Schwanger werden in Proberichterzeit - Konsequenzen

[ProbeRin]

Hallo,
Meine Frage bezieht sich darauf, welche möglichen Konsequenzen es mit sich bringt, wenn ich in meiner “Richterin auf Probe”- Zeit mit der Familienplanung beginne und schwanger werde. Ich weiß, dass sich dann meine Ernennung auf Probe verlängern wird. Da ich es persönlich in meiner Behörde noch nicht mitbekommen habe, das Proberichterinnen schwanger geworden sind, habe ich selbst keine Erfahrungen dazu, wie das im Fall der Fälle vom Staat/ Land als Arbeitgeber gehandhabt wird. Vielleicht kann einer von euch seine Erfahrungen teilen?
Ideal wären noch dazu Erfahrungen aus Thüringen!
Danke für eure Hilfe

[Torsten Kaiser]

Wovor hast du denn "Angst"? Rausschmeißen können die dich eh nicht.

Viele Grüße aus Lübeck,
TK

[Strich]

Sollte kein Problem sein, seit da jemand im Personalreferat des Justizministeriums weg ist ^^

[Mia]

Da wird andauernd jemand schwanger (insoweit kann ich die Nahbereichsempirie hier absolut nicht teilen), das ist selbstverständlich überhaupt kein Problem und wenn es eines wäre, läge das Problem jedenfalls nicht bei der Schwangeren. Je nach Wartezeit für die Verplanung ist man sonst doch in der Menopause.

[stilzchenrumpel]

Das ist meines Erachtens hier eher der Regel- als Ausnahmefall, dass vor der Lebenszeiternennung K1 auf den Weg geschickt wird.