum. Insofern ist die Grenze, wie fast alle Altersgrenzen, natürlich willkürlich. Dasselbe gilt für die Volljährigkeit von 18 Jahren, die genau so gut bei 16 oder 21 liegen kann oder zur Geschäftsfähigkeit. Alle verallgemeinerten Altersgrenzen sind im Grunde willkürlich.

Damit ist doch aber die Zulassung nur für bestimmte Altersgruppen nicht willkürlich, sondern folgt einem Sachgrund, nämlich den fehlenden Daten. Ob künftige Daten letztendlich eine Zulassung für jüngere Altersgruppen ermöglichen, ist noch völlig offen. Schon bei den 12 bis 15-jährigen steht die Zulassung auf recht dünnen Beinen, weil die Risiko-/Nutzenabwägung für gesunde Kinder nicht gerade für eine Zulassung streitet.

Selbst die Altersgrenze beim Erproben ist im Übrigen nicht völlig willkürlich gesetzt, man tastet sich eben an jüngere Altersgruppen heran.

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[Fyrion]

Schon bei den 12 bis 15-jährigen steht die Zulassung auf recht dünnen Beinen, weil die Risiko-/Nutzenabwägung für gesunde Kinder nicht gerade für eine Zulassung streitet.

Das sagt die Stiko, aber andere Länder sehen das zum Glück anders und die Argumentation der Stiko ist überhaupt nicht nachzuvollziehen. Es GIBT bei Kindern und gerade auch Jugendlichen schwere Verläufe und vor allem auch Long Covid. Welche Risiken stehen dem bitte gegenüber? Gar keine, es gibt kein rationales Risiko durch die Impfung, das nicht auf dem Niveau eines Meteroideinschlags ist.
Die Risiken die durch das Nichtimpfen bestehen sind dagegen enorm - völlig abgesehen von den Jugendlichen selbst. Allein dadurch, dass sie weiter als Wirte für Mutationen zur Verfügung stehen, ist das Nichtimpfen der gesamten Bevölkerung eine massive Gefährdung der ganzen Population. Beim Impfen im Zustand einer akuten Pandemie geht es nämlich NICHT (nur) um die Sicherheit des Geimnpften, sondern um die gesamte Gesellschaft. Dem ganzen Argument liegt schon diese völlig irrationale Impfskepsis, die es leider in Deutschland gibt zugrunde, nach der Impfen per se irgendwie gefährlich und höchst risikoreich ist. Das ist einfach mathematisch betrachtet völliger Unfug. Jede Autofahrt ist gefährlicher.

Selbst die Altersgrenze beim Erproben ist im Übrigen nicht völlig willkürlich gesetzt, man tastet sich eben an jüngere Altersgruppen heran.

Wie macht das die Zahl 12 weniger willkürlich? Warum nicht 11 oder 13 oder 10? Es gibt für diese Zahl und Grenze keinen Sachgrund und damit ist sie willkürlich. Eine rein zufällige Zahl in einem Spektrum zwischen Kleinkind und Jugendlicher, die auch anders hätte gewählt werden können.

[Tibor]

Der Einzelne ist nichts, die Gemeinschaft ist alles! Natürlich hauen wir auch Kleinstkindern eine Impfung in den Arm, obwohl wir nicht wissen, wie sich mrna langfristig auswirkt und obwohl Kinder statistisch gesehen eher an Masern schwer erkranken als an COVID. Alles nur, damit irgendwelche Erwachsenen Impfgegner sich nicht aktiv selbst schützen müssen.

[Theopa]

Der Einzelne ist nichts, die Gemeinschaft ist alles! Natürlich hauen wir auch Kleinstkindern eine Impfung in den Arm, obwohl wir nicht wissen, wie sich mrna langfristig auswirkt und obwohl Kinder statistisch gesehen eher an Masern schwer erkranken als an COVID. Alles nur, damit irgendwelche Erwachsenen Impfgegner sich nicht aktiv selbst schützen müssen.

Wie viele Wochen gab es seit März 2020 an normalem Präsenzunterricht? Ist es zufällig bekannt, ob Kinder Bildung und Sozialkontakte brauchen?

