Einstiegsgehalt als Syndikus

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Snakeeater
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Einstiegsgehalt als Syndikus

Beitrag von Snakeeater »

Liebe Leute,

wollte mal fragen, mit welchem Einstiegsgehalt ich bei den Verhandlungen für eine Stelle als Syndikus in einem gößeren Unternehmen (Branche: Finanzen im weitesten Sinne/ über 30.000 Mitarbeiter/multinational aufgestellt) im Vorstellungsgespräch einsteigen soll. Ich bin ziemlich verunsichert, da ich eher aufgrund meiner einschlägigen Stationen im Ref und weniger wegen meiner glanzvollen Examensleistungen eingeladen worden bin (1. Ex. knapp am VB vorbei. 2. Examen mittleres ausreichend). Außerdem: Inwiefern fällt eine bald abgeschlossene, aber nicht einschlägige Diss. hier ins Gewicht? Kann die Aussicht auf einen baldigen Doktortitel meine Verhandlungsposition hier stärken oder ist eine fast fertige Diss so viel wert wie gar keine? Habe etwas Angst mich durch eine zu niedrige Gehaltsangabe lächerlich zu machen (oder mich eben unter Wert zu verkaufen und für zu wenig zu arbeiten), zumal es sich um ein größeres Unternehmen handelt. Ich hätte jetzt 50 - 55 k für angemesssen gehalten. Ist das zu wenig? In Anbetracht des mauen 2. Examens traue ich mich kaum mehr zu verlangen.

Mich würde auch interessieren, wie sich das Gehalt als Syndikus langfristig entwickelt. Sind erfahrungsabhängige Karrierestufen wie in der GK üblich oder muss man nach und nach das Gehalt immer wieder neu aushandeln, um hier auf lange Sicht Steigerungen zu erzielen?

Für Anregungen und Vorschläge wäre ich dankbar! ;-)
Kasimir
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Re: Einstiegsgehalt als Syndikus

Beitrag von Kasimir »

Snakeeater hat geschrieben: Montag 28. Januar 2019, 18:51 Liebe Leute,

wollte mal fragen, mit welchem Einstiegsgehalt ich bei den Verhandlungen für eine Stelle als Syndikus in einem gößeren Unternehmen (Branche: Finanzen im weitesten Sinne/ über 30.000 Mitarbeiter/multinational aufgestellt) im Vorstellungsgespräch einsteigen soll. Ich bin ziemlich verunsichert, da ich eher aufgrund meiner einschlägigen Stationen im Ref und weniger wegen meiner glanzvollen Examensleistungen eingeladen worden bin (1. Ex. knapp am VB vorbei. 2. Examen mittleres ausreichend). Außerdem: Inwiefern fällt eine bald abgeschlossene, aber nicht einschlägige Diss. hier ins Gewicht? Kann die Aussicht auf einen baldigen Doktortitel meine Verhandlungsposition hier stärken oder ist eine fast fertige Diss so viel wert wie gar keine? Habe etwas Angst mich durch eine zu niedrige Gehaltsangabe lächerlich zu machen (oder mich eben unter Wert zu verkaufen und für zu wenig zu arbeiten), zumal es sich um ein größeres Unternehmen handelt. Ich hätte jetzt 50 - 55 k für angemesssen gehalten. Ist das zu wenig? In Anbetracht des mauen 2. Examens traue ich mich kaum mehr zu verlangen.

Mich würde auch interessieren, wie sich das Gehalt als Syndikus langfristig entwickelt. Sind erfahrungsabhängige Karrierestufen wie in der GK üblich oder muss man nach und nach das Gehalt immer wieder neu aushandeln, um hier auf lange Sicht Steigerungen zu erzielen?

Für Anregungen und Vorschläge wäre ich dankbar! ;-)
Welchen Vorteil bringt dem Unternehmen deine nicht einschlägige Diss?

Ich glaube, 50-55k ist für einen Berufseinsteiger als Syndikus schon recht hochgegriffen. Zum Thema Gehaltssteigerung zitiere ich einen Kollegen, der aus einem Unternehmen zurück in die Anwaltschaft gewechselt ist: "Im Unternehmen musst du um jede Gehaltssteigerung von 2.000 Euro pro Jahr kräftig betteln."
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Snakeeater
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Re: Einstiegsgehalt als Syndikus

Beitrag von Snakeeater »

