Coronavirus
Moderator: Verwaltung
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Re: Coronavirus
Für die Übersterblichkeit in 2022 hätte ich auch gerne eine Erklärung, scheint nur niemanden mehr zu interessieren. Auch der Umstand das Pfizer/Biontec ihre versprochenen Studien nicht vorlegen, finde ich bemerkenswert ...
Stehe zu deinen Überzeugungen soweit und solange Logik oder Erfahrung dich nicht widerlegen. Denk daran: Wenn der Kaiser nackt aussieht ist der Kaiser auch nackt ... .
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Re: Coronavirus
Müsste es nicht eigentlich jetzt erst einmal mittelfristig jedes Jahr sehr hohe "Übersterblichkeiten" geben, da es im Verhältnis zu den Vergleichsjahren eine im Schnitt jedes Jahr ältere Bevölkerung (die z.B. 2022 im Schnitt bereits 1 Jahr älter war als noch 2012) gab?
Theoretisch dürften ja vor allem in den Jahren 2030-2050 wesentlich mehr Sterbefälle pro Jahr und X Einwohner als in allen Jahren zuvor anfallen, da dann die geburtenstärksten Jahrgänge am Ende ihrer statistischen Lebenserwartung ankommen.
- Strich
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Re: Coronavirus
Der Anstieg ist schon etwas heftiger als die Alterungskurve. 7% über dem Median der Jahre 2016 - 2021 oder so.
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Re: Coronavirus
Der Abschlussbericht der Regierung zu den Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf Kinder- und Jugendliche stellt den Maßnahmen ein desaströses Zeugnis aus: 73% der Kinder und Jugendlichen gelten immer noch als psychisch belastet, obwohl Maßnahmen wie Schulschließen kaum etwas gebracht haben. Kinder waren nicht die Superspreader, als die sie dargestellt wurden, hätten sich als aber besonders vulnerabel gegenüber den Maßnahmen erwiesen. Ach, was? Was ziehen denn Lauterbach, Söder und Merkel ("Ich lass mir doch nicht sagen, dass ich Kinder misshandele") für Konsequenzen daraus?
- famulus
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Re: Coronavirus
Dass sie es nach heutigen Kenntnissen nicht mehr so machen würden. Siehe zB heutiges Spiegel-Interview.
»Ich kenne den Schmerz, den ich hatte, weil ich zweimal die Vorhaut mit dem Reißverschluss mitgenommen habe, so dass dieser - also Reißverschluss - einmal in einer Klinik entfernt werden musste.« - Chefreferendar