Von einem reinen Fremdinteresse zu sprechen halte ich daher für weit hergeholt, ganz unabhängig davon, dass nach aktuellen Stand Risiken von Covid für Kinder aber keine Risiken der Impfung für Kinder positiv bekannt sind. Mit "was wäre wenn in 42 Jahren..." kommt man nicht wirklich weit, damit dürften Kinder abseits höchst bedrohlicher Zustände eigentlich zukünftig keinerlei Medikamente mehr bekommen, die nicht wenigstens mehrere Jahrzehnte erprobt sind.

Bis wir zu dieser Sitution kommen wird aber ohnehin noch ordentlich Zeit vergehen, aktuell sitzt man ja auch auf Prio 3 noch gemütlich herum und wartet.

[Kroate]

Schon bei den 12 bis 15-jährigen steht die Zulassung auf recht dünnen Beinen, weil die Risiko-/Nutzenabwägung für gesunde Kinder nicht gerade für eine Zulassung streitet.

Das sagt die Stiko, aber andere Länder sehen das zum Glück anders und die Argumentation der Stiko ist überhaupt nicht nachzuvollziehen. Es GIBT bei Kindern und gerade auch Jugendlichen schwere Verläufe und vor allem auch Long Covid.

Dann kannst Du mir sicher sagen, wie hoch das Risiko für Kinder und Jugendliche ohne Vorerkrankungen ist, sich mit Covid zu infizieren und einen schweren oder gar tödlichen Verlauf zu haben. Da sind wir nämlich im Bereich des von Dir ins Feld geführten Meteoriteneinschlags.

Welche Risiken stehen dem bitte gegenüber? Gar keine, es gibt kein rationales Risiko durch die Impfung, das nicht auf dem Niveau eines Meteroideinschlags ist.

Das weißt Du nicht, weil es schlicht keine Zahlen dazu gibt. Kinder sind eben keine kleinen Erwachsenen. Die Teilnehmerzahl der Studien erlaubt keine Aussage über seltene Nebenwirkungen bei Kindern. Selbst bei einer tödlichen Nebenwirkung in nur einem von 100.000 Fällen wäre das Risiko für Kinder um den Faktor 15 höher, als an Covid zu versterben.

Die Risiken die durch das Nichtimpfen bestehen sind dagegen enorm - völlig abgesehen von den Jugendlichen selbst. Allein dadurch, dass sie weiter als Wirte für Mutationen zur Verfügung stehen, ist das Nichtimpfen der gesamten Bevölkerung eine massive Gefährdung der ganzen Population. Beim Impfen im Zustand einer akuten Pandemie geht es nämlich NICHT (nur) um die Sicherheit des Geimnpften, sondern um die gesamte Gesellschaft. Dem ganzen Argument liegt schon diese völlig irrationale Impfskepsis, die es leider in Deutschland gibt zugrunde, nach der Impfen per se irgendwie gefährlich und höchst risikoreich ist. Das ist einfach mathematisch betrachtet völliger Unfug. Jede Autofahrt ist gefährlicher.

Das ist aber nicht der rechtliche Maßstab, der für eine Zulassung angesetzt wird. Da muss der Nutzen für den Einzelnen das Risiko überwiegen. Ja, ich weiß, Du hältst halt den den Maßstab für Quatsch. Das Volk ist alles, das Individuum nichts.

Übrigens sind vergangenes Jahr 55 Kinder bei Autounfällen in Deutschland ums Leben gekommen. Tritt eine tödliche Nebenwirkung nur in einem von 100.000 Fällen auf, wären das bei ca. 14 Mio Kindern und Jugendlichen in Deutschland 140 Tote. Du siehst, Kinder könnten in diesem Fall ein Jahr im Auto mitfahren und hätten selbst bei einer solch seltenen Nebenwirkung ein um den Faktor 3 höheres Risiko an der Impfung zu versterben. So viel zum mathematischen Unfug.

Selbst die Altersgrenze beim Erproben ist im Übrigen nicht völlig willkürlich gesetzt, man tastet sich eben an jüngere Altersgruppen heran.

Wie macht das die Zahl 12 weniger willkürlich? Warum nicht 11 oder 13 oder 10? Es gibt für diese Zahl und Grenze keinen Sachgrund und damit ist sie willkürlich. Eine rein zufällige Zahl in einem Spektrum zwischen Kleinkind und Jugendlicher, die auch anders hätte gewählt werden können.