@ Tibor

Herzlichen Dank für das Feedback und die ehrliche Einschätzung! Verstehe mich bitte nicht falsch: Mir ist duchaus klar, dass 50-55 k ziemlich ordentlich sind als Berufseinsteiger in einem Unternehmen - zumal mit der Note im zweiten Examen. Wenn ich mich aber in die Lage von Deutsche Bahn oder Commerzbank (jetzt mal rein hypothetisch; um die es sich hier also definitv nicht handelt) versetzen müsste, dann wären die sicherlich beleidigt, wenn ich 50 K als Gehaltsvorstellung angebe, wenn allseits bekannt (Azur) ist, dass die selbst Anfängern mehr zahlen.
Will mich einfach nicht dem Vorwurf aussetzen, ich wäre unvorbereitet in die Verhandlungen gegangen, ohne zuvor Informationen über den Arbeitgeber und den Markt eingeholt zu haben. Das wirkt dann vielleicht etwas unbeholfen. Leider habe ich hinsichtlich Gehaltsangaben keine Infos über den potenziellen Arbeitgeber. Kann natürlich sein, dass ich dieses Problem in seiner Bedeutung überschätze. Auch für diese Einsicht wäre ich schon dankbar ;-)

Das sehe ich übrigens nicht so, dass eine nicht einschlägige Diss. für das Unternehmen keine Vorteile bringt. Eine Diss. dokumentiert die überdurchschnittliche Belastbarkeit eines Bewerbers und die Fähigkeit in Eigenregie größere Projekte zum Abschluss zu bringen - unabhängig von der thematischen Ausrichtung. Dass eine einschlägige Diss. einen größeren Mehrwert hat, ist natürlich klar. ber je nachdem wo der Berweber später eingesetzt wird, kann ein Doktortitel außerdem die Reputation des Unternehmens unterstreichen. Ein Bewerber der langfristig für eine Tätgkeit mit viel Kundenkontakt ausgebildet werden soll, kann das Unternehmen nach außen hin besser verkaufen, wenn er einen Doktortitel mitbringt. Ob er dann auch besser arbeitet, steht natürlich auf einem anderen Blatt. Dass aber die Außendarstellung für ein Unternehmen wirtschaftlich ohne Bedeutung sein soll, vermag ich mir beim besten Willen nicht vorzustellen.

Unabhängig davon liest man in Stellenanzeigen ständig, dass Promotionen erwünscht sind. Das ist dann nur selten mit der Einschränkung verbunden, dass die Diss. einschlägig sein muss.
Kasimir
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Re: Einstiegsgehalt als Syndikus

Beitrag von Kasimir »

Snakeeater hat geschrieben: Dienstag 29. Januar 2019, 12:26 @ Tibor

Herzlichen Dank für das Feedback und die ehrliche Einschätzung! Verstehe mich bitte nicht falsch: Mir ist duchaus klar, dass 50-55 k ziemlich ordentlich sind als Berufseinsteiger in einem Unternehmen - zumal mit der Note im zweiten Examen. Wenn ich mich aber in die Lage von Deutsche Bahn oder Commerzbank (jetzt mal rein hypothetisch; um die es sich hier also definitv nicht handelt) versetzen müsste, dann wären die sicherlich beleidigt, wenn ich 50 K als Gehaltsvorstellung angebe, wenn allseits bekannt (Azur) ist, dass die selbst Anfängern mehr zahlen.
Will mich einfach nicht dem Vorwurf aussetzen, ich wäre unvorbereitet in die Verhandlungen gegangen, ohne zuvor Informationen über den Arbeitgeber und den Markt eingeholt zu haben. Das wirkt dann vielleicht etwas unbeholfen. Leider habe ich hinsichtlich Gehaltsangaben keine Infos über den potenziellen Arbeitgeber. Kann natürlich sein, dass ich dieses Problem in seiner Bedeutung überschätze. Auch für diese Einsicht wäre ich schon dankbar ;-)

Das sehe ich übrigens nicht so, dass eine nicht einschlägige Diss. für das Unternehmen keine Vorteile bringt. Eine Diss. dokumentiert die überdurchschnittliche Belastbarkeit eines Bewerbers und die Fähigkeit in Eigenregie größere Projekte zum Abschluss zu bringen - unabhängig von der thematischen Ausrichtung. Dass eine einschlägige Diss. einen größeren Mehrwert hat, ist natürlich klar. ber je nachdem wo der Berweber später eingesetzt wird, kann ein Doktortitel außerdem die Reputation des Unternehmens unterstreichen. Ein Bewerber der langfristig für eine Tätgkeit mit viel Kundenkontakt ausgebildet werden soll, kann das Unternehmen nach außen hin besser verkaufen, wenn er einen Doktortitel mitbringt. Ob er dann auch besser arbeitet, steht natürlich auf einem anderen Blatt. Dass aber die Außendarstellung für ein Unternehmen wirtschaftlich ohne Bedeutung sein soll, vermag ich mir beim besten Willen nicht vorzustellen.

Unabhängig davon liest man in Stellenanzeigen ständig, dass Promotionen erwünscht sind. Das ist dann nur selten mit der Einschränkung verbunden, dass die Diss. einschlägig sein muss.
Ja, Diss ist ja auch super. Das sehe ich genauso. Trotzdem gibt es keine unmittelbare Korrelation zwischen Dr-Titel und Einstiegsgehalt.

Ich glaube auch nicht, dass DB und Coba jedem Berufseinsteiger (juristisch) 55k zahlt. Das mag in der Konzernrechtsabteilung so sein, aber nicht in Tochtergesellschaften. Azur erzählt da ohnehin meist Quatsch.

Im Zweifel ist das Gehalt aber ohnehin nicht verhandelbar. Bist du denn ausdrücklich gefragt worden, eine Gehaltsvorstellung anzugeben?
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Re: Einstiegsgehalt als Syndikus

Beitrag von halb eins »

Also ich kenne durchaus Leute, die mit schlechteren Noten (mittleres befriedigend, gerade bestanden, keine Diss) in der Tochtergesellschaft eines großen Industrieunternehmens deutlich höher (>65.000 EUR plus "Goodies") eingestiegen sind. Im Allgemeinen dürften die meisten Unternehmen ohnehin nach Tarifvertrag zahlen oder sich zumindest daran orientieren. Von daher einfach mal in den passenden Tarifvertrag schauen ....
Zuletzt geändert von halb eins am Dienstag 29. Januar 2019, 12:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Einstiegsgehalt als Syndikus

Beitrag von Snakeeater »

@ Kasimir

Ja, ich bin von der HR-Abteilung explizit darauf hingewiesen worden, mit einer klaren Gehaltsvorstellung in das Gespräch zu gehen. Wenn das Gehalt nicht verhandelbar ist, würde sich das Problem natürlich erübrigen. Ich würde da unabhängig vom Gehalt sowieso sehr gerne arbeiten. Nach allem, was ich bis jetzt über das Unternehmen weiss, klingt die Tätigkeit sehr spannend.

Aber Danke für den Hinweis, dass die in Azur angegebenen Gehälter übertrieben sind. Das war mir wirklich nicht bewusst.
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Re: Einstiegsgehalt als Syndikus

Beitrag von Snakeeater »

@ halb eins

Danke für den Tipp mit den Tarifverträgen !
Jura2Punkt0
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Re: Einstiegsgehalt als Syndikus

Beitrag von Jura2Punkt0 »

Die Frage ist, welches Unternehmen es ist und welcher TV gilt. Handelt es sich dabei um ein Tochterunternehmen mit eigenem TV oder ohne? In welcher Branche ist es tätig? Was umfasst das Aufgabengebiet konkret. Finanzen haben meist sehr starken TV.

Bei der Größe würde ich mir den TV ausm Netz ziehen. Die Eingruppierung raussuchen und vergleichen. Ich bin aber der Meinung, dass man als Syndikus AT sein wird, also schaust du Endstufe und dann rechnest du plus. Denn das macht in dem Fall Sinn, was die Perso sagt. Bei so einem großen Unternehmen gibt es sehr sicher einen TV, damit wäre jede Verhandlung müßig, da eh die Stelle bewertet werden würde, wenn es eine TV Stelle ist.

Bei einer AT Stelle wird alles verhandelt. Dabei ist nicht nur wichtig, das Gehalt zu verhandeln sondern auch zukünftige Steigerungen und Boni, ansonsten wirst schneller vom TV eingeholt als dir lieb ist, denn dort gibt es regelmässige Steigerungen die ohne extra Vereinbarung eben nicht für AT gilt. Auch die Überstunden usw.

Bei so einem Unternehmen würde ich niemals unter 60k anfangen zu verhandeln mit 2 staatsex plus diss. Da verdient ja der herausgehobene Sachbearbeiter mehr in so einem Konzern. Verkauf dich nicht unter Wert! Die diss ist nicht fachbezogen na und! Du weißt damit herausragende wissenschaftliche Arbeit ein gesteigertes Problembewusstsein und Lösungskompetenz nach. Lass dir auf alle Fälle nicht aus deinen Vorteilen einen Strick drehen.

Du fängst bei einem Autoverkauf auch nicht an als Verkäufer 1.000 Euro zu bieten in der Hoffnung der Käufer bietet 20.000.