Weil man irgendwo die Grenze setzen muss und das natürlich einen gewissen Grad an Willkür beinhaltet, ist die Bestimmung der Altersgruppe für die Studie doch nicht völlig willkürlich. Den Sachgrund die Studie nicht in allen Altersgruppen durchzuführen, habe ich Dir ja bereits benannt.



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[OJ1988]

Bin ich froh, wenn dieses Thema endlich durch ist.

[thh]

Bin ich froh, wenn dieses Thema endlich durch ist.

Das wird wohl noch das eine oder andere Jährchen dauern.

[OJ1988]

Bin ich froh, wenn dieses Thema endlich durch ist.

Das wird wohl noch das eine oder andere Jährchen dauern.

Quatsch, wer redet denn bspw. heute noch von AIDS? Solange der Impfschutz gewahrt ist, wird dieses Thema wieder ins allgemeine Hintergrundrauschen zurücktreten.

[Fyrion]

Bin ich froh, wenn dieses Thema endlich durch ist.

Das wird wohl noch das eine oder andere Jährchen dauern.

Quatsch, wer redet denn bspw. heute noch von AIDS? Solange der Impfschutz gewahrt ist, wird dieses Thema wieder ins allgemeine Hintergrundrauschen zurücktreten.

Nicht ganz sicher ob das Ironie sein soll oder nicht. Wenn nicht, dann lol. Glücklich sind die Seeligen oder wie man das sagt. Wollen wir Geld wetten, dass Corona auch nächstes Jahr noch Thema sein wird (und vermutlich auch noch in 5 Jahren)? Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich in der Teil und Fast-gar-nicht geimpften Bevölkerungen auf der Südhalbkugel resistente Mutante bilden und der ganze Spaß von vorne losgeht. Wer echt denkt, es wird irgendwann wieder "wie früher", mit dem habe ich tatsächlich ein bisschen Mitleid, weil er so bitter enttäuscht wird

[thh]

Quatsch, wer redet denn bspw. heute noch von AIDS?

Es gab einen harten Lockdown wegen AIDS? Das muss an mir vorbeigegangen sein.

Solange der Impfschutz gewahrt ist, wird dieses Thema wieder ins allgemeine Hintergrundrauschen zurücktreten.

Es gibt eine Impfung gegen AIDS? Das muss an mir vorbeigegangen sein.

[Liz]

Der Einzelne ist nichts, die Gemeinschaft ist alles! Natürlich hauen wir auch Kleinstkindern eine Impfung in den Arm, obwohl wir nicht wissen, wie sich mrna langfristig auswirkt und obwohl Kinder statistisch gesehen eher an Masern schwer erkranken als an COVID. Alles nur, damit irgendwelche Erwachsenen Impfgegner sich nicht aktiv selbst schützen müssen.

Wie viele Wochen gab es seit März 2020 an normalem Präsenzunterricht? Ist es zufällig bekannt, ob Kinder Bildung und Sozialkontakte brauchen?

Von einem reinen Fremdinteresse zu sprechen halte ich daher für weit hergeholt, ganz unabhängig davon, dass nach aktuellen Stand Risiken von Covid für Kinder aber keine Risiken der Impfung für Kinder positiv bekannt sind. Mit "was wäre wenn in 42 Jahren..." kommt man nicht wirklich weit, damit dürften Kinder abseits höchst bedrohlicher Zustände eigentlich zukünftig keinerlei Medikamente mehr bekommen, die nicht wenigstens mehrere Jahrzehnte erprobt sind.

Bis wir zu dieser Sitution kommen wird aber ohnehin noch ordentlich Zeit vergehen, aktuell sitzt man ja auch auf Prio 3 noch gemütlich herum und wartet.

Auch die Schulschließungen dienten letztlich Fremdinteressen, nämlich dem gesellschaftlichen Interessen die Schulen als potenzielle Massenverbreitungsstätten auszuschalten. Wenn es bei den Erwachsenen eine hohe Impfquote gibt, wird sich weniger die Frage stellen, ob man die Schulen nochmals dichtmachen muss.

Aktuell scheint es mir auch gesellschaftlich dringender zu sein, die erwachsene Bevölkerung durchzuimpfen, als zumeist asymptomatische Infektionen bei gesunden Kindern und Jugendlichen zu vermeiden.

[Kroate]

ganz unabhängig davon, dass nach aktuellen Stand Risiken von Covid für Kinder aber keine Risiken der Impfung für Kinder positiv bekannt sind.

Welche Risiken bestehen denn für gesunde Kinder und wie hoch sind diese Risiken? Long Covid als pauschale Behauptung eines Risikos genügt mir da nicht.

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[Sektnase]

Bin ich froh, wenn dieses Thema endlich durch ist.

Das wird wohl noch das eine oder andere Jährchen dauern.

Quatsch, wer redet denn bspw. heute noch von AIDS? Solange der Impfschutz gewahrt ist, wird dieses Thema wieder ins allgemeine Hintergrundrauschen zurücktreten.

A.I.D.S.
Die Sekte stirbt nie.

https://youtu.be/laELhsO3DNM

[Ara]

Bin ich froh, wenn dieses Thema endlich durch ist.

Das wird wohl noch das eine oder andere Jährchen dauern.

Quatsch, wer redet denn bspw. heute noch von AIDS? Solange der Impfschutz gewahrt ist, wird dieses Thema wieder ins allgemeine Hintergrundrauschen zurücktreten.

Nicht ganz sicher ob das Ironie sein soll oder nicht. Wenn nicht, dann lol. Glücklich sind die Seeligen oder wie man das sagt. Wollen wir Geld wetten, dass Corona auch nächstes Jahr noch Thema sein wird (und vermutlich auch noch in 5 Jahren)? Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich in der Teil und Fast-gar-nicht geimpften Bevölkerungen auf der Südhalbkugel resistente Mutante bilden und der ganze Spaß von vorne losgeht. Wer echt denkt, es wird irgendwann wieder "wie früher", mit dem habe ich tatsächlich ein bisschen Mitleid, weil er so bitter enttäuscht wird

Ich glaube eher deine Vorstellung von der Entstehung einer "resistenten Mutante" ist wenig vereinbar mit dem aktuellen Forschungsstand. Es gibt nach dem jetzigen Stand nur eine endliche Anzahl von stabilen Mutationen bei Coronaviren. Wir sehen bei SarsCov2 mittlerweile, dass zum Beispiel 3 Mutanten an der exakt gleichen Stellen in kürzester Zeit unabhängig voneinander mutiert sind. Das ist ein starkes Indiz dafür, dass das Virus nur an einigen wenigen Stellen überhaupt stabil mutieren kann. Ciesek sagte im NDR-Podcast, dass sie von nicht mehr als maximal 20 möglichen variants of concern ausgeht. Es ist auch im gesamten bisherigen Jahr 2021 keine neue variant of concern hinzugekommen.

Es sieht also tatsächlich alles danach aus, dass man relativ zeitnah 1 oder 2 Varianten hat, welche an allen vorteilhaften Stellen mutiert sind. Selbst wenn die Resistenz dagegen nur X Jahre halten sollte, wird eine erneute Infektion möglicherweise nur noch eine Erkältung sein.

Von daher würde es nach dem aktuellen Stand eher verwundern, wenn wir im Westen im Jahr 2022 noch wirklich Corona als Thema haben. Da müsste schon einige Sachen passieren, welche man bisher noch nicht erblicken kann. Wahrscheinlich ist das aber eher nicht.

[OJ1988]

Bin ich froh, wenn dieses Thema endlich durch ist.

Das wird wohl noch das eine oder andere Jährchen dauern.

Quatsch, wer redet denn bspw. heute noch von AIDS? Solange der Impfschutz gewahrt ist, wird dieses Thema wieder ins allgemeine Hintergrundrauschen zurücktreten.

Nicht ganz sicher ob das Ironie sein soll oder nicht. Wenn nicht, dann lol. Glücklich sind die Seeligen oder wie man das sagt. Wollen wir Geld wetten, dass Corona auch nächstes Jahr noch Thema sein wird (und vermutlich auch noch in 5 Jahren)? Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich in der Teil und Fast-gar-nicht geimpften Bevölkerungen auf der Südhalbkugel resistente Mutante bilden und der ganze Spaß von vorne losgeht. Wer echt denkt, es wird irgendwann wieder "wie früher", mit dem habe ich tatsächlich ein bisschen Mitleid, weil er so bitter enttäuscht wird

Genau dieses Hobbyvirologentum geht mir so auf die Nerven.