Den Wert den du für angemessen hälst nennen, darin fließen Aufwand Ausbildung Aufgaben Leben ein und dann setzt du 10 % drauf und das ist deine VB. Niemals wird ein UN sagen das machen wir nicht aber wir sagen ihnen auch nicht was wir uns vorstellen. Du bist gleichberechtigter Vertragspartner. Wenn du 70.000 sagst und die sagen vorgestellt haben wir uns 40.000 dann sagst du danke für ihre Zeit das ist aber schlicht nicht realisierbar und gut ist.
Die Ausführungen in den Schriftsätzen erschöpfen sich zudem über weite Teile in persönlichen Angriffen auf Angehörige der Justiz; sie sind weit überwiegend obszöner, vulgärer und beleidigender Natur.
BVerfG, v. 23.10.18 -2 BvR 2153/18-Rn.(6)
Snakeeater
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Re: Einstiegsgehalt als Syndikus

Beitrag von Snakeeater »

@ jura2Punkto

Muchas Gracias für die vielen Tipps und den Berechnungsschlüssel für die VB! Da wäre ich im Leben nicht drauf gekommen. Irgendwie wäre es mir auch nicht eingefallen, die Gehaltssteigerungen einfach mit zum Verhandlungsgegenstand zu machen. Aber dazu kann es eigentlich keine Alternative geben, wenn kein Tarifvertrag gilt und mich der Tarifvertrag nicht einholen soll. Das wäre natürlich bitter, wenn ich als Sachbearbeiter plötzlich langfristig ein besseres Gehalt für weniger anspruchsvollere Arbeit haette. Bei 70.000 werde ich aber - trotz des gut gemeinten und nachvollziehbar begründeten Ratschlags - auf keinen Fall ansetzen. Ich glaube, da bin ich dann schnell draußen. Zumall die Diss. noch nicht da ist und das zweite Examen eben nicht gut waren.
bluediligence
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Re: Einstiegsgehalt als Syndikus

Beitrag von bluediligence »

Ich habe vor kurzem eine (recht gute) Mitarbeiterin eingestellt mit 2-mal befriedigend (jeweils knapp 6.5 P.), ohne Zusatzausbildung, aber mit sehr gutem Englisch, für 52.000. Das ist auch deren ungefährer Marktpreis für eine 40 Std. pro Woche-Tätigkeit als Anfänger.

Mit einem Dr. Titel würde ich auch nicht weniger als 60.000 zahlen wollen.

Das Unternehmen ist international, hat ca. 500 Mitarbeiter und einen Umsatz von 3 Mrd. € p.a.

P.S. Viele Bewerber haben aber aufgrund des an sich sehr guten Marktes zu hohe Erwartungen und ich möchte von zu hohen Gehaltsangaben abraten. Es haben sich sowohl Wirtschaftsjuristen für 90K, als auch 2-mal ausreichend für 70K beworben. War mir in den beiden Fällen eindeutig zu viel. Es hat sich aber auch ein Kandidat mit 2-mal ausreichend und einem Doktortitel mit einem Gehaltswunsch won ca 45K beworben, was eindeutig unter Wert war. Habe ich abgesagt, weil überqualifiziert und leider kein Selbstwertgefühl.
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Re: Einstiegsgehalt als Syndikus

Beitrag von Snakeeater »

@ bluediligence

Darf man fragen, ob bei Euch der Schwerpunkt aus der Note des ersten Examens rausgerechnet wird?
halb eins
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Re: Einstiegsgehalt als Syndikus

Beitrag von halb eins »

bluediligence hat geschrieben: Dienstag 5. Februar 2019, 22:24Das Unternehmen ist international, hat ca. 500 Mitarbeiter und einen Umsatz von 3 Mrd. € p.a.
:eeeek:
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stilzchenrumpel
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Re: Einstiegsgehalt als Syndikus

Beitrag von stilzchenrumpel »

6 Millionen Euro Umsatz pro Mitarbeiter pro Jahr sind schon noice :D

Mal gut und gerne das 20 bis 30 fache des schnitts.

Macht ihr in perfekte Lebensläufe?
Hier gibt es nichts zu sehen, ich trolle nur.
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Tibor
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Re: Einstiegsgehalt als Syndikus

Beitrag von Tibor »

Wahrscheinlich nur ein lokaler Teil eines Industrieunternehmens, dass in Afrika noch 50.000 Kindersklaven in den Bergbau schickt?
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Re: Einstiegsgehalt als Syndikus

Beitrag von Snakeeater »

Werde letztlich mit 55 k einsteigen. Ich denke, es wären 60 k drin gewesen. Ich habe schlecht verhandelt. Danke nochmal für die hilfreichen Beiträge.